28. Tag: Zum Glück wurde dieses Buch verfilmt!
Ich muss sagen, dass mir dieses Thema echt gut gefällt! Ich bin ein großer Fan von Romanverfilmungen und viele sind Teil meiner umfangreichen Film-Sammlung. Außerdem gehöre ich prinzipiell nicht zu den Leuten, die sich darüber aufregen, dass diese oder jene Szene nicht enthalten war. Man kann nun mal nicht alles in einem Film unterbringen. Somit gibt es sehr viele Verfilmungen, die mir trotz diverser Änderungen bis hin zu großen Abweichungen/Abwandlungen unheimlich gut gefallen. Ich liebe zum Beispiel die ganzen Nicholas Sparks Filme, auch wenn ich dabei immer so sehr heulen muss. Ich bin auch begeistert von dem Film Plötzlich Prinzessin, obwohl da gerade einmal die Rahmenhandlung übernommen wurde. Auch die Harry Potter Filme mag ich sehr. Vom sechsten vielleicht abgesehen, den fand ich nicht ganz so gelungen wie die anderen.
Drei Verfilmungen verdienen jedoch eine besondere Erwähnung.![]()

Erstens: Stolz & Vorurteil, die Version mit Keira Knightley. Ich finde alle Schauspieler wunderbar ausgewählt und zusammen mit den Kulissen, den Kostümen und der Musik ist der Film einfach perfekt, obwohl natürlich auch bei diesem Film einiges verändert wurde, vor allem das Ende. Trotz allem ist der Film einfach unglaublich gut gelungen.
Zweitens: Bridget Jones. Ich liebe die Bücher und ich liebe die Filme! Renee Zellweger spielt die Bridget einfach klasse und keiner wäre besser als Marc Darcy als Colin Firth. Beide zusammen sind einfach zauberhaft. Diese Filme kann ich mir immer wieder anschauen und es wird nie langweilig.
Drittens: Solange du da bist. Wie so oft habe ich auch hier zuerst den Film gesehen und danach das Buch gelesen, was vermutlich auch gut so war. In diesem Film wurde so viel verändert, dass er nicht mehr allzu viel mit dem Buch gemein hat, trotzdem liebe ich ihn. Reese Witherspoon gehört schon lange zu meinen Lieblingsschauspielerinnen und ich liebe es, wie sie die Lizzy spielt. Auch Mark Ruffalo spielt seine Rolle großartig. Es ist ein traumhaft schöner Liebesfilm.
Auch Tintenherz, P.S. Ich liebe dich oder Phantom der Oper sind wundervolle Adaptionen, jedoch bei Weitem nicht die einzigen. Ich habe nur leider nicht genug Zeit und Platz um wirklich alle aufzuzählen.

Das ist wirklich schwierig, denn meistens habe ich keine wirklichen „Ideale“. Aber wenn es eine Hauptfigur gibt, die ich sehr bewundere, dann auf jeden Fall Hermine aus der Harry Potter Reihe.
Ansonsten kann ich mich unmöglich auf nur ein Buch beschränken. Aber Despereaux halte ich z.B. für ein Buch, aus dem ich Kindern vorlesen würde. Es ist ein wundervolles Kinderbuch mit einer tollen Geschichte, die einem auch wirklich ans Herz geht. Ich finde es gut, wenn man Kindern Bücher vorliest oder Geschichten erzählt, aus denen sie auch etwas lernen können und bei diesem Buch ist das der Fall.
Auf diesen Tag habe ich mich schon die ganze Zeit gefreut, denn das ist für mich eine wirklich einfache, aber auch schöne Aufgabe. Dass Meg Cabot meine absolute Lieblingsautorin ist, hat zwar mehrere Gründe, aber angefangen hat es mit einer ganz bestimmten Serie: The Princess Diaries oder auf Deutsch Plötzlich Prinzessin. Ich liebe diese Serie abgöttisch. Einer der Gründe dafür ist die Hauptperson Mia Thermopolis. Sie ist nämlich nicht nur ein Charakter, der mich ziemlich gut beschreibt oder mit dem ich mich identifizieren kann. Nein, im Grunde ist sie genau wie ich. Das war auch von Anfang an das, was mich an diesen Büchern so fasziniert hat. Wenn ich Mias Tagebucheinträge lese, kommt es mir ganz oft so vor als würde ich meine eigenen Gedanken lesen. Natürlich gibt es auch ein paar Unterschiede, vor allem äußerlich, aber vom Charakter ist sie die Figur, die mir aus allen Büchern, die ich je gelesen habe, am ähnlichsten ist.
Diese Frage bzw. Aufgabe ist mal wieder etwas schwieriger. Grundsätzlich habe ich keine Ahnung, was andere denken, was ich so lese. Allerdings kann ich mich an eine Situation mit einer ehemaligen Mitschülerin erinnern, die mir etwas über einen erotischen Vampirroman erzählte und dabei immerzu meinte, dass das ja aber sowieso nichts für mich wäre. Keine Ahnung warum, irgendwie hatten an meiner alten Schule ziemlich viele ein völlig falsches Bild von mir, aber egal. Ich habe weder etwas gegen Vampire, die liebe ich sogar, noch gegen Erotik. Es kommt eben immer auf den bestimmten Roman an und wie der Autor oder die Autorin die Thematik darstellt. Manchmal kann man es mit der Erotik nämlich auch übertreiben. Aus diesem Grund habe ich mich jedenfalls für Geliebte der Nacht von Lara Adrian entschieden. Das ist ein erotischer Vampirroman, den ich tatsächlich gelesen habe.
Titel: Faunblut




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