Nov  08

[News] LovelyBooks Leserpreis 2019


Es ist November und damit wieder an der Zeit für den LovelyBooks Leserpreis. Natürlich habe ich nicht gezögert die Bücher zu nominieren, die mir in den vergangenen 12 Monaten am besten gefallen haben, auch wenn mir die Kategorien bzw. die Einordnung einiger Titel absolut schleierhaft ist. Die Nominierungsphase läuft noch bis zum 14. November 2019, wenige Tage später beginnt dann die finale Abstimmungsrunde, bei der ihr in allen 16 Kategorien jeweils 3 Stimmen abgeben könnt.

In der Nominierungsrunde habe ich die folgenden Bücher nominiert:

Fantasy & Science Fiction

Jugendbuch – Belletristik

Jugendbuch – Fantasy

Kinderbuch

Bilderbuch

Liebesroman

Historischer Roman

Humor

Sachbuch und Ratgeber

Bestes Hörbuch

Deutschsprachiges Debut

Bester Buchtitel

Bestes Buchcover

Habt ihr auch schon Titel nominiert bzw. abgestimmt? Falls ja, für welche Titel?

Nov  04

[Wochenrückblick] 44. Kalenderwoche 2019



An dieser Front hat sich bisher nicht viel getan, aber ich nähere mich in kleinen Schritten immerhin so langsam der Mitte des Buches.


Black Canary -Ignite hatte ich als neues Buch meiner Lieblingsautorin natürlich schon vor Monaten vorbestellt. Pages & Co. – Matilda und das Geheimnis der Buchwandler habe ich mir letzte Woche spontan bei der Lesung von Bianca Iosivoni gekauft, weil es mich sowohl optisch als auch inhaltlich sofort angesprochen hat. Schließlich erreichte mich mit Jane Austen noch ein weiterer Band der wunderbaren Little People, Big Dreams Reihe, auf den ich mich als großer Fan der britischen Autorin schon sehr freue.


Warner Bros. Pictures hat sich die Rechte an City of Girls, dem neuesten Roman von Eat Pray Love Autorin Elizabeth Gilbert gesichert.


David Yoon, der Autor von Frankly in Love, arbeitet gerade an einem Thriller für Erwachsene mit dem Titel Version Zero.
Nov  01

[Rezension] Victor Hugo – Im Exil


Titel: Victor Hugo – Im Exil
Autorin: Esther Gil
Originaltitel: Victor Hugo – Aux frontières de l’exil
Erstveröffentlichung: 2013
Übersetzer: Harald Sachse

Wissenswertes

Victor Hugo – Im Exil ist ein Graphic Novel der französischen Szenaristin Esther Gil.

Illustriert wurde er vom französischen Zeichner Laurent Paturaud, der sich schon als Kind für Comics und das Zeichnen begeisterte und deshalb später eine Ausbildung zum Werbegraphiker absolvierte. Seitdem arbeitet der heute in der Normandie lebende Künstler als Illustrator.

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Okt  29

[Wochenrückblick] 43. Kalenderwoche 2019



Ich fürchte, ich habe in der letzten Woche keine einzige Seite gelesen, aber spätestens am kommenden Wochenende sollte ich endlich einmal nicht arbeiten, sodass ich mir dann hoffentlich ein wenig Zeit zum Lesen nehmen werde.


In die letzten Woche ist nur ein einziges Buch bei mir eingezogen, nämlich die gebundene Ausgabe von Strange The Dreamer, das ich bisher nur als eBook hatte.


Als Sachbuch stand Das geheime Leben der Bäume von Peter Wohlleben Monate lang auf der Bestsellerliste, im Januar 2020 soll es nun auch die Kinoleinwand erobern.


Eleanor & Grey von Brittainy C. Cherry erscheit unter dem Titel Wie die Ruhe vor dem Sturm im Juni 2020 auf Deutsch. Landon & Shay soll dann im Dezember unter dem Titel Wie die Stille vor dem Fall folgen.

In Harmony von Emma Scott erscheint im Juli 2020 unter dem Titel Never Doubt bei LYX.

Okt  25

[Rezension] Auf der Suche nach dem Kolibri


Titel: Auf der Suche nach dem Kolibri
Autorin: Ava Dellaira
Originaltitel: In Search Of Us
Erstveröffentlichung: 2018
Übersetzer: Jessika Komina, Sandra Knuffinke

Wissenswertes

Auf der Suche nach dem Kolibri ist das neueste Werk der us-amerikanischen Autorin Ava Dellaira, die in Los Angeles geboren wurde, aber in Albuquerque, New Mexico, aufgewachsen ist. Nach ihrem Studium in Chicago kehrte sie nach Kalifornien zurück, um dort als Drehbuchautorin zu arbeiten, u.a. für Stephen Chbosky. Nachdem er sie dazu ermutigt hatte selbst zu schreiben, kam ihr schließlich die Idee zu ihrem Debütroman Love Letters To The Dead.

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Okt  22

[Wochenrückblick] 42. Kalenderwoche 2019



Beruflich bin ich aktuell leider immer noch so eingespannt, dass ich in der letzten Woche überhaupt nicht zum Lesen gekommen bin.


Zunächst sind mit Conceal Don’t Feel und Palast aus Glas zwei Vorbestellungen bei mir eingetrudelt. Two Can Keep A Secret wollte ich haben, damit ich mir das Buch morgen auf der Lesung signieren lassen kann. Mit Wildlife Fotografien des Jahres – Portfolio 29 ist zudem endlich einmal wieder ein beeindruckender Bildband bei mir eingezogen.


Die Darsteller der deutschen Produktion wurden nun auf der offiziellen Website des Theaterstücks Harry Potter und das verwunschene Kind bekannt gegeben.


Im Frühjahr bzw. Sommer 2020 erscheint eine neue Dilogie von Cinder & Ella-Autorin Kelly Oram bei Bastei Lübbe. Der erste Band, V is for Virgin, erscheint im Mai. Die Fortsetzung, A is for Abstinence, folgt dann zwei Monate später.

Im Sommer 2020 erscheint mit Muse of Nightmares – Das Geheimnis des Träumers und Muse of Nightmares – Das Erwachen der Träumerin zudem der zweite Band der Strange The Dreamer Dilogie von Laini Taylor auf Deutsch.

Fans von Mary E. Pearson müssen sich ebenfalls nur noch wenige Monate gedulden, denn Der Ruf der Rache, die Fortsetzung zu Der Klang der Täuschung, erscheint bereits Ende Februar 2020.

Okt  19

[Lesestatistik] September 2019


So, mit dieser letzten Statistik habe ich nun endlich alle fehlenden Beiträge nachgeholt. In Zukunft werde ich die Statistiken dann hoffentlich wieder monatlich veröffentlichen. Mit dem Juni bin ich insgesamt auch recht zufrieden, quantitativ etwas mehr als qualitativ, aber ich will ja nicht kleinlich sein.


Gelesene Seiten: 752
Seiten pro Tag: Ø 25,1
Bewertung: Ø 4,5


Format: 12x Hardcover, 4x eBook, 1x Taschenbuch
Bereits gelesen: 1


Auch diesen Monat hat nur ein Buch die Höchstwertung bekommen, daher ist natürlich Strange The Dreamer – Der Junge, der träumte mein Monatshighlight.


Unverändert: Remembrance, Zorn & Morgenröte, Die Auslese #3, Tausend Nächte aus Sand und Feuer, Unsterblich #3, Rat der Neun, Nevernight, Illuminae, When Dimple Met Rishi, Peter Pan, The Hate U Give, Nachtblumen, Als ich Amanda wurde, Erwachen des Lichts, Soul Mates, Scythe, Riders, Ivory & Bone, Nothing Like Us, Wires and Nerve – Gone Rogue, Der Fall Collini, Wonder Woman, u.v.m.


Bereits gelesen: 0
Schon im Regal: 10
Vorbestellt: 1

Okt  15

[Rezension] Strange The Dreamer – Der Junge, der träumte


Titel: Strange The Dreamer – Der Junge, der träumte
Autorin: Laini Taylor
Originaltitel: Strange The Dreamer
Erstveröffentlichung: 2017
Übersetzerin: Ulrike Raimer-Nolte

Wissenswertes

Strange The Dreamer – Der Junge, der träumte ist das neueste Werk der us-amerikanischen Autorin Laini Taylor, deren Fantasy-Romane bislang in über 30 Sprachen übersetzt wurden. Die gebürtige Kalifornierin hat Literatur sowie Kunst studiert und lebt mit ihrer Familie heute in Portland, Oregon.

Strange The Dreamer – Der Junge, der träumte ist zudem die erste Hälfte des ersten Bandes einer Dilogie. Die zweite Hälfte erscheint unter dem Titel Strange The Dreamer – Ein Traum von Liebe Ende November auf Deutsch. Die Fortsetzung trägt den Titel Muse Of Nightmares und ist im Herbst vergangenen Jahres in den USA erscheinen. Über die deutsche Veröffentlichung ist bislang noch nichts bekannt.

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Okt  13

[Wochenrückblick] 41. Kalenderwoche 2019



Da ich in dieser Woche so viel arbeiten musste, habe ich nur wenige Kapitel von Flying High lesen können und bisher ist es leider auch noch nicht allzu fesselnd.


In dieser Woche sind vor allem ein paar neue eBooks auf meinen eReader gewandert. Secret Game habe ich gekauft als das eBook im Angebot war und Bücherkrieg ist natürlich eine Pflichtlektüre, immerhin haben mir die ersten beiden Bände der Trilogie schon unheimlich gut gefallen. Bei Cinder & Ella muss ich, ehrlich gesagt, erst noch den ersten Band lesen. Der Bär und die Nachtigall hat mich optisch überhaupt nicht angesprochen, der Klappentext hört sich aber eigentlich richtig gut an. Letzteres gilt auch für Die Gabe des Winters. Jetzt ist alles, was wir haben stand ohnehin schon auf meiner Wunschliste, wurde kürzlich aber sogar mit der Buxtehuder Bulle ausgezeichnet. Rivergold ist das neueste Buch von Ally Condie, die mich mit anderen Büchern bereits überzeugen konnte.


Mit Maleficent – Mächte der Finsternis startet am kommenden Donnerstag der zweite Teil über die böse Fee aus Dornröschen mit Angelina Jolie in der Hauptrolle in den deutschen Kinos.


Laura Kneidl und Bianca Iosivoni haben heute via Newsletter bekannt gegeben, dass sie an einem gemeinsamen Projekt arbeiten. Die Reihe wird den Titel Midnight Chronicles tragen und soll insgesamt sechs Bände umfassen.
Okt  10

[Event] Verlage besuchen – Fischer Tor


Am 6. Mai war ich im Rahmen der Aktion Verlage besuchen abends mit einigen anderen Teilnehmern zu Gast bei Fischer Tor in Berlin, um dort etwas mehr über die Arbeit des Imprints zu erfahren. Die Verlagsmitarbeiter haben sich dabei ein wenig an der Speed-Dating Methode orientiert: Wir wurden in fünf kleine, zufällige Gruppen eingeteilt und hatten dann jeweils 10 Minuten Zeit, um fünf verschiedene Stationen zu besuchen.

Den Anfang machte in meiner Gruppe das Lektorat, das hier vor allem für den Einkauf der Lizenzen zuständig ist. Fischer Tor hat es sich von Anfang an zum Ziel gesetzt das gesamte Feld an Fantasy und Science Fiction abzudecken, einschließlich Horror, Bücher deutscher Autoren und medienaffiner Titel, d.h. insbesondere solcher Titel, die zurzeit als Film oder Serie adaptiert werden. Aktuell arbeiten sie in ihrem sechsten Programm, das unter anderem eine kommentierte Ausgabe von Dracula enthält.

Nach 10 Minuten ging es dann weiter zum Online-Marketing, das für Leserunden, Influencer und Online-Kampagnen jeder Art zuständig ist. Diese Abteilung betreut auch die relativ aufwendige Website des Imprints, auf der unter anderem regelmäßig kostenlose Kurzgeschichten veröffentlicht werden, was mir bislang völlig unbekannt war. Für die zahlreichen Artikel greift der Verlag gern auf externe Autoren zurück.

Danach begaben wir uns zum klassischen Marketing. Diese Abteilung ist für die Vorschauen und jede Form von gedruckter Werbung – Kundenflyer, Lesezeichen, Postkarten, Leseproben, Poster – verantwortlich. Pro Programm gäbe es allerdings nur 1-2 Schwerpunkttitel für die derartige Druckerzeugnisse in Auftrag gegeben würden, für alle anderen Titel sei dann kein Budget mehr vorhanden. Vor allem deshalb sei es gut, wenn die Autoren diesbezüglich selbst aktiv werden und sich Aktionen überlegen würden. Im Hinblick auf die Cover übernehme der Verlag sehr häufig die Originale und prüfe generell bei jedem Titel, ob das Motiv für den deutschen Markt geeignet sei. Die Ausstattung der Titel werde durch die Verkaufsprognose beeinflusst.

Anschließend machten wir uns auf den Weg zum Vertrieb. Diese Abteilung betreut unter anderem die Vertreter/Außendienstmitarbeiter, die wiederum in direktem Kontakt mit dem Buchhandel in Deutschland, Österreich sowie der Schweiz stehen. Die Zusammenarbeit mit dem Handel sei für den Verlag nach wie vor sehr wichtig und würde aus einem Geben und Nehmen bestehen. Der Vertrieb stelle dem Handel die einzelnen Titel des neuen Programms vor oder spreche Empfehlungen aus und gemeinsam entscheide man dann über die Auswahl der Titel und die jeweilige Menge. Von den Schwerpunkttiteln bekomme der Buchhandel zudem entsprechende Leseexemplare. Für die großen Filialisten (Hugendubel, Thalia, Mayersche, etc.) gebe es inzwischen außerdem speziell zuständige Key Account Manager, um mit den Ketten nicht nur die Bestellungen zu regeln, sondern ggf. ein besonderes Marketing zu organisieren.

Auf meine Frage hin bestätigte der Mitarbeiter, dass es auch bei Fischer schon vorgekommen sei, dass ein bestimmter Titel wegen zu weniger Bestellungen des Handels wieder aus dem Programm genommen wurde, das sei aber eher die Ausnahme. Ein zweiter Versuch mit neuer Aufmachung zu einem späteren Zeitpunkt sei zwar dann grundsätzlich möglich, würde allerdings nicht zwingend erfolgen.

Unsere letzte Station führte uns schließlich zum Programmleiter Hannes Riffel, der uns unter anderem etwas über den Verlag und seine Entstehung erzählte. Die Fischer Verlage gehören, genau wie Droemer & Knaur, Kiepenheuer & Witsch und Rowohlt, zur Holtzbrinck Publishing Group, wobei die beiden Gesellschafter ihre Verlage wirklich lieben würden und es dem familiengeführten Unternehmen ihm zufolge daher weniger um eine hohe Rendite gehe und man bereits zufrieden sei, wenn es keine Verluste gäbe. Der us-amerikanische Verlag Macmillan gehöre ebenso zu der Verlagsgruppe wie die Website tor.com. 2014 sei bei Fischer dann erstmals die Überlegung aufgekommen ein neues SciFi/Fantasy Label zu gründen, obwohl der Zeitpunkt nicht gerade ideal und der Markt schon sehr gesättigt gewesen sei. Von Tor hätte man aber mehr oder weniger nur den Namen des Labels übernehmen können, da die Autoren bereits an andere deutsche Verlage gebunden gewesen seien. Hannes Riffel sei die Programmleitung angeboten worden, er habe allerdings darauf bestanden in Berlin zu bleiben, was der Grund dafür sei, dass Fischer Tor, im Unterschied zu den anderen Fischer Verlagen, seinen Sitz in Berlin habe. Tor wolle, wie bereits gesagt, alle Bereiche der Phantastik (Fantasy, SciFi, Horror) abdecken und im Handel nicht beim Jugendbuch liegen. Aktuell würden sie ca. 20 Titel pro Jahr veröffentlichen.

Seiner Meinung nach würden die Leute heute nicht zwingend weniger lesen, sondern nur anders, weshalb er die ganze Diskussion darum müßig fände. Heute würden allerdings auch viele TV-Serien in großen Bögen erzählt, weshalb zum Beispiel Netflix ständig neue, gute Stoffe suche. Für ihn sei es in Ordnung, wenn ein gutes Buch sich einmal nicht gut verkaufen würde. Für schlechte Bücher gelte das hingegen nicht, solche wolle er gar nicht verkaufen. Seine Hauptaufgabe sei es herauszufinden, was die Kunden lesen wollen. Sein persönlicher Geschmack sei insofern also nicht ausschlaggebend.

Nach den letzten 10 Minuten hatten alle Gruppen die fünf Stationen durchlaufen und wir kamen wieder in der großen Gruppe zusammen, in der wir uns noch mindestens eine weitere Stunde über Bücher und alles, was dazu gehört, unterhielten. Jeder hatte die Möglichkeit nun noch einmal Fragen zu stellen oder bestimmte Themen zu vertiefen. Deutschland sei nach den USA der zweitgrößte Buchmarkt der Welt, ein Erfolg in den USA sei aber noch lange keine Garantie für einen Erfolg in Deutschland.

Der Verlag wolle vor allem deshalb nicht, dass seine Titel in der Jugendbuch-Abteilung liegen, weil er keine Schenker, sondern Selbstkäufer ansprechen wolle. Die Verkaufszahlen hingen auch damit zusammen, zu welchem Regal die Kunden gingen und viele Erwachsene würden nichts aus dem Jugendbuch-Regal wollen. Inhaltlich wolle der Verlag dagegen nicht per se wegen vom Jugendbuch, Mortal Engines gehöre zum Beispiel eher in diese Kategorie. Nach oben sei das Alter der Leser ohnehin offen. Young Adult sei ein neues Phänomen und habe dem Genre-Markt eher geschadet. Früher hätten diese Leser nämlich direkt zur Genre-Literatur gegriffen und Jugendliche schon immer Fantasy und Science Fiction gelesen.

Beim Vergleich der deutschen Cover mit den Originalen fiel jemandem auf, dass der Autorenname in Deutschland üblicherweise oben stünde, wohingegen er in den USA oft am unteren Rand zu finden sei. Das seien eigentlich nur zwei unterschiedliche Gewohnheiten, daran etwas zu ändern halte man jedoch für ein Risiko mit ungewissen Auswirkungen (Stichwort Neuromarketing). Ebenso finde man in den USA auf Covern häufig Zitate anderer Autoren, in Deutschland sei das aber eher unüblich.

Damit neigte sich der interessante Abend langsam dem Ende zu, wobei sich fast alle Verlagsmitarbeiter noch Zeit für das eine oder andere persönliche Gespräch nahmen. Zum Abschied durfte sich jeder Besucher aus einer Vielzahl von Titeln dann sogar noch ein Buch aussuchen. Meine Wahl fiel dabei auf Armada von Ernest Cline, auf das ich nun schon sehr gespannt bin. Sollte der Verlag im nächsten Jahr wieder seine Türen öffnen, was ich sehr hoffe, bin ich auf jeden Fall wieder dabei.

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