
Die geheime Sammlung
»Ich halte mich für ziemlich helle. Ich bin kein Mädchen, das glaubt, dass die Wirklichkeit wie ein Märchen ist. Aber als ich den Spiegel sprechen hörte, da wusste ich, dass ich mir das nicht eingebildet hatte. Das war Zauberei!«
Es ist nicht leicht, eine Außenseiterin zu sein. Doch dann bekommt Elizabeth einen Aushilfsjob in einem ganz besonderen Museum, dem New Yorker Repositorium der verleihbaren Schätze, in dem man Kunst und Krempel, Wertvolles und Verrücktes ausleihen kann: alte Möbel, schönen Schmuck, eine Perücke, mit der Marie Antoinette einst durch ihr Schloss stolzierte. In den geheimnisvollen Lagerhallen findet Elizabeth aber auch endlich echte Freunde, die bereit sind, mit ihr durch Dick und Dünn zu gehen. Und die braucht sie dringender, als sie geahnt hat – denn verborgen im Keller gibt es noch eine ganz besondere Sammlung, deren Schätze allesamt magische Kräfte haben. Nun beginnt jemand, ihnen den Zauber zu rauben. Nur Elizabeth kann dies verhindern, aber damit bringt sie sich selbst in große Gefahr …
Ein magisches Leseabenteuer über neue Freunde, echte Helden und die erste Liebe!
Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Das hört sich doch einfach toll an, oder? Richtig märchenhaft. So langsam glaube ich, dass ich in nächster Zeit ausschließlich Jugendbücher lesen werde, wenn nichts Wichtigeres dazwischen kommt. Die sind einfach zu schön. Außerdem ist das Buch allein äußerlich schon wundervoll – eine absolut tolle Gestaltung!



Titel: Wächterin der Träume



Da ich im Moment Tochter der Träume von Kathryn Smith lese, den zweiten aber auch schon bekommen habe, werde ich den gleich im Anschluss lesen. Die Fortsetzung heißt Wächterin der Träume.
Im Moment lese ich Tochter der Träume von Kathryn Smith. Da ich es heute erst angefangen habe, bin ich aber nocht nicht sehr weit gekommen. Bisher habe ich nur die ersten beiden Kapitel gelesen.
Aber die Umsetzung ist einfach furchtbar! Das liegt meines Erachtens nach allerdings nicht an den Schauspielern, sondern an der Regisseurin sowie der Drehbuchautorin. Normalerweise ist es ja nicht schlimm, wenn Szenen weggelassen oder verändert werden. Es gibt sogar Filme, die ich gut finde, obwohl so ziemlich alles verändert wurde. Bei Twilight sind die diversen Änderungen in meinen Augen jedoch ein Griff ins Klo, wenn ich das mal so ausdrücken darf. Alles geht so schnell, dass keinerlei Emotionen aufkommen können und Bellas und Edwards Liebe einfach total unglaubwürdig wirkt. Gerade das hätte nicht passieren dürfen, denn immerhin steht ihre Beziehung im Mittelpunkt. Alles andere ist nur nebensächlich.
Titel: Gone – Verloren




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