Der neue Trailer zu Fifty Shades of Grey wurde heute veröffentlicht und ich muss gestehen, dass er mir erstaunlich gut gefällt. Umso gespannter bin ich nun auf den Film, vor allem was die Umsetzung als solche betrifft. Das Buch besteht hauptsächlich aus Erotikszenen, im Trailer bekommt man das aber nur am Rande mit. Wurde der Fokus also mehr auf die Liebesgeschichte gelegt? Hat man dem Plot vielleicht sogar mehr Tiefe verliehen? Interessiert bin ich auf jeden Fall und daher werde ich mir den Film wahrscheinlich sogar schon im Kino ansehen, zum Teil schon wegen Jamie Dornan. *g*
[Trailer] Insurgent
Auf Insurgent freue ich mich schon sehr, doch vom ersten Teaser Trailer bin ich, ehrlich gesagt, ein wenig enttäuscht. Klar, es sind tolle Bilder, aber was hat das alles wirklich mit dem Film zu tun? Ich kann mich nicht einmal an eine solche Szene in dem Buch erinnern, zumal Tris’ Mutter ja auch bereits in Divergent gestorben ist. Es kann also höchstens ein Traum sein oder eine Szene in ihrer Angstlandschaft oder ähnliches. Ich hatte vielmehr mit richtigen Momenten aus dem Film gerechnet, Szenen, die tatsächlich zur Handlung beitragen. Hoffentlich bekommen wir das dann wenigstens im richtigen Trailer zu sehen.
[Trailer] Mockingjay – Part 1
Nun ist er da, der erste richtige Trailer zu Mockingjay – Part 1! Ich werde ihn mir sicher noch einige Male ansehen, aber schon beim ersten Mal hatte ich eine richtige Gänsehaut. Da ich auch das Buch mochte, bin ich unheimlich gespannt auf die filmische Umsetzung und kann es kaum noch erwarten. Gut, dass es inzwischen nur noch etwas über 2 Monate dauert bis der Film endlich ins Kino kommt. Auf jeden Fall werde ich dann wohl ausreichend Taschentücher mitnehmen müssen.
[Trailer] Mockingjay – Part 1
Nach den ersten beiden Teasern gibt es nun endlich den ersten Teaser Trailer zu Mockingjay – Part 1! Der Trailer ist mal wieder sehr gelungen und ich freue mich schon unheimlich auf den Film, auch wenn es bis November noch eine ganze Weile dauert. Im Gegensatz zu vielen andere mochte ich den dritten Teil der Reihe als Buch sehr und war auch mit dem Ende zufrieden. Umso gespannter bin ich also auf die filmische Umsetzung, wobei ich mich vor allem auf Mockingjay – Part 2 freue.
[Trailer] The Best of Me
Es gibt endlich einen ersten Trailer zu The Best of Me und den kann ich euch natürlich nicht vorenthalten! Zugegeben, er sagt nicht allzu viel aus, aber gemessen an den anderen wundervollen Verfilmungen von Nicholas Sparks wird auch diese sicher einfach eine großartige Liebesgeschichte erzählen.
Obwohl ich Paul Walker sehr mochte und ihn gern gesehen hätte, was ja nun unglücklicherweise nicht mehr möglich ist, kann ich mit seinem Ersatz sehr gut leben, denn James Marsden mag ich ebenfalls sehr gern. Das gleiche gilt für Michelle Monaghan, die in meinen Augen häufig total unterschätzt wird. Ich finde es toll sie mal wieder in einer solchen Hauptrolle zu sehen und kann mir die Beiden auch gut als Paar vorstellen. Von den Jungschauspielern ist mir nur Liana Liberato bekannt und sie ist wirklich sehr talentiert.
Ich schaue mir grundsätzlcih jeden Nicholas Sparks Film an und freue mich schon sehr auf diesen. Nachdem er mit Safe Haven und The Lucky One bewiesen hat, dass er auch sehr spannende Geschichten erzählen kann und durchaus in der Lage ist seinen Charakteren auch mal ein Happy End zu gönnen, sind meine Erwartungen sogar noch gestiegen. Hoffentlich ist er zumindest letzterem treu geblieben, denn so sehr ich seine Filme auch liebe, so sehr schmerzen mich auch häufig die Enden und ich hätte daher nichts dagegen, wenn er jetzt für eine Weile auf diese Tragik verzichtet!
[Trailer] Saphirblau
Heute wurde der erste Trailer zu Saphirblau veröffentlicht, in dem wir sogar einen ersten Blick auf Xemerius erhaschen können. Ich hatte ihn mir zwar ein wenig anders vorgestellt, aber von deutschen Special Effects darf man ja nicht zu viel erwarten.
Im Gegensatz zu vielen anderen fand ich Rubinrot als Film eigentlich ganz gut, deshalb freue ich mich schon sehr auf die Fortsetzung und werde sie mir auf jeden Fall im Kino ansehen – schon allein damit es hoffentlich dann auch zum dritten Teil kommt. Den Trailer finde ich jedenfalls schon recht vielversprechend und ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht. Irritierend finde ich nur wieder Marias Augen. Sind das Kontaktlinsen? Als ich sie bei dem Screening von Das Schicksal ist ein mieser Verräter live getroffen habe, sahen die definitiv nicht so gruselig aus!
[Filmkritik] Maleficent – Die dunkle Fee
Maleficent – Die dunkle Fee ist eine Neuinterpretation des bekannten Märchens Dornröschen, handelt allerdings nicht unbedingt von der schlafenden Schönheit, sondern erzählt vielmehr die ergreifende Geschichte der dunklen Fee. Der Krieg zwischen dem magischen Reich der Moore, das sie zusammen mit anderen Wesen bewohnt, und dem Königreich der Menschen hielt die noch unbekümmerte Fee nicht davon ab sich in einen Menschen zu verlieben. Dass es ein Fehler war ihm zu vertrauen, erkennt Maleficent jedoch erst als es schon zu spät ist und der skrupellose Verrat dieses Menschen schürt in ihr den Wunsch nach Rache …
Märchen werden in letzter Zeit immer häufiger neu verfilmt und neu interpretiert. Maleficent – Die dunkle Fee sticht als einer der gelungensten Filme dieser Art aber positiv aus der Masse heraus und erzählt den bekannten Stoff zudem aus einem völlig neuen Blickwinkel. Maleficent ist eine großartige Hauptfigur, die sowohl Heldin als auch Schurkin ist und von Angelina Jolie großartig gespielt wird. Sie schafft es beide Seiten der dunklen Fee jederzeit glaubwürdig darzustellen und man fiebert richtig mit ihr mit. Sie hat wunderbar gezeigt, dass manches nicht nur schwarz oder weiß ist, sondern es oftmals einen guten Grund dafür gibt, dass eigentlich gute Menschen bzw. Wesen auf einmal böse Dinge tun.
Es ist vollkommen nachvollziehbar, dass sie sich nach dem schrecklichen Verrat an dem Mann, den sie einst liebte, rächen wollte, weshalb man sie trotz des Fluches keineswegs hasst. Der Verlust ihrer Flügel war unglaublich schmerzhaft für sie, denn sie liebt das Fliegen und kann sich trotz ihrer sonst so vielfältigen Fähigkeiten anscheinend keine neuen wachsen lassen. Der wahre Bösewicht in diesem Film ist somit eher Stefan, verkörpert von Sharlto Copley, der ihre Liebe zu ihm ausnutzte und Maleficent ihre geliebten Flügel stahl nur um selbst den Thron zu besteigen.
Prinzessin Aurora, als Jugendliche gespielt von der wundervollen Elle Fanning, taucht im späteren Verlauf natürlich auf, spielt insgesamt jedoch eine relativ untergeordnete Rolle und dient insbesondere dazu Maleficents erneute Veränderung aufzuzeigen. Es war wirklich schön zu beobachten wie ihr gebrochenes Herz durch die unschuldige Aurora Stück für Stück wieder heilte, was man vor allem an Kleinigkeiten bemerkt. Sie nennt sie immer wieder ‚Beastie‘ und behauptet sie zu hassen, dabei kann jeder sehen, dass sie ihr Herz im Sturm erobert hat. Ohne Maleficent wäre die Prinzessin wahrscheinlich noch als Baby gestorben, weil die drei Feen, die sich um sie kümmern sollen, in dieser Hinsicht vollkommen unfähig sind. Außerdem bereut sie schon bald ihre Wut an der Königstöchter ausgelassen zu haben und es rührt einen zu Tränen wie untröstlich sie selbst darüber ist, dass es ihr nicht gelingt ihren Fluch zurückzunehmen.
Maleficents lange Zeit einziger Freund und stets treuer Begleiter in der schweren Zeit ist der Rabe Diaval, in seiner menschlichen Gestalt verkörpert von Sam Riley, der schauspielerisch durchaus mit seinen namenhaften Kolleginnen mithalten kann. Er ist ihr gegenüber sehr loyal, sagt ihr allerdings auch offen seine Meinung, ob sie es hören will oder nicht. Darüber hinaus sorgt er für einige Lacher, wenn es ihm so mal wieder gar nicht passt, in was er verwandelt wurde. Es gibt neben einigen traurigen Momenten, also ebenfalls lustige Szenen, die einen zum Schmunzeln bringen.
Besonders sehenswert ist der Film ferner auf Grund der wundervollen, magischen Welt voller fabelhafter Kreaturen, die nicht nur Aurora in Staunen versetzen. Bei den ganzen fantastischen Animationen weiß man manchmal gar nicht, wo man zuerst hinsehen soll. Ein wahres Highlight sind insbesondere die verschiedenen Flugszenen, die erst durch die 3D Technologie richtig zur Geltung kommen. Für Maleficent – Die dunkle Fee lohnt es sich zur Abwechslung wirklich einmal für das insgesamt eher überbewertete und viel zu oft genutzte 3D etwas tiefer in die Tasche zu greifen.
Darüber hinaus merkt man dem Film einfach in jeder Minute an, wie viel Liebe und Herzblut darin steckt. Dass er nach dem eigentlichen Showdown dann ein wenig zu schnell zu Ende ist, verzeiht man den Machern deshalb gern. Zumal Disney nach Die Eiskönigin – Völlig unverfroren hier einmal mehr beweist, dass wahre Liebe auch anders aussehen kann und eine Prinzessin nicht immer von einem Prinzen gerettet werden muss.
Fazit
Maleficent – Die dunkle Fee ist eine außerordentlich gut gelungene Neuinterpretation, an die man sich noch lange erinnern wird. Es ist der perfekte Film für alle, die Märchen lieben, egal ob jung oder alt!
[Filmkritik] Das Schicksal ist ein mieser Verräter
Es handelt sich dabei in gewisser Weise um die Liebesgeschichte zwischen Hazel und Gus. Nur leider hat das Schicksal es mit ihnen nicht besonders gut gemeint, denn sie leiden Beide an verschiedenen Arten von Krebs. Manchmal ist es schwer, doch sie versuchen die ihnen verbleibende Zeit gemeinsam zu genießen, auch wenn der Tod wie ein Damoklesschwert die ganze Zeit über ihnen schwebt.
Da ich das Buch noch nicht gelesen habe – und ich bin nicht sicher, ob ich das jetzt noch tun werde, weil ich den Film schon kaum verkraftet habe – konnte ich die Adaption ganz unvoreingenommen verfolgen und wurde mehr als positiv überrascht. Der Film war so großartig, dass ich eigentlich gar nicht weiß, wo ich mit dem Schwärmen anfangen soll.
Nach dem Trailer war ich zunächst etwas skeptisch, weil mich dieser, im Unterschied z.B. zum Trailer von If I Stay, nicht wirklich berühren konnte. Diese Sorge war jedoch unbegründet, denn der Film entfacht ein Feuerwerk an Emotionen und bringt einen immer wieder fast zum Weinen, bis die Dämme schließlich brechen und die Tränen unaufhaltsam fließen. Ich bin dafür vielleicht kein Maßstab, weil ich sehr nah am Wasser gebaut bin, doch ich war bei weitem nicht die Einzige, die hemmungslos geweint hat. Ab einem gewissen Punkt war der halbe Kinosaal am Schniefen.
Zu meiner Überraschung waren es insbesondere die Hauptdarsteller, die den Film so unvergesslich machen. Inwieweit sie optisch zu den Beschreibungen innerhalb des Romans passen, kann ich nicht beurteilen, aber meiner Meinung nach hätten Shailene Woodley und Ansel Elgort Hazel und Gus nicht noch besser spielen können. Viele Szenen lebten allein von ihrer Mimik und es waren vor allem die kleinen, unscheinbaren Gesten, die am gefühlvollsten waren. Dank ihnen brachte der Film das Publikum nicht nur zum Weinen, sondern ebenso oft zum Lachen, ansonsten wäre der Film auch kaum zu ertragen gewesen. Sie haben es geschafft sowohl die traurigen, deprimierenden Momente als auch die fröhlichen Situation vollkommen glaubwürdig zu spielen. Man hat ihnen in jeder Sekunde alles geglaubt.
Das gilt allerdings nicht nur für die Hauptdarsteller. Auch die zahlreichen Nebenrollen waren großartig besetzt, egal ob es sich dabei um so bekannte Schauspieler wie Willem Dafoe oder um weniger bekannte handelte. Sie alle haben zum Film beigetragen und ihn zu einer überaus gelungenen Literaturverfilmung gemacht.
Fazit
Das Schicksal ist ein mieser Verräter sollte sich niemand entgehen lassen, egal ob ihr das Buch schon gelesen habt oder nicht. Für mich zählt er definitiv zu den besten Literaturverfilmungen, die ich bisher gesehen habe und das waren einige.
Wir konnten hinterher unsere Gedanken auf kleinen Wolken zu Papier bringen und sie anschließend aufhängen. Was ich auf meine schrieb, kann ich immer noch nur betonen: „Ein Film, der nicht einfach nur traurig ist, sondern wirklich berührt!“
[Trailer] If I Stay
Endlich ist er da: Der erste offizielle Trailer zur Verfilmung von If I Stay (dt. Titel: Wenn ich bleibe) von Gayle Forman. Ich fand das Buch unglaublich schön, doch es hat mich ebenso unzählige Male zum Weinen gebracht. Der Trailer hat es in weniger als drei Minuten auch schon geschafft mich zu berühren und zu Tränen zu rühren. Chloe Grace Moretz mag ich sowieso sehr gern und beim zweiten Schauen konnte ich mich mit Adam ebenfalls anfreunden. Ich freue mich schon sehr auf den Film und hoffe, dass er genauso gut ist wie der Trailer es einen Glauben macht. Taschentücher werde ich auf jeden Fall brauchen. Hoffentlich startet der Film in Deutschland nicht wieder erst Monate später als in den USA!
[Trailer] The Maze Runner
Heute Nacht wurde der erste Trailer zur Verfilmung von The Maze Runner (dt. Titel: Die Auserwählten – Im Labyrinth) von James Dashner veröffentlicht! Ich hatte beim ersten Anschauen richtig Gänsehaut und bin schon jetzt total begeistert vom Setting. Da ich die Bücher noch nicht kenne, habe ich auch gegen keinen der Darsteller etwas einzuwenden. Ich bin jetzt natürlich total gespannt auf den ganzen Film und finde es wirklich schade, dass wir noch über ein halbes Jahr auf den Kinostart warten müssen. Der 30. Oktober 2014 wird aber auf jeden Fall im Kalender eingetragen, damit ich es nicht vergessen kann rechtzeitig Karten zu besorgen.
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