Sep  10

[Arbeiten im Verlag] Praktikumsbericht – zum zweiten

10. September 2011 | 14:58 | Verallgemeinert

Tag 2
Der zweite Praktikumstag begann erst einmal ein wenig unspektakulär. *g* Da ich meinen Ausbilder nicht finden konnte – was den ganzen Tag über immer wieder vorgekommen ist – habe ich mir halt andere Aufgaben gesucht. Herausgekommen ist dabei die Sortierung und Bestandsaufnahme der in der Lizenzabteilung vorhandenen Bilder- und Kinder- bzw. Jugendbücher – darunter auch das von mir heiß geliebte Weihnachtsgans Auguste – sowie die Nachbestellung der fehlenden Titel. Das hat dann eine ganze Weile gedauert, weil ich zwischendurch immer wieder unterbrechen musste bzw. andere Aufgaben zu erledigen hatte, war aber durchaus interessant, denn so konnte ich mir viele der Bilderbücher mal genauer anschauen.

Mein Ausbilder – irgendwie finde ich die Bezeichnung bei mir als Praktikantin komisch – hat mich natürlich auch wieder mit Aufgaben betraut. Zum Einen habe ich wieder verschiedene Verträge verglichen, insgesamt so vier oder fünf Stück, dieses Mal waren allerdings auch welche in englischer Sprache dabei, und zum anderen habe ich einiges für ihn recherchiert. Dabei ist mir auch aufgefallen, dass ich, obwohl ich auch Praktikantin in der Lizenzabteilung bin, ganz andere Aufgaben bekomme als die andere Praktikantin, was vermutlich mit meinem Studiengang zusammenhängt.

Die Recherchetätigkeit war jedenfalls nicht so einfach, wie mein Ausbilder sich das gedacht hatte. Aus dem „fahr mal in deine Bibliothek und lies dort nach“, wurde nämlich nichts, weil da natürlich diejenigen Bücher, die ich gebraucht hätte, entweder ausgesondert wurden oder noch nicht erschienen waren. ;( So konnte ich nur in seinem Kommentar nachlesen, der allerdings ziemlich knapp gefasst war. Ich sollte mich mit dem Verlagsgesetz beschäftigen, insbesondere mit der Frage, ob, wann und wie ein Verlag von einem Vertrag mit einem Autor zurücktreten kann, wenn dieser sein Werk nicht fristgerecht abliefern sollte und inwieweit ein gegebenenfalls bereits gezahlter Vorschuss von diesem zurückgewährt werden müsste.

Damit war mein Tag dann auch gut gefüllt. Ich kam mir nur leider immer wieder etwas unselbstständig vor, weil ich ständig zu meinem Ausbilder rennen musste, was sich aber nun mal leider nicht vermeiden ließ, insbesondere wenn man eine Lösung für ein Problem finden soll, das von 10-20 verschiedenen Faktoren abhängig ist, von denen man aber nur 2-3 kennt. Etwas blöd ist auch, dass ich immerzu nach einem Schlüssel fragen muss, um von einem Teil des Verlages in den anderen zu kommen. Aber glücklicherweise hat die andere Praktikantin heute einen erhalten, sodass wir uns den nun teilen können.

Am Ende habe ich dann noch kurz mit meinem Ausbilder – er kann den Prof. Paulus von meiner Uni auch gut leiden – gequatscht und meinen Praktikumsvertrag unterzeichnet.

Morgen geht es dann weiter mit dem Recherchieren. Thema: Rufausbeutung. Hoffentlich ist dieses Mal der Kommentar, den ich dafür bekommen habe, etwas ergiebiger. Außerdem warte und hoffe ich immer noch auf einen Arbeitsplatz mit PC. ;)

PS: Hat einer von euch mitbekommen, dass dieses Jahr noch ein weiteres Jugendbuch von Ilsa J. Bick, der Autorin von Ashes, erscheint? An mir ist das völlig vorbei gegangen und ich habe es erst gemerkt, als ich das Buch für die Sammlung in der Lizenzabteilung bestellt habe.

Tag 3
Heute war ich ein paar Minuten zu früh und habe mir erst mal einen Kaffee gegönnt, bevor ich mich dann an die Rufausbeutung-Recherche gesetzt habe. Da gab es recht viel zu lesen, aber um halb Elf ging es zu dem netten Brandschutz-/Postbeauftragten zu der Brandschutzbelehrung, die gleich noch mit einem kleinen Rundgang durch das schöne Aufbauhaus verbunden wurde. Das Haus hat nämlich so einige Besonderheiten, die wirklich einen Blick wert sind. An einigen wenigen Stellen, z.B. an einem Fahrstuhl in einem Treppenhaus, befinden sich kleine aufgeklebte weiße Katzen, dessen Herkunft sich niemand erklären kann; an einer Stelle ist ein recht großer, aber sehr hübscher Ammonit auf dem neuen Marmor, an einer anderen Stelle drei chinesische Schriftzeichen, die nicht mehr abgehen wollen. Ganz oben ist zudem ein Kindergarten, dann gibt es noch tolle Dachterrassen und einen Mieter, der nun der einzige richtige Bewohner des Hauses ist.

Danach habe ich mich dann wieder an die Arbeit gemacht und zwischendurch immer mal wieder kurz mit der anderen Praktikantin geredet und auch mit den Mitarbeiterinnen der Lizenzabteilung, schließlich bin ich ja vor allem dort um etwas über deren Arbeit zu erfahren. Der Lizenzverkauf, sowohl für Hörbücher ins Inland als auch für Übersetzungen ins Ausland, würde mich als Beruf im Moment wirklich sehr reizen und möchte das auch gern nach dem Studium machen. Ein Jurastudium ist dafür zwar nicht erforderlich, aber immerhin auch nicht hinderlich, wie ich heute erfahren habe. Und eine zweite Fremdsprache muss ich vielleicht auch nicht zwingend sehr gut beherrschen.

Um halb Eins bin ich dann mit den anderen Praktikantinnen aus dem gesamten Verlag in der Mittagspause essen gegangen. So konnte man auch die Leute aus den anderen Abteilungen mal besser kennen lernen, was wirklich schön war, auch wenn ich wegen der langen Pause später länger machen musste bzw. freiwillig länger gemacht habe.

Nach der Mittagspause habe ich mit meinem Ausbilder dann noch den Verlagsrundgang beendet und noch ein paar Lektoren sowie Marketing- und Pressemitarbeiter kennengelernt. Danach ging es dann wieder an die Arbeit, auf die Rufausbeutung folgte Lektüre des Markenrechts. Dafür habe ich dann auch den restlichen Tag gebraucht, aber es war insgesamt ein sehr schöner Tag mit tollen und interessanten Gesprächen.

Als ich mich bei meinem Ausbilder verabschieden wollte, habe ich dann noch erfahren, dass die Verfilmungsrechte an einem Buch (in der Regel) bei dem Verlag liegen, sodass die Autoren gar keinen Einfluss darauf haben, ob ihr Buch verfilmt wird. Wieder was dazu gelernt. Bin schon gespannt, was mich morgen erwartet.

Tag 4
Nach einer schönen Gesprächsrunde bei Kaffee und Kuchen habe ich meinen Tag vor allem mit dem Sortieren diverser Akten verbracht. Typische Praktikanten-Arbeit eben, aber das stört mich gar nicht. Insbesondere dann nicht, wenn Insolvenzrecht die Alternative ist, aber da komme ich wohl ohnehin nicht drum herum. ^^’

Anfang der Woche hat ein wohl falsch zusammengebauter Schrank den Geist aufgegeben und rund 800 Akten ausgespuckt. Diese mussten nun wieder sortiert werden, und wenn man schon mal dabei ist, dann richtig, deshalb sollten sie noch in die dazugehörigen Ordner einsortiert werden. Ich wusste zwar, dass es lange dauern würde, habe es aber eindeutig unterschätzt, denn ich habe den ganzen Tag daran gesessen, hatte später sogar Hilfe, und habe nur A-B vom ganzen Alphabet geschafft!? Das wird morgen hoffentlich etwas schneller gehen, denn ich möchte nicht meine ganze nächste Woche damit verbringen, so sehr ich das Sortieren an sich normalerweise auch mag.

Vor dem Gehen habe ich dann noch mal das ‚Abstauber-Regal’ – so nenne ich das ab heute – geplündert. Ich kam mir ja fast ein wenig unverschämt vor, aber wenn selbst der Abteilungsleiter sagt ‚Nimm mit, nimm mit, nimm mit!’, dann kann man doch eigentlich gar nicht anders, oder? Ich habe auch sage und schreibe 13 Bücher mitgenommen, die ich nur mit Hilfe des geborgten Beutels überhaupt nach Hause transportieren konnte. Die sind aber auch nicht alle für mich. Drei habe ich meiner Oma geschenkt, vier meiner Mutter – beide haben sich sehr gefreut. Ich kann meiner Mutter ja sonst eher weniger anbieten, weil sie ganz andere Sachen liest als ich.

Morgen wird also fleißig weiter sortiert und vermutlich gehe ich morgen auch wieder mit den Praktikanten in die Mittagspause, das fand ich eigentlich ganz schön.

Tag 5
Am Freitag ging es dann weiter mit Akten sortieren, allerdings sind wir leider nicht sehr weit gekommen, obwohl wir den ganzen Tag daran gesessen haben … Montag geht’s also weiter, hoffentlich kommen wir, also die andere Praktikantin und ich, dann mal ein bisschen weiter, sonst mach ich das am Ende noch die ganzen restlichen fünf Wochen.

In der Mittagspause war ich mit einer anderen Praktikantin chinesisch Essen und am Nachmittag hat uns der Abteilungsleiter unten im Café auf einen Kaffee, bzw. in meinem Fall einen Latte Macchiato – die Heiße Schokolade dort ist das Widerlichste, was ich in meinem ganzen Leben getrunken habe; wobei das eigentlich schon wieder gut ist, weil ich mir dort bei den 50% Rabatt bestimmt jeden zweiten Tag eine geholt hätte – eingeladen, bei dem wir uns dann eine Weile nett unterhalten haben.

Zwischendurch war natürlich auch immer mal wieder kurz Zeit für kleine nette Gespräche über Filmlizenzen, Bücher und gewisse Informationen über den Job. So habe ich z.B. endlich herausgefunden, wie die Berufsbezeichnung lautet: Lizenz- bzw. für das Ausland Foreign Rights Manager.

Alles in allem war es, trotz der Sortiererei, ein schöner Tag – aber so langsam reicht es mir auch mit den Akten. Da die sehr wichtig sind, muss das natürlich gemacht werden, keine Frage, aber ich möchte trotzdem so schnell wie möglich damit fertig werde, auch wenn ich mit denn mit Insolvenzrecht befassen muss. Außerdem sind noch die von mir bestellten Bücher eingetroffen und müssen an ihren rechtmäßigen Platz im Regal gestellt werden.

Am Wochenende will ich jetzt aber erstmal endlich Urbat – Der verlorene Bruder lesen, darauf freue ich mich schließlich schon seit Montag!

Sep  05

[Arbeiten im Verlag] Praktikumsbericht – zum ersten

05. September 2011 | 22:51 | Verallgemeinert

Wie schon mehrmals bei Twitter und hier auf dem Blog erwähnt, mache ich seit dem 05.09.2011 ein Praktikum in einem Verlag, das insgesamt sechs Wochen dauern wird. Da einige bereits ihr Interesse bekundet haben, möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten, was ich da so treibe und wie es da so zugeht. Ich darf euch auch offiziell erzählen, womit ich mich da genau beschäftige. Allerdings kann ich euch wegen diverser Verschwiegenheitsklauseln – auch wenn ich selbst noch nichts unterschrieben habe – nichts Genaues sagen, d.h. ich kann z.B. davon berichten, dass ich den Lizenzvertrag für eine Verfilmung bearbeitet habe, darf euch aber (leider) nicht verraten, um wessen Buch es sich dabei handelt oder an wen die Rechte verkauft wurden, etc. Aber das ist ja nicht das einzig Interessante, finde ich jedenfalls. ;)

Tag 1
Vor meinem ersten Tag war ich ziemlich nervös und als dann auch noch die U-Bahn, die ich nach dem Umsteigen nehmen wollte, ausfiel bzw. sich total verspätete, hatte ich schon Angst zu spät zu kommen. Auf die Minute genau bin ich dann im Verlag angekommen und wurde auch sogleich von meinem (netten) Ausbilder abgeholt. Zuerst ging es, natürlich, in die Lizenzabteilung und wurde den dortigen Mitarbeitern vorgestellt. Bei einem Käffchen wurde erst mal ein bisschen gequatscht, bevor die Lizenzleutchen wieder an ihre Arbeit gingen und ich im Verlag herumgeführt wurde. Leider waren viele Mitarbeiter an dem Tag wegen einer Konferenz nicht ansprechbar, aber dennoch war es interessant die verschiedenen Abteilungen kennen zu lernen.

Zurück in der Lizenzabteilung, in der es noch keinen Arbeitsplatz mit PC für mich gibt, habe ich ein paar Akten zur Einsicht bekommen und konnte mich ein wenig mit den verschiedenen Verträgen vertraut machen, darunter sowohl Verlags- und Übersetzerverträge als auch verschiedene Lizenzverträge, z.B. für Hörbücher, Filme und Übersetzungen in andere Sprachen. Ich fand das sehr interessant, zumal in den Verträgen auch die Vergütungen enthalten waren, von denen mich die meisten sehr überraschten. Für Hörbücher und Übersetzungen gab es teilweise wesentlich weniger Geld, als ich es mir je vorgestellt hätte, wobei es da sicher auch Ausnahmen gibt und auch stark vom Autor abhängig ist. Außerdem war ich sehr überrascht, was genau da alles schon im Vorfeld geregelt wird. Obwohl es bei so einem Rechteverkauf ja auch sein kann, dass letztendlich doch kein Film entsteht, wird schon im Kaufvertrag geregelt, ob und wie z.B. vor/während/nach dem Film Werbung gezeigt werden darf.

Danach habe ich dann meine erste richtige Aufgabe bekommen. Wie beschreibe ich das am besten? An die gleiche Produktionsfirma, an die der Verlag schon einmal die Verfilmungsrechte an einem Buch verkauft hat, sollen jetzt wieder Rechte an einem anderen Buch verkauft werden. Bevor so ein Vertrag endgültig zustande kommt, werden die verschiedenen Änderungsvorschläge bzw. Versionen des Vertrages immer zwischen den Parteien hin und her geschickt und ich sollte so eine neue Version mit dem bereits früher abgeschlossenen Vertrag abgleichen und die Änderungen markieren. War eigentlich auch sehr interessant, zumal der Vertrag ziemlich viele Seiten hatte.

Mehr gab es für mich am ersten Tag noch nicht zu tun, das wird sich aber am zweiten Tag sicher ändern.

Ach, das Beste hab ich ja noch vergessen zu erwähnen. Es gibt ein ganz besonderes Regal, unter anderem auch für uns Praktikanten – und davon gibt es doch einige. Ein Regal, mit vielen Büchern, die man einstecken darf! Zitat: „Wer schon nicht bezahlt wird, der soll wenigstens Bücher mitnehmen!“ Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und nach ein wenig stöbern, habe ich fünf Bücher für interessant befunden und für meine Mutter mitgenommen. Doch es kommt sogar noch besser! Bei der Vorstellung kamen wir irgendwie auch auf meine Vorliebe für Jugendbücher zu sprechen, dabei blieb natürlich auch meine Sehnsucht nach der Fortsetzung zu Urbat nicht unerwähnt. Und als die Herstellung dann am frühen Nachmittag neue Bücher in die Lizenzabteilung brachte, überreichte mir eine freundliche Mitarbeiterin kurze Zeit später eben jenes so lang ersehntes Buch, das ich auch gleich beginnen werde, sobald ich hier mit dem Schreiben fertig bin. ;)

Ich freue mich schon auf morgen und bin gespannt, was der Tag so mit sich bringen wird. Auf jeden Fall soll ich morgen meinen Vertrag unterschreiben und noch mal eine kleine Führung bekommen um auch die restlichen Mitarbeiter (kurz) kennenzulernen. Die Mitarbeiter, die ich bisher kenne, insbesondere eben die aus der Lizenzabteilung, sind auf jeden Fall alle total nett und teilweise auch sehr gesprächig, was ich persönlich immer total toll finde.

Mrz  05

Leipziger Buchmesse 2011

05. März 2011 | 19:02 | Verallgemeinert

In weniger als zwei Wochen ist es schon so weit: Leipziger Buchmesse 2011.

Und in diesem Jahr bin ich wieder dabei und erfreulicherweise sogar ganze 2 Tage! Die zwei Tage sind auch schon ganz schön verplant und außer auf den Hin- und Rückfahrten werde ich wohl kaum zum Luftholen kommen, denn es sind so viele tolle Autoren dabei. Auf meinen Trolley werde ich demnach auch dieses Jahr nicht verzichten können, denn irgendwie müssen die ganzen Bücher ja transportiert werden.

Nachdem das Programm veröffentlicht wurde und ich endlich dazu gekommen bin, es mir genauer anzusehen, standen die genauen Tage auch relativ schnell fest: Freitag und Samstag. Ich hätte eigentlich lieber einen Tag dazwischen gehabt um etwas zu verschnaufen, aber die (für mich) interessanten Autoren sind nun mal nur an diesen beiden Tagen vertreten.

Meinen (noch nicht abschließend ausgereiften) Messeplan möchte ich euch nun nicht länger vorenthalten.

Freitag
10:30 Uhr: Kai Meyer
12:00 Uhr: Nina Blazon (!)
13:00 Uhr: Gerd Ruebenstrunk
14:00 Uhr: Corina Bomann
15:30 Uhr: Celia Rees und Brandis & Ziemek
16:30 Uhr: Anne Hertz und Daniel Westland

Bei den doppelten weiß ich natürlich nicht, ob ich es wirklich zu beiden Veranstaltungen schaffe, leider! Ich werde es aber auf jeden Fall versuchen. Falls jemand von euch eine Veranstaltung davon besucht, könnt ihr mir ja Bescheid sagen, ich würde mich freuen.

Samstag
11:00 Uhr: Janne Teller
12:00 Uhr: Kai Meyer
13:00 Uhr: Kristin Cashore (!)
14.30 Uhr: Sara Grant

Ihr seht, der Samstag wird etwas entspannter ablaufen, obwohl ich zwischen den Veranstaltungen nur wenig Zeit habe. Hoffentlich kann ich meine Bücher alle signieren lassen.

Fährt jemand von euch auch zur Buchmesse? Wenn ja, an welchem Tag bzw. an welchen Tagen denn?

Dez  24

Fröhliche Weihnachten!

24. Dezember 2010 | 12:27 | Verallgemeinert

Ich wünsche allen Lesern meines Blogs ein frohes Weihnachtsfest, besinnliche Feiertage mit der Familie und vor allem viele tolle (Buch-)Geschenke unter dem Weihnachtsbaum! Hoffentlich bekommt ihr alles, was ihr auch gewünscht habt, und könnt die Zeit genießen. Hoffen wir, dass das Wetter mitspielt und sich mit Schneestürmen ein wenig zurückhält.

Außerdem wünsche ich natürlich auch meinen lieben Blogger-Kollegen und -Kolleginnen fröhliche Weihnachten! Bei vielen von euch schaue ich regelmäßig vorbei (insbesondere seitdem ich die News-Feeds für mich entdeckt habe tongue) und lese immer wieder gern eure neuen Beiträge.

Nov  27

Gesetze, die die Welt nicht braucht

27. November 2010 | 15:11 | Verallgemeinert

So, heute möchte ich euch, wie versprochen, ein paar der verrücktesten Gesetze der Welt vorstellen. Ich hoffe, ihr habt Spaß daran.tongue

Alaska, USA

In Fairbanks ist es Elchen per Gesetz untersagt, auf den Bürgersteigen der Stadt der geschlechtlichen Liebe nachzugehen.

Wirkich sehr wichtig, findet ihr nicht? So was sollte man wirklich nur auf der Straße tun!

Sex in einem Wohnmobil, Wohnwagen oder Auto ist ab Temperaturen unter minus 25 Grad Celsius untersagt.

Dafür ist es ja dann auch wirklich zu kalt. *g*

Arizona, USA

Im US-Bundesstaat Arizona dürfen in keinem Haus mehr als zwei Dildos in Gebrauch sein.

Kein Kommentar…

Florida, USA

Nur die Missionarsstellung ist in Florida erlaubt.

Ob das kontrolliert wird?

Weitaus wichtiger ist den Gesetzgebern aber der Hinweis darauf, dass es untersagt ist, mit einem Stachelschwein sexuell zu verkehren.

Muss wohl schon vorgekommen sein …

In Datona Beach verbietet ein Gesetz darüber hinaus, öffentliche Mülleimer (???) sexuell zu belästigen.

Da hat wohl mal einer geklagt!

Illinois, USA

In der Stadt Champaign ist es gesetzlich verboten, in den geöffneten Mund seines Nachbarn zu urinieren.

Gut zu wissen …

Indiana, USA

Achtung: Hier kann jeder männliche Autofahrer über 18 wegen Vergewaltigung Minderjähriger festgenommen werden, wenn seine Beifahrerin keine Sochen und Schue trägt und unter 17 ist.

Logisch, oder? Unterwäsche, etc. muss sie nicht anhaben, sie kann demnach im Prinzip auch völlig nackt im Auto sitzen, hauptsache sie hat Socken und Schuhe an!

Maryland, USA

In der Stadt Halethrope existiert ein Anti-Kuss-Gesetz: Dort darf ein Kuss nicht länger als eine Sekunde dauern!

Ergo: Nie die Stoppuhr vergessen!

Michigan, USA

In Clawson existiert ein Gesetz, das es Bauern erlaubt, mit Schweinen, Kühen, Pferden, Ziegen oder Hühnern Geschlechtsverkehr zu haben.

Da fehlen einem doch einfach die Worte …

Weitere völlig bekloppte verrückte Gesetze findet ihr hier:

Dr. Roman Leuthner

Nackt duschen streng verboten

Gebundenes Buch
144 Seiten
Bassermann Verlag
Februar 2009

Okt  29

Die Kausalität einer überzogenen Lehrveranstaltung für den Kauf eines Buches

29. Oktober 2010 | 22:11 | Verallgemeinert

Ich habe mir ein neues Buch gekauft. Naja, eigentlich zwei – aber dazu später mehr. Ich habe mir ein Buch gekauft und zwar am Donnerstag. Ursächlich dafür war eine Verkettung zufälliger Umstände.laughing

Ursprünglich hatte ich am Donnerstag vor pünktlich aus der Uni zu kommen um noch die Bahn um 16.00 Uhr zu bekommen, damit ich schneller zu Hause bin und etwas mehr Zeit habe, bevor ich mich auf den Weg zur Lesung machen muss. Der absolut fantastische (Ironie!) AG-Leiter hat jedoch länger gemacht – was nicht etwa heißt, dass wir den Fall deshalb abgeschlossen hätten – sodass mir von vorneherein klar war, dass ich diese Bahn nicht mehr erreichen würde. Gut, dachte ich mir, dann kannst du auch gemütlich mit der Straßenbahn zum Bahnhof fahren. Diese fuhr allerdings früher los als erwartet und ich hatte noch etwa 12 Minuten Zeit bis meine Bahn kommen sollte.

Um nicht sinnlos zu warten, bin ich dann noch kurz zu Jokers gegangen. Die Filiale ist nur wenige Meter vom Bahnhof entfernt und ab und an haben die echt gute Schnäppchen. Vielleicht findet sich ein gutes Weihnachtsgeschenk, dachte ich mir. Leider war auf den Tischen nichts zu sehen, was entweder mich oder potenziell zu beschenkende Personen interessiert hätte oder was ich nicht schon mal dort gesehen hätte.

Ich wollte den Laden gerade wieder verlassen als ich dann doch noch einmal bei den englischen Bücher geschaut habe. Aus reiner Neugier, kaufen wollte ich eigentich kein englisches Buch. Da fiel mein Blick auf ein wunderhübsches Buch, das schon laaaange auf meiner Wunschliste stand: Lucy in the Sky von Paige Toon. Bei genauerer Betrachtung stellte ich fest, dass es sich dabei sogar um die deutsche Ausgabe handelt, die offenbar nur falsch einsortiert wurde. (Das wurde jedoch auch nicht geändert, nachdem ich darauf hingewiesen habe, wie ich heute Nachmittag festgestellt habe. ^^’). Gierig griffen meine Finger danach, drehten das Buch um und ich starrte auf das Preisschild. Einmal blinzeln, habe ich mich auch nicht verlesen? NEIN! Das Buch war nahezu makellos, ohne Stempel und sollte trotzdem nur sagenhafte 4,99 € kosten. Da war es natürlich keine Frage mehr, ob ich es kaufen sollte oder nicht. Es wurde mitgenommen, ist ja klar.

Ich sollte wirklich öfter mal bei Jokers vorbei schauen. Das war jetzt schon das zweite Mal, dass ich dort so einen Fang gemacht habe. Vielleicht wird das ja mein Äquivalent zu Flohmärkten, da finde ich nämlich nie etwas.

So hat also die überzogene Lehrveranstaltung dafür gesorgt, dass ich dieses tolle Buch ergattert habe. Eigentlich müsste ich dem AG-Leiter also schon fast dankbar sein, aber nur fast. ;P

Sep  16

Mail an die Süddeutsche

16. September 2010 | 18:40 | Verallgemeinert

Gestern bin ich auf einen „interessanten“ Artikel im Online-Magazin der Süddeutschen Zeitung gestoßen, dessen letzter Absatz von Seite 2 mich doch sehr gestört hat.

Falls jemand den Artikel nicht so weit lesen will:

Da Funke so sehr aufs Filmische setzt, verwundert es, dass sie sich mit ihren eigenen Illustrationen zufrieden gibt. Mit weichem Bleistift auf dickem Papier ausgeführt, lassen sie durchaus zeichnerisches Talent erkennen, halten aber in ihrem dunkel verwischten Monochrom der krachbunten Bildlichkeit des Buchs nicht stand. Die Autorin muss es doch gemerkt haben, denn nach einigen Kapiteln hören die Zeichnungen auf.

Inhaltlich können sie das Buch von mir aus so viel kritisieren, wie sie wollen, ist eben Geschmackssache und dazu kann ich sowieso noch nichts sagen, weil ich es bisher nicht gelesen habe. Aber dass die Journalisten der Süddeutschen offensichtlich nicht einmal wissen, was ein Lese-Exemplar ist, hat mich so schockiert, dass dieser Artikel mich dazu veranlasst hat der Süddeutschen eine Mail zu schicken. (Einen Kommentar unter dem Artikel zu hinterlassen war ohne Anmeldung nicht möglich.)

So lautete meine Mail:

Sehr geehrte Damen und Herren,

gestern habe ich im Internet ihren Artikel über „Reckless“, das neue Buch von Cornelia Funke, gelesen und bin, ehrlich gesagt, etwas schockiert über die offensichtliche Inkompetenz des Autors. Bisher bin ich davon ausgegangen, dass eine so große und etablierte Zeitung wie die Süddeutsche nur fähige Journalisten, egal ob nun fest angestellt oder freiberuflich, beschäftigt, die zumindest wissen, was ein Lese-Exemplar ist.

Lese-Exemplare sind Vorab-Exemplare bestimmter Bücher, vor allem für Presseleute und Buchhändler. Diese sind fast immer noch unvollständig oder unkorrigiert, weil sie wesentlich früher gedruckt werden, damit die Presse schon vor oder mit dem Erscheinen darüber berichten und Buchhändler das Buch empfehlen können. So verhält es sich auch mit dem Lese-Exemplar von „Reckless“, das es schon seit Mai gibt, obwohl das Buch offiziell erst am 14.09.2010 erschienen ist. Dementsprechend gleicht das Lese-Exemplar meistens noch nicht der endgültigen Verkaufsversion.

Man sollte meinen, dass ein Journalist, der über ein Buch berichtet, so etwas weiß. (Zumal auf den Lese-Exemplaren sogar ein Aufkleber mit einem entsprechenden Hinweis „Lese-Exemplar“ angebracht war.) Der folgende Abschnitt lässt jedoch nicht darauf schließen:

„Da Funke so sehr aufs Filmische setzt, verwundert es, dass sie sich mit ihren eigenen Illustrationen zufrieden gibt. Mit weichem Bleistift auf dickem Papier ausgeführt, lassen sie durchaus zeichnerisches Talent erkennen, halten aber in ihrem dunkel verwischten Monochrom der krachbunten Bildlichkeit des Buchs nicht stand. Die Autorin muss es doch gemerkt haben, denn nach einigen Kapiteln hören die Zeichnungen auf.“

Bei dem Exemplar des Autors handelt es sich ganz offensichtlich nur um eben dieses Lese-Exemplar (Taschenbuch). Das fertige Buch (Hardcover) enthält selbstverständlich alle Illustrationen – bis zum letzten Kapitel. Logischweise hören die Zeichnungen also nicht nach einigen Kapiteln auf.

Ich finde es wirklich traurig, dass ihre Journalisten diesen Unterschied offenbar nicht kennen und ihre Redaktion einen so gravierenden Fehler nicht bemerkt hat. Vielleicht sollten sie ihren Autoren vor zukünftigen Buchbesprechungen erklären, was Lese-Exemplare sind.

Mit freundlichen Grüßen

Ich bin gespannt, ob ich darauf eine Antwort erhalte.

Sep  09

Kleiner Zwischenbericht zu meinem ersten Hörbuch

09. September 2010 | 14:35 | Verallgemeinert

So, hier kommt ein kleiner Zwischenbericht zu meinem ersten Hörbuch. Bisher war ich ja immer recht skeptisch, was Hörbücher im Allgemeinen betrifft. Da ich sowieso nie still sitzen und einfach zuhören kann, dachte ich, das wäre eher nichts für mich und ich bekäme da sowieso nichts mit. Wie es scheint, habe ich mich da aber getäuscht. Bisher gefällt mir das Hörbuch sehr gut, nicht nur wegen des Inhalts, den kannte ich nämlich schon. Nein, mir macht es sogar richtig Spaß zuzuhören. Natürlich muss einem die vorlesende Stimme zusagen, aber ich habe schon zwei Stimmen entdeckt, die mir sehr gut gefallen und von denen ich mir sicher noch mehr anhören werde.

Da ich dabei aber eben nicht einfach still sitzen kann, höre ich das Hörbuch nun immer beim Sport, je nach dem, wie laut und voll es da gerade ist. Das gefällt mir auch sehr gut, weil ich mich dabei schön auf das Hörbuch konzentrieren kann. Das einzige Problem bestand darin, das Hörbuch auch auf den MP3-Player zu bekommen, da dieser das Originalformat nicht abspielen konnte. Das liegt aber wohl an meinem sehr einfachen Player, den ich mir nur zum Sport gekauft hatte. Der iPod spielt das Format wunderbar ab und es gibt wohl auch zahlreiche andere MP3-Player, die das können. Also vielen Dank an das Team von Audible, ohne deren Mail ich mir wahrscheinlich noch für eine sehr lange Zeit kein Hörbuch angehört hätte. tongue

Aug  10

[Tick Tack] Sechsundzwanzig

10. August 2010 | 13:28 | Verallgemeinert

Irgendwie habe ich gar nicht mitbekommen, dass schon wieder zwei Wochen um sind.

Bücherwurm

Nach Die Geheime Sammlung habe ich mit Das Haus der kalten Herzen angefangen, das ich immer noch lese. Keine Ahnung, warum ich zurzeit so langsam bin, am Buch liegt es nicht. Ich hoffe allerdings, dass ich es heute oder morgen noch beende und mich dem nächsten Buch widmen kann.

Gestern war ich zudem bei Thalia und kann von einem lustigen Erlebnis berichten. Beim Stöbern in der Filiale habe ich zufällig ein Kundengespräch mitbekommen:

Kunde: Können sie mir irgendein Fantasy-Jugendbuch empfehlen?
Mitarbeiter: Natürlich. Soll es ein Einzelband sein oder kann es auch eine Serie sein?
Kunde: Nein, nein, keine Serie! Kann ruhig eine Trilogie sein oder noch mehr Bände haben, aber keine Serie!

Eine Trilogie (oder sogar noch mehr Bände) ist also keine Serie, verstehe …

Filmfanatiker

Gestern war ich mit A. im Kino, wo wir uns Kiss & Kill angesehen haben, die neue Action-Komödie mit Katherine Heigl und Ashton Kutcher. Mir hat der Film, trotz der eher schlechten Kritiken, ziemlich gut gefallen. Er war amüsant und die Schauspieler waren auch toll. Mir hat sogar Ashton Kutcher gefallen, obwohl ich sonst kein Fan von ihm bin. Wer solche Filme mag, sollte sich diesen also nicht entgehen lassen.

Außerdem kamen ein paar interessante Film im TV und ich habe mir auch wieder ein paar gute Filme ausgeliehen, hier ein kurzer Überblick:

Mein Freund der Wasserdrache
Süßer Familienfilm über das Monster von Loch Ness. Wirklich schön, aber auch traurig.

Free Willy 4
Ich war in meinem ganzen Leben noch nie so enttäuscht von einem Film, wie von diesem, dabei hatte ich mich so darauf gefreut. Der Plot war eigentlich ganz nett und auch die Hauptdarstellerin war süß. Aber in dem ganzen Film gab es nicht einen echten Wal zu sehen, nicht einen! Dann können sie sich so einen Film echt schenken. Ich kann ja nachvollziehen, dass Szenen mit einem echten Wal für ein kleines Mädchen zu gefährlich sind. Aber nicht einmal die Unterwasseraufnahmen in denen NUR Wale in freier Natur zu sehen waren, waren echt. Nein, selbst die waren animiert – und zwar schlecht. Da hätte man doch nun wirklich irgendwelche Dokumentarfilmaufnahmen nehmen können, davon gibt es genug. Wer also einen schönen Film mit einem echten Wal sehen möchte, sollte auf die drei originalen Free Willy Filme zurückgreifen!

BandSlam
Wirklich schöner Film, der meine Erwartungen sogar übertroffen hat. Die Musik ist wirklich toll und auch die Schauspieler spielen gut. Für Fans von Musik-Filmen à la Raise Your Voice ein Muss!

Ex-Terminators
Nette Komödie über Frauen, die üble Männer beseitigen. Am besten ohne den Freund genießen. laughing

The Punisher
Spannende und actionreiche Comic-Verfilmung mit sehr guten Darstellern.

Bruchreif
Ganz lustiger Film über drei Männer und ihre Liebe zur Kunst. Gute Darsteller, aber streckenweise etwas zu absurd.

Greta
Den habe ich mir nur wegen der Hauptdarstellerin Hilary Duff angesehen, die mir sonst immer sehr gut gefällt. Dieser Film kommt allerdings nicht an ihre anderen heran und ist in meinen Augen nicht besonders gelungen. Muss man sich also nicht ansehen. Wer etwas mit Hilary Duff sehen möcht, sollte sich lieber Cinderella Story, Der perfekte Mann oder The Lizzie McGuire Movie anschauen.

Studium bzw. Semesterferien

In den Semesterferien habe ich bisher nur gefaulenzt. So langsam muss ich aber mal mit meiner Hausarbeit anfangen!

P.S. Die Prüfungsergebnisse liegen immer noch nicht vor. -.-

Jul  28

[Tick Tack] Fünfundzwanzig

28. Juli 2010 | 21:40 | Verallgemeinert

Es ist wieder Zeit für einen Tick Tack Beitrag. Dieses Mal wieder für die letzten zwei Wochen, aber die waren sowieso eher unspektakulär.

Bücherwurm

Meine Lesepause ist nun endlich vorbei und ich habe wieder ein Buch begonnen: Die geheime Sammlung. Allerdings hatte ich bisher so viel zu tun, dass ich noch nicht wirklich weit gekommen bin. Das ändert sich hoffentlich bald!

Filmfanatiker

Da ich nun auch nicht mehr so viel lernen muss, hatte ich auch endlich wieder Zeit für ein paar Filme.smile Fangen wir mit dem schlechtesten an: Adventureland. Total langweilig, es passiert einfach nicht wirklich viel. Muss man also nicht gucken.

Ganz im Gegensatz zu Percy Jackson, der Film hat mir ausgesprochen gut gefallen und ich würde nur zu gern einen zweiten Teil sehen. Allerdings sind die Hoffnungen darauf wohl genauso vergebens wie bei Der Goldene Kompass oder Mitternachtszirkus.

Up in the Air war ganz nett, aber nicht unbedingt weltbewegend. Anna Kendricks Oscar-Nominierung für ihre Darstellung in dem Film kann ich daher nicht so ganz nachvollziehen, in einer Szene war sie zudem einfach nur total unglaubwürdig.

Valentinstag hatte ich schon im Kino gesehen, aber der war einfach so süß, dass ich ihn mir noch einmal anschauen wollte. Wirklich empfehlenswert.tongue

Zu guter Letzt: Invictus – ein Film über Nelson Mandela. Dieser Film hat mich sehr beeindruckt und ich kann ihn wirklich nur empfehlen, wenn man mal wieder etwas Ernsthaftes sehen möchte. Toller Film!

Studium

Meine Prüfungen sind vorbei und nun heißt es warten, warten, warten auf die Ergebnisse. Das hasse ich am meisten. Bei drei Prüfungen bin ich mir relativ sicher, dass ich wenigstens bestanden habe. Das ist allerdings nicht unbedingt mein Ziel, die Note sollte schon zweistellig werden. *hoff* Eine Prüfung habe ich dagegen vermutlich total in den Sand gesetzt. Mal sehen, ich lasse es euch wissen, wenn ich mehr weiß.

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