Mai  26

[Montagsfrage] Gibt es Autoren, die du lieber im Original liest?

26. Mai 2014 | 01:20 | Mitgemacht


Ich lese grundsätzlich lieber auf Deutsch, daher ist die Antwort eigentlich nein. Es kommt natürlich dennoch vor, dass ich Bücher auch mal im Original lese, sofern das in englischer Sprache ist. In der Regel sind das vor allem die jeweils neuesten Romane von Meg Cabot. Das hat aber eher damit zu tun, dass ich nicht so lange auf die deutsche Übersetzung warten möchte.

Manchmal greife ich auch zum Original, wenn dieses preislich günstiger ist oder es, wie bei vielen Novellen, (noch) gar keine Übersetzung gibt. Das ist dann aber völlig unabhängig vom Autor.

Mai  19

[Montagsfrage] Plus oder Minus?

19. Mai 2014 | 16:29 | Mitgemacht


Diese Frage ist zur Abwechslung einmal wirklich leicht zu beantworten: PLUS! Dafür muss ich nicht einmal einen Blick in die Statistik werfen. Einen SuB-Abbau hat es bei mir schon seit Jahren nicht mehr gegeben, falls überhaupt irgendwann jemals. XD Im Gegensatz zu etlichen anderen Bloggern habe ich aber so gar kein Problem damit. Ich fühle mich zwischen meinen Büchern einfach wohl und immerhin habe ich durchaus vor, jedes davon irgendwann zu lesen, spätestens wenn man die Zeit dazu mitkaufen kann. Dafür kaufe ich wenigens keine Schuhe, die ich dann sowieso nie anziehe. ^^’

Mai  12

[Montagsfrage] Autor oder Autorin? Von wem lest ihr mehr Bücher?

12. Mai 2014 | 16:16 | Mitgemacht


In meinem Regal sind männliche Autoren zwar in der klaren Minderheit, aber durchaus vorhanden und das gar nicht mal so knapp. Beim Lesen sieht es meistens leider anders aus, weil ich vor die Wahl gestellt anscheinend doch immer wieder die Bücher aus weiblichen Federn vorziehe.

In diesem Jahr habe ich bisher 16 Bücher gelesen, von denen gerade mal eines von einem Mann geschrieben war und selbst das nur zur Hälfte. Es handelt sich nämlich um den dritten Teil der Virals-Serie von Kathy Reichs und Brendan Reichs.

Auch im letzten Jahr waren laut meiner Statistik gerade einmal fünf Bücher von männlichen Autoren und damit 95% von Frauen. So in etwa dürfte auch das Verhältnis in meinen Regalen aussehen.

Von den rezensierten Büchern stammen 243 von Autorinnen und gerade einmal 31 von Autoren und die Bücher auf meiner aktuellen To-Read-Liste sind ebenfalls fast ausschließlich von Autorinnen. Das gibt mir echt zu denken, wenn ich das so sehe. Es ist zwar nichts Schlimmes, allerdings hätte ich es mir nicht ganz so krass vorgestellt.

Vielleicht sollte ich in Bezug auf mein Leseverhalten eine Männer-Quote einführen?! Darüber werde ich auf jeden Fall nachdenken.

Mai  02

[Montagsfrage] Gibt es Situationen, in denen du nicht lesen kannst?

02. Mai 2014 | 22:19 | Mitgemacht


Ja, natürlich gibt es die, einige sogar:

» Musik/TV/Lärm
Ich kann nicht lesen, wenn Musik läuft, der Fernseher an ist oder es generell sehr laut ist. Klassische Musik bzw. Instrumentalmusik, also ohne Gesang, ist leise noch okay, aber alles, was mit irgendeiner Art von Text ist, stört mich. Das Problem beim Fernseher ist also nicht etwa, dass ich irgendwann hinsehen würde, sondern dass ich nicht verhindern kann zuzuhören. Bei Musik höre ich dem Gesang zu, beim Fernseher den Dialogen und zuhören und lesen gleichzeitig kann ich einfach nicht. Und Lärm hindert einfach meine Konzentration.

» Kopfschmerzen/Krankheit
Wenn ich Kopfschmerzen habe oder allgemein krank bin, kann ich ebenfalls nicht lesen. Wenn es mir schlecht geht, habe ich allerdings auch gar keine Lust ein Buch in die Hand zu nehmen, da liege ich meistens einfach nur im Bett, schlafe und hoffe, dass es besser wird.

» vor Prüfungen
Genau wie viele andere kann ich auch vor Prüfungen nicht lesen. Im Gegensatz zu anderen jedoch nicht etwa, weil ich Angst habe, das Gelernte wieder zu vergessen, sondern schlicht aus Zeitgründen. Natürlich lerne ich auch vor Prüfungen nicht 24h am Tag, aber immer nur 1-2 Kapitel zu lesen ist nichts für mich. Ich möchte da schon größere Abschnitte lesen. Hinzu kommt, dass gute Bücher spätestens zum Ende hin oft so spannend werden, dass man sie nicht mehr aus der Hand legen kann und wie soll ich mich auf den Lernstoff konzentrieren, wenn ich mit den Gedanken nur bei einem Buch bin, weil ich wissen will wie es weiter geht? Nee, das geht nicht. Außerdem müsste ich zeitnah nach dem Lesen noch eine Rezension schreiben und das dauert bei mir mindestens zwei Stunden – zwei Stunden, die ich in Lernphasen meistens nicht so ohne Weiteres am Stück habe. Die nehme ich mir dann in der Regel nur zum wach werden und in der Phase könnte ich noch keine Rezension verfassen.

» Müdigkeit
Des Weiteren kann ich nicht lesen, wenn ich schon ziemlich müde bin. Egal wie spannend das Buch auch ist, wenn mir vor Müdigkeit fast die Augen zufallen, kann ich mich einfach nicht mehr konzentrieren und dementsprechend auch nicht lesen. Das fängt damit an, dass ich jeden zweiten Satz zweimal lesen muss und dann einfach nur noch genervt bin. Dann lege ich das Buch liebe gleich weg und lese am nächsten Tag in Ruhe weiter. Ich hätte auch viel zu viel Angst sonst irgendetwas Wichtiges zu verpassen. ;)

Apr  29

[Blogtour] Wo sind die Blood-Hunter unter euch?

29. April 2014 | 22:36 | Mitgemacht

Ein herzliches Willkommen an all die neuen Jäger im Clan der Blood Hunter! Wenn ihr das offizielle Schreiben mit eurem Orden erhalten habt, hat euch der GenReader positiv auf das HunterGen getestet. Ich bin eure Oberste und freue mich schon darauf euch für den Kampf gegen die Vampire auszubilden.

Wer sind die Blood Hunter?

Die Blood Hunter sind auf Vampire spezialisierte Jäger. Die Farbe ihrer Gattung ist dunkelrot und ihr Element ist das für Vampire giftige Gold. Ältere Vampire vermeiden es, das Blut von Blood Huntern zu trinken, da es in ihren Reihen als unrein gilt, während jüngere Vampire, die über weniger Selbstbeherrschung verfügen, sich gerne an ihnen nähren. Blood Hunter können bei Dunkelheit besser sehen und sind gegen die paralysierenden Bisse und die Verwandlung in einen Vampir resistent.

Deine erste Aufgabe als neuer Jäger

Du bist positiv auf das HunterGen getestet worden. Es macht dich stärker und schneller. Du bist anderen Menschen überlegen und dazu bestimmt, Kreaturen der Nacht zu jagen.

Doch um als Mitglied in den Clan der Blood Hunter aufgenommen zu werden und deinen Dienst offiziell anzutreten, musst du in alter Tradition eine Aufgabe erfüllen. Diese besteht darin Blood & Gold auf deinen Blog vorzustellen. Hast du dies getan, melde dich mit dem Link zum Eintrag bis zum 15. Mai bei mir (blood@elemente-der-schattenwelt.de). Es könnte sich lohnen, denn unter allen Jägern, die diese Aufgabe erfolgreich abschließen, werden exklusive Preise aus der Schattenwelt verlost.

Die restlichen Blood Hunter

Folgende Blood Hunter haben sich bereits zum Dienst gemeldet und gehören nun offiziell zu unserem Clan:

- Sandra von Ka-Sa’s Buchfinder
- Pia von Pias Bücherinsel
- Jacky von Jackys Bücherregal
- Mellee von Sharons Bücherparadies
- Kirsche & Erdbeere von Collection of Bookmarks
- Jan von Lost Pages
- Sarah von Books on PetrovaFire
- Conny von Die Seitenflüsterer
- Becci von Becci Bookaholic
- Sophie von sophies-little-book-corner
- Astrid von Aisling Breith
- Desiree von Romantic Bookfan

Du wurdest noch nicht auf das Gen getestet?

Du wurdest noch nicht zum Hunter erwählt, bist dir aber sicher, dass auch in dir das HunterGen steckt? Einmal im Jahr ermittelt der GenReader während einer Zeremonie, ob das Gen der Jäger in den Teilnehmern schlummert. Lass dich testen und melde dich bis zum 08. Mai zur offiziellen Zeremonie an. Mit etwas Glück gehörst du schon bald zu den Auserwählten und dir wird die Ehre zuteil, zusammen mit uns die Kreaturen der Nacht zu jagen. Hier kannst du dich zum Test anmelden.

Die anderen Clans

Du bist positiv auf das HunterGen getestet worden, aber kein Blood Hunter? Dann findest du hier die anderen Clans:

Hier kannst du dich mit anderen Huntern austauschen.

Du willst noch mehr über die Blood Hunter erfahren?

Titel: Blood & Gold
Autor: Laura Kneidl
Erstveröffentlichung: 08. Mai 2014
Verlag: Carlsen
Ausgabeart: eBook
Reihe: Elemente der Schattenwelt
Band: 1

Evanstone, 2014: Auch wenn sie sich der Menschheit nicht zu erkennen geben, weilen sie doch unter uns: Geister, Dämonen, Vampire und andere Kreaturen der Nacht. Nur wenige Menschen wissen von ihrer Existenz und noch weniger haben die Fähigkeit, gegen sie anzutreten. Dass Cain eine von ihnen ist, erfährt sie erst mit ihrer Volljährigkeit – wie ihre Mutter soll sie nun als Blood Huntress Vampire jagen. Dies wäre jedoch so viel einfacher, wenn man ihr nicht gerade den unnahbaren Krieger Warden an die Seite gestellt hätte, der furchteinflößender sein kann als die Vampire selbst …

Noch mehr Informationen findet ihr hier.

Apr  14

[Montagsfrage] Wer ist eure Autoren-Neuentdeckung der letzten Monate?

14. April 2014 | 20:17 | Mitgemacht


Spontan fallen mir da gleich zwei tolle Autorinnen ein: Colleen Hoover und Kasie West. Beide konnten mich mit ihren Debuts total begeistern und beeindrucken, sodass ich mich schon sehr auf ihre anderen Werke freue! Weil ich Layken liebe war eine wundervolle Liebesgeschichte, deren Fortsetzung Weil ich Will liebe GANZ weit oben auf meiner Post-Examen-Leseliste steht. Vergiss mein nicht! konnte mich mit der originellen Idee überzeugen und ich hoffe sehr, dass Arena sich mit der Übersetzung der Fortsetzung beeilt. Bis dahin nehme ich mit ihrer zeitgenössischen Liebesgeschichte Blaubeertage Vorlieb, die sich schon auf meinem eReader befindet. Und ich bin überzeugt, dass mir dieses Buch mindestens ebenso gut gefallen wird!

Apr  07

[Montagsfrage] Von welchem Autor wirst du nie wieder ein Buch in die Hand nehmen?

07. April 2014 | 23:08 | Mitgemacht


Man soll ja eigentlich niemals nie sagen, aber bei einigen Autoren bin ich mir ziemlich sicher, dass ich kein weiteres Buch von ihnen mehr in die Hand nehmen, geschweige denn lesen würde. Aus Schulzeiten gehören dazu auf jeden Fall Heinrich Böll und Günter Grass. Mit Nachkriegsliteratur kann ich generell ziemlich wenig anfangen. Ich weiß auch ohne detaillierte Beschreibungen einer durch Bomben verursachten, massiven oder gar lethalen Verletzung, dass Krieg sinnlos und grausam ist. Katz und Maus zählt hingegen zu den wenigen Büchern in meinem Leben – und die kann man an einer Hand abzählen – die ich nie beendet habe, und das obwohl es Pflichtlektüre in der Schule war! Das will also schon etwas heißen. Ich fand es einfach furchtbar und dazu noch völlig unglaubwürdig – welches halbwegs normale jugendliche Mädchen findet es bitte unheimlich toll, wenn ein Junge einen Kreis in den Schnee pinkelt???

Nach dem für mich wirklich total enttäuschenden ersten Band der Sookie Stackhouse Serie werde ich von Charlaine Harris vermutlich auch kein Buch mehr lesen, in dem Fall bleibe ich echt lieber bei der TV-Serie True Blood, da ist mir die Protagonistin wenigstens sympathisch.

Und falls es noch andere Bücher von Sam Savage geben sollte, werden die meinem Regal ebenso fern bleiben. Firmin war mir stellenweise einfach zu abartig.

Es gibt zwar noch andere Autoren, auf deren andere Werke ich nicht unbedingt erpicht bin, doch es fallen mir im Moment keine weiteren ein, bei denen ich es von vorneherein völlig ausschließen würde. Es kommt halt immer auf den Inhalt und die Bewertungen an. Falls mich ein Buch wirklich total anspricht, gebe ich gern mal eine zweite Chance, er/sie könnte sich ja immerhin verbessert haben.

Mrz  31

[Montagsfrage] Gehst du gerne zu Lesungen?

31. März 2014 | 00:23 | Mitgemacht


Oh ja, sehr gern sogar! Ich liebe es Autoren persönlich zu treffen, sie ein wenig besser kennen zu lernen und mir Bücher signieren zu lassen. Wobei ich die Interviews mit den Autoren immer noch interessanter finde als die eigentliche Lesung.

Leider finden trotz der eigentlichen Fülle an Veranstaltungen nur sehr wenige Lesungen von Jugendbuchautoren in Berlin und Umgebung statt, sodass ich nur selten zu Lesungen gehe, denn natürlich besuche ich nur solche, die mich auch interessieren. Ich hoffe sehr, dass sich das in Zukunft ändert und wenigstens der eine oder andere Termin in diesem Jahr noch einen Eintrag in meinen Kalender wert ist.

Mrz  24

[Montagsfrage] Warum schreibst du Rezensionen?

24. März 2014 | 22:21 | Mitgemacht


Auch ich schreibe, wie viele andere, die Rezensionen in erster Linie für mich selbst, aus vielerlei Gründen. Ich gehöre nicht zu den Lesern, die ohne Pausen ein Buch nach dem nächsten verschlingen und die Rezensionen sind ein gutes Mittel für mich meine Gedanken zu einem Buch, das mich beschäftigt hat, zu verarbeiten und loszuwerden. Manchmal muss ich mir gewisse Dinge einfach von der Seele schreiben. Ein weiterer Grund ist, dass ich es einfach liebe sie zu schreiben. Ja, es macht Arbeit und es kostet viel Zeit, weshalb es bei mir mitunter Tage dauert bis ich endlich dazu komme, doch ich tue es trotzdem unheimlich gern.

Des Weiteren hilft es mir einen Überblick über die gelesenen Bücher zu behalten. Welche Bücher ich bereits gelesen habe, kann ich mir zwar so merken und für das Wann habe ich ja meine Statistiken, doch nur die Rezensionen können mir Jahre später, wenn ich mich an den Inhalt vielleicht kaum noch erinnern kann, zeigen, was ich beim Lesen eines Buches empfunden habe und ob es mir gefallen hat oder nicht.

Natürlich sind das nicht die einzigen Gründe, sonst bräuchte ich meine Rezensionen in der Tat nicht unbedingt zu veröffentlichen. Das tue ich, weil ich es außerdem liebe meine Meinung zu einem Buch kund zu tun und Empfehlungen für die auszusprechen, die mir besonders gut gefallen haben. Ich habe meinen Klassenkameraden schon in der Grundschule Bücher vorgestellt und meine ersten Rezensionen sind später am Gymnasium in der Schülerzeitung erschienen. In meinem Freundeskreis gab es nur wenige Leser, die sich dafür interessierten, deshalb habe ich angefangen mich online über Bücher auszutauschen und das habe ich dann beibehalten. Im Gegensatz zu vielen anderen empfinde ich Rezensionen auch nicht als uninteressant, sondern lese mir sogar gern die Meinungen anderer Blogger über bestimmte Bücher durch. Auf Grund einiger Rückmeldungen weiß ich auch, dass meine Rezensionen ebenfalls gelesen werden, zumindest von manchen. Und für mich gibt es, in Bezug auf den Blog, nichts Schöneres als von Lesern zu hören/lesen, dass sie sich wegen einer meiner Rezensionen das Buch gekauft haben, vor allem, wenn sie davon dann genauso begeistert waren wie ich!

Mrz  17

[Montagsfrage] Liest du die Rezensionen zu einem Buch vor oder nach dessen Lektüre?

17. März 2014 | 15:12 | Mitgemacht


Sowohl als auch, das kommt eben ganz darauf an. Wenn ich das Buch sowieso schon auf dem SuB habe und ganz unvoreingenommen sein oder mich überraschen lassen will, lese ich vor dem Lesen häufig nur das Fazit der Rezensionen und die vollständige Meinung manchmal erst im Nachhinein.

Wenn ich hingegen unsicher bin, ob ein bestimmtes Buch etwas für mich wäre, also ob es mir gefallen könnte und ich es kaufen sollte, lese ich die Rezensionen selbstverständlich vor dem Lesen. Alles andere würde hier ja keinen Sinn machen. Ich nutze sie also als Entscheidungshilfe, wobei ich mich da natürlich mehr auf Rezensionen von Bloggern verlasse, von denen ich weiß, dass wir einen ähnlichen Geschmack haben. Das heißt allerdings nicht zwangsläufig, dass ich mich auf diese beschränke.

Es ist auch nicht unbedingt so, dass eine negative Rezension mich vom Lesen abhält. Das ist immer abhängig davon, was in der jeweiligen Rezension eigentlich kritisiert wird. Wenn das Aspekte sind, die mich nicht stören oder mir im Gegenteil sogar gefallen, kann sie also durchaus dazu führen, dass ich das Buch gerne lesen möchte.

Im Gegensatz zu einigen anderen habe ich auch keine allzu große Angst vor Spoilern. Natürlich ist es ärgerlich, wenn ein Rezensent Dinge vorweg nimmt und zu viel verrät, doch das hält mich nicht davon ab Rezensionen zu lesen, zumal ich auch nichts gegen längere Texte habe. Ich persönlich finde Spoiler in der Regel nicht allzu schlimm und frage häufig sogar explizit nach dem Ausgang der Geschichte. So kann ich z.B. an Allegiant mit ganz anderen Erwartungen herangehen, wodurch mir das Buch dann vielleicht besser gefällt als anderen. Grundsätzlich bin ich jedoch der Meinung, dass man in Rezensionen niemals unaufgefordert das Ende einer Geschichte oder andere Wendungen, etc. verraten sollte.

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