Beiträge mit dem Schlagwort 'Ursula Poznanski'

Mrz  20

[Wochenrückblick] 11. Kalenderwoche 2016

20. März 2016 | 23:58 | Rekapituliert


Schon wieder bin ich in dieser Woche überhaupt nicht zum Lesen gekommen, was zum Teil an der Buchmesse lag und zum Teil einfach daran, dass ich mit zu vielen anderen Dingen beschäftigt war.


Mit Ausnahme von Liebe ohne Punkt und Komma sind das alles meine Neuzugänge von der Leipziger Buchmesse. Auf die meisten dieser Titel bin ich sehr gespannt und freue mich schon darauf sie zu lesen.

Hierbei handelt es sich wieder um die Leseexemplare dieser Woche.


Es wurde in dieser Woche offiziell bestätigt, dass es eine zweite Staffel für die Shadowhunters geben wird. Die Serie ist bisher also offensichtlich erfolgreicher als die damalige Kino-Verfilmung.


Nun aber zu den Neuigkeiten von der Buchmesse und damit zum Herbstprogramm einiger Verlage:

Bei Arena wird es neue Bücher von Beatrix Gurian (Romantic Mystery), Thomas Thiemeyer (ein Trilogieauftakt mit Bezug zum wissenschaftlichen Thema Evolution) und Katja Brandis (ein Kinderbuch für Leser ab 10/11 Jahren mit Gestaltwandlern in einem Internat) geben. Die schlechten Nachrichten: House of Secrets sowie die Trilogie von Kelly Keaton werden definitiv nicht fortgesetzt werden. Die Fortsetzung zu ersterem sei laut Verlag einfach zu abgedreht für den deutschen Markt.

Bei Loewe dürfen wir uns im August auf Elanus, den neuen Thriller von Ursula Poznanski, freuen. Im September erscheint Das Spiel von Liebe und Tod von Martha Brockenbrough, das es mir persönlich sofort angetan hat. (Die Handlung erinnert mich auf positive Weise an den Film Zwei vom gleichen Schlag mit Oliver Newton John und John Travolta ;) ) Fans von Derek Landy dürfen sich im September außerdem auf seinen neuen Reihenauftakt Demon Road – Hölle und Highway freuen. Im Januar 2017 gibt es dann endlich neuen Lesestoff von Marie Lu: Young Elites – Die Gemeinschaft der Dolche.

Bei Carlsen erscheint Ende Oktober die Fortsetzung zu These Broken Stars. Am 4. Oktober erscheit außerdem die illustrierte Schmuckausgabe zu Harry Potter und die Kammer des Schreckens. Von Marissa Meyer ist bisher leider nichts weiter geplant, also erscheinen weder Fairest noch Stars Above auf Deutsch. Die deutsche Ausgabe von Oblivion von Jennifer L. Armentrout wird, wie die amerikanische Print-Ausgabe (anders als das eBook), ebenfalls nur den ersten Band Obsidian aus der Sicht von Daemon umfassen.

Bei dtv geht es im Oktober mit Throne of Glass – Königin der Finsternis und im November mit Witch Hunter – Herz aus Dunkelheit weiter. Ugly Love von Colleen Hoover erscheint dagegen schon im Juli, allerdings unter dem Titel Zurück ins Leben geliebt. Mit Echo Boy erscheint im November darüber hinaus ein dystopischer Jugendroman von Matt Haig. Im September freue ich mich ferner auf die Liebesgeschichte No going back von Stephanie Monahan.

Bei Lübbe One erscheinen hauptsächlich Fortsetzungen, auf die sicher viele gespannt sind. Im September erscheint mit Küss mich bei Tiffany zunächst die Fortsetzung der neuen Serie von Eva Völler. Im Oktober erscheint dann der dritte Teil der Magisterium-Reihe. Im November geht es mit Wo ist Alma? von Brigitte Glaser weiter und – mein absolutes Highlight – Elias & Laia – Eine Fackel im Dunkel der Nacht. Das einzige Stand-Alone ist Das Jahr, in dem Kurt Cobain sich das Leben nahm von Jesse Ann Foley, das im Juli erscheint.

Das neue Label Fischer Tor hat auch einige interessante Fantasy und SciFi Titel im ersten Programm. Mein Highlight: Die Krone der Sterne, Space-Fantasy von Kai Meyer.

Die bekannten Fischer Label lassen meine Wunschliste dagegen beträchtlich anwachsen. FJB hat sich die Rechte an der ersten dystopischen Jugendreihe von Cecelia Ahern gesichert. Der erste Band, Flawed – Wie perfekt willst du sein?, erscheint im September, der zweite Teil, Perfect – Willst du die perfekte Welt?, folgt dann sogar schon im November.
Im August erscheint unter dem Titel Falsche Schwestern die Übersetzung von The Lost and the Found von Cat Clarke. Im gleichen Monat geht es außerdem mit Das Juwel – Die Weiße Rose von Amy Ewing weiter. Der dritte Band ist für August 2017 geplant. Another Day von David Levithan, die Fortsetzung zu Letztendlich sind wir dem Universum egal, erscheint als Letztendlich geht es nur um dich ebenfalls im August, zusammen mit Beautiful Broken Things von Sara Barnard als Wunder, die wir teilten und Summer of Supernovas von Darcy Woods, das bei Goodreads bisher astronomisch gute Bewertungen erhalten hat, als Zwischen dir und mir die Sterne. Für Selection-Fans geht es im gleichen Monat ferner mit Selection – Die Krone weiter. Wer gern Thriller liest, dürfte sich für Wonderland von Christina Stein interessieren.
The Glass Sentence von S.E. Grove erscheint unter dem Titel Weltenriss – Die Karten der verlorenen Zeit im September. Im Oktober dürfen sich Fans von Kiera Cass dann auf Siren freuen.

Feb  06

[Rezension] Layers

06. Februar 2016 | 23:15 | Gelesen

Titel: Layers
Autorin: Ursula Poznanski
Originaltitel: Layers
Erstveröffentlichung: 2015
Übersetzer: Originalsprache

Wissenswertes

Layers ist das neueste Jugendbuch der österreichischen Autorin Ursula Poznanski, die bereits seit 2003 sehr erfolgreich diverse Kinderbücher und mittlerweile ebenso Bücher für Erwachsene veröffentlicht hat. Von der Stadt Wien wurde sie mit dem Kinder- und Jugendbuchpreis ausgezeichnet. 2011 erhielt sie zudem den deutschen Jugendliteraturpreis für ihr erstes Jugendbuch Erebos.

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Jan  02

[Blogparade] Zum Jahresende 2015 …

02. Januar 2016 | 23:05 | Mitgemacht

Auch in diesem Jahr nehme ich wieder an der Blogparade von BuchSaiten teil und stelle mich nun schon zum sechsten Mal ihren fünf Fragen. Zu den meisten Fragen fallen mir wieder einige Bücher ein, in diesem Jahr habe ich mich jedoch dazu gezwungen mich, mit Ausnahme der dritten Frage, auf jeweils nur einen Titel zu beschränken.

Welches war das Buch im letzten Jahr, von dem ich mir wenig versprochen habe, das mich dann aber positiv überrascht hat?

Wie jedes Jahr: Ich lese eigentlich keine Bücher, von denen ich mir wenig verspreche, daher beziehe ich mich vor allem auf den letzten Teil der Frage und weniger auf den ersten. Positiv überrascht hat mich Togehter Forever – Total verliebt von Monica Murphy. Erwartet habe ich einen ganz netten New Adult Roman für Zwischendurch, bekommen habe ich dagegen eine tiefgründige Geschichte mit unglaublich sympathischen Figuren, die mich total in ihren Bann gezogen hat. Hoffentlich komme ich bald dazu endlich die Fortsetzung zu lesen.

Welches war das Buch im letzten Jahr, von dem ich mir viel versprochen habe, das mich dann aber negativ überrascht hat?

So sehr es mir auch widerstrebt das Buch hier zu nennen, enttäuscht war ich im vergangenen Jahr leider von Layers von Ursula Poznanski. Ihre bisherigen Jugendbücher konnten mich alle begeistern, ihrem neuesten Werk ist das jedoch nicht richtig gelungen. Es konnte mich einfach nicht wirklich fesseln. Schade. Ich hoffe sehr, ihr nächster Roman gefällt mir dann wieder besser.

Welches war eure persönliche Autoren-Neuentdeckung im letzten Jahr und warum?

Hier möchte ich in diesem Jahr gern vier Autorinnen aus zwei verschiedenen Genres nennen. Im Jugendbuch sind Sabaa Tahir und Victoria Scott meine Neu-Entdeckungen, denn beide haben Romane geschrieben, die ich kaum aus der Hand legen konnte und auf deren Fortsetzungen ich nun schon sehr gespannt bin. Im New Adult Bereich ist das Cora Carmack und Monica Murphy gelungen, weshalb ich sehr bald mehr von ihnen lesen möchte.

Welches war euer Lieblings-Cover im letzten Jahr und warum?

Wie schon im letzten Jahr gebührt diese Ehre dem Carlsen Verlag, dieses Mal nur eben mit dem dritten Band der Lux Reihe: Opal – Schattenglanz. Die deutschen Cover sind einfach traumhaft schön und sie alle zählen definitiv zu meinen Lieblingen im Regal, inhaltlich ebenso wie optisch. Die deutschen Cover sind hier wirklich wesentlich gelungener als die Originale – und das kommt meiner Meinung nach nicht gerade oft vor.

Welches Buch wollt ihr unbedingt in 2016 lesen und warum?

Richtig formuliert müsste es ja Bücher heißen, denn mir fallen hier etliche Titel, vor allem Fortsetzungen, ein. Als erstes kam mir allerdings Remembrance von Meg Cabot in den Sinn. Erstens, weil es ein neues Buch meiner Lieblingsautorin ist. Zweitens, weil es die Fortsetzung einer eigentlich bereits abgeschlossenen Serie ist, zu deren Charakteren ich nur zu gern zurückkehre. Und drittens, weil Royal Wedding so genial war, dass es bei Remembrance gar nicht anders sein kann. Es wartet sogar schon darauf von mir gelesen zu werden, aber noch zögere ich es ein wenig hinaus, damit die Reihe nicht ganz so schnell wieder zu Ende ist. ^^’

Okt  06

[Lesung] Loewe Thrillernacht

06. Oktober 2015 | 21:55 | Erlebt

Auf Grund meines längeren Aufenthaltes bei der diesjährigen Leipziger Buchmesse konnte ich am Samstagabend, 14. März 2015, erstmals der Loewe Thrillernacht beiwohnen. Die vier anwesenden Autoren – Eoin Colfer, Janet Clark, Ursula Poznanski sowie Arno Strobel – zogen viele Leser an, weshalb das Theaterhaus Schille eigentlich viel zu klein für diese gefragte Veranstaltung war. Nachdem wir eine gefühlte Ewigkeit draußen im Regen auf den Einlass warten mussten, wurden daher nicht einmal alle Wartenden hinein gelassen. Allerdings ist es mir ohnehin schleierhaft ist, warum manche Eltern ihre Kinder im Grundschulalter (oder womöglich sogar jüngere) zu dieser Uhrzeit noch zu einer Lesung (mit)bringen. Vielen davon war erstens die Langweile und zweitens spätestens nach der Hälfte der Lesung anzumerken, dass sie längst ins Bett gehörten.

Eröffnet wurde der Abend, den Marc Langebeck moderierte, schließlich von Janet Clark. Sie berichtete zunächst von ihrem Engagement für Frauen, die Krimis schreiben. Gemeinsam mit anderen versuche sie zu ergründen, warum männliche Krimiautoren besser bezahlt werden und deren Romane mehr Auszeichnungen erhalten, obwohl statistisch betrachtet mehr Krimis von Frauen als von Männern geschrieben werden. Liegt es einfach daran, dass die Männer besser schreiben oder hat es etwas mit dem Überschuss an maskulinen Jury-Mitgliedern zu tun?

Dann sagte sie einige Worte zu ihrer aktuellen Reihe Finstermoos. Berlin spiele oft eine Rolle, weil sie es für eine sehr spannende Stadt halte, weshalb es bestimmt irgendwann einen Krimi geben werde, der nur in der Hauptstadt spielt. In ihrem nächsten Roman, an dem sie gerade arbeite, spiele sich die Handlung aber erst einmal in London und Florenz ab.

Nach dieser kurzen Einführung las sie eine Szene aus dem ersten Band Finstermoos – Aller Frevel Anfang. Insgesamt werde es vier Bände geben, doch im Grunde handele es sich dabei vielmehr um ein Buch, das aufgeteilt wurde um potenzielle Leser nicht durch die ansonsten sehr hohe Seitenzahl abzuschrecken. Der erste Teil ende deshalb auch mit einem fiesen Cliffhanger.

Als nächstes stellte Arno Strobel sein neues Werk Schlusstakt vor. Über 20 Jahre lang habe er als Informatiker für eine Bank in Luxemburg gearbeitet und bis vor einem Jahr nur nebenbei geschrieben. Inzwischen habe er diesen Job jedoch aufgegeben um nun Vollzeit als Autor zu arbeiten. Dadurch könne er jetzt sogar zwei Bücher pro Jahr schreiben.

Sein neuer Roman handele von einer Casting-Show, weil es ein Thema sei, das Jugendliche momentan sehr beschäftigen würde und oft mehr dahinter stecke als es scheint. Zur Recherche habe er unter anderem stundenlang diverse Casting-Shows angeschaut und Teilnehmer sowie Gewinner interviewt, wegen ihrer Knebelverträge allerdings stets nur anonym. In Schlusstakt sei somit nicht alles frei erfunden und er selbst würde seinen noch minderjährigen Kindern nicht erlauben an so einer Show teilzunehmen.

Nachdem er eine Szene aus dem Buch vorgetragen hatte, beantwortete er einige Fragen aus dem Publikum. Mit einem Augenzwinkern gab er an, dass alle Ähnlichkeiten zu existierenden Casting-Shows rein zufällig seien. Die Handlung hatte von Anfang an auf einer Insel spielen sollen um die extremen Gegensätze zwischen dem traumhaften Setting auf den Malediven und der krassen Realität hinter der Kamera hervorzuheben. Arno Strobel schreibe (auch) für Jugendliche, weil sie so unbedarft an gewisse Dinge herangingen und öfter aktiv handeln würden statt sich nur zu sorgen. Deshalb habe es ihn so gereizt seine Figuren auf bestimmte Arten agieren zu lassen. Er verzichte aber absichtlich auf Jugendsprache, da nichts peinlicher sei als ein alter Mann, der versuche jugendlich zu klingen. Bei seinem ersten Jugendthriller habe er aus Angst vor zu viel Brutalität noch gänzlich auf einen Mord verzichtet, wofür er jedoch später bitterböse Mails erntete. Seine eigenen Kinder mögen seine Bücher sehr, nur seiner Ältesten habe Schlusstakt nicht gefallen, doch diese lese generell nicht viel.

Daraufhin betrat Ursula Poznanski die Bühne, die ihre dystopische Trilogie laut eigenen Angaben zu den Soundtracks von Game of Thrones und Gladiator schrieb. Sie habe es extrem genossen sich eine eigene Gesellschaft auszudenken und eine ganz eigene Welt zu kreieren. Emotionskontrolle könne sie bei sich selbst aber nur beim Schreiben anwenden, nicht im privaten Leben, da bemühe sie sich gar nicht erst darum. Es sei ihr nicht schwer gefallen den zweiten Band zu schreiben, weil sie genau wusste, was am Ende passieren, welche Bombe sie platzen lassen würde. Sie habe sich bereits im Vorfeld eine Geschichte überlegt, die dreigeteilt war und auf Grund ihrer Komplexität auch drei Teile erforderte. Außerdem könne sie sich durchaus vorstellen noch einmal eine Trilogie zu schreiben.

Im Anschluss an eine grobe Zusammenfassung der Handlung der Reihe las sie dann einen sehr spannenden Abschnitt aus dem dritten Band Die Vernichteten vor, ehe sie ebenfalls ein paar Fragen aus dem Publikum beantwortete. Andris sei eine ihrer Lieblingsfiguren gewesen, da er nie Mühe gemacht habe, ebenso wie Tycho. Natürlich möge sie Ria ebenfalls sehr, sonst wäre sie nicht die Erzählerin. Warum die Trilogie eine Dystopie wurde? Die Geschichte habe sie schon grob in ihren Kopf gehabt, hätte sie jedoch nicht in der realen Welt spielen lassen können. Sie brauchte die totale Trennung der beiden Gruppen, weshalb ihr nur zwei Möglichkeiten geblieben seien: Fantasy oder Zukunftsszenario und sie habe sich für letzteres entschieden. Um was sich die Geschichte drehe und welches Geheimnis sich dahinter verberge, habe sie von Anfang an gewusst; viele kleinere Details hätten sich aber erst während des Schreibens aus der Dynamik der Geschichte heraus entwickelt. Quirins Plan finde sie genial, doch sie könne nicht sagen, ob sie genauso handeln würde … vielleicht ja. Daher könne sie nicht sagen, ob Quirin nun gut oder schlecht sei; in der ganzen Serie ginge es ja gerade darum diese Einordnung zu hinterfragen. Ria denke ja anfangs auch, dass die Sphären die Guten und die Prims die Bösen seien.

Nachfolgend durften wir den sehr sympathischen irischen Autor Eoin Colfer begrüßen, der von Schauspieler und Hörbuchsprecher Rainer Strecker begleitet wurde. Er erzählte uns zuerst, dass er in Deutschland schon einmal in einem Leichenschauhaus gelesen habe, das Theater am heutigen Abend jedoch ein perfekter Veranstaltungsort sei, weil er schon immer gern ein Theater habe führen wollen und ein Theater auch in WARP eine Rolle spiele. Nach einer Dystopie ginge es nun um eine Zeitreisegeschichte, in der die Figuren aber eine dystopische Zukunft verhindern wollen. Die Theorie der so genannten Einstein-Rosen-Brücke diente ihm dabei als eine Art Grundlage. Er habe sich dafür entschieden ein Wurmloch ins viktorianische London zu öffnen, weil es eine sehr faszinierende Zeitperiode gewesen sei und damals zudem die ersten bekannten Science-Fiction-Romane, z.B. von Jules Verne, erschienen seien. In seiner Reihe gebe es zwei Handlungsstränge und damit zwei gleichwertige Protagonisten, die sich gleichzeitig lieben und hassen können – doch spätestens nach 50 Jahren sei das vorbei. *g*

Obwohl er nichts vorbereitet hatte, wurde Eoin Colfer dann wegen des tollen Klangs seines Akzents vom Publikum dazu genötigt ein paar Seiten auf Englisch – alternativ zur Not auch gern auf Deutsch – zu lesen; vorher würden die Zuhörer ihn nicht gehen lassen. Schnell wurde ihm daher ein englisches Exemplar gereicht. Anschließend übernahm Rainer Strecker jedoch das Lesen eines gekürzten Kapitels auf Deutsch und bewältigte diese Aufgabe, wie gewohnt, mit Bravour. Er verlieh jeder Figur eine ganz eigene Stimme, betonte stets genau die richtigen Stellen, variierte die Lautstärke und gab somit eine schauspielerische Höchstleitung ab. Eoin Colfer schien diese enthusiastische Darbietung zu erstaunen und sein irritierter Blick in Kombination mit seinem Kommentar „you’re scaring me“ erntete viele Lacher. Er betonte aber, dass er Rainer Strecker als Sprecher sehr gern möge.

Letzterer berichtete ferner kurz von der Arbeit am Hörbuch. Er bereite sich immer gut vor, lese das Buch mehrfach und hebe die verschiedenen Stimmen im Script zum Beispiel in unterschiedlichen Farben hervor.

Hinterher wurde der Autor noch gefragt, ob er denn etwas von der deutschen Textstelle verstanden habe. Seine – nicht ganz ernst gemeinte – Antwort: Es sei vermutlich etwas über Rainers Kindheit gewesen. *lol* Nein, verstanden habe er eigentlich nichts, doch er meinte gemerkt zu haben, dass der Auszug gekürzt wurde.

Nach Artemis Fowl habe er erst einmal eine Pause gebraucht und daher zunächst zwei Krimis geschrieben, die unter den Titeln Der Tod ist ein bleibender Schaden und Hinterher ist man immer tot auch auf Deutsch erschienen sind. Erst danach kehrte er zu einer phantastischen Serie – als Ire glaube er tatsächlich an Magie – zurück, auch wenn es sich genau genommen wohl eher um Science Fiction handele. Wer sein Vorbild für Colonel Box war? Vielleicht Stalin.

Nach ungefähr zwei Stunden war dieser Teil des Abends damit leider schon vorüber, aber es gab natürlich die Möglichkeit sich von jedem der Autoren Bücher (oder Autogrammkarten) signieren zu lassen, wobei man ihnen noch die eine oder andere zusätzliche Frage stellen konnte.

Nach dem etwas missglückten Start hat mir der Abend insgesamt ausgesprochen gut gefallen und falls ich im nächsten Jahr wieder in Leipzig übernachten sollte, werde ich mir die Loewe-Thrillernacht, sofern sie erneut stattfindet, garantiert nicht entgehen lassen!

Aug  17

[Notizbuch] Layers

17. August 2015 | 14:00 | Gebloggt, Mitgemacht

Schon seit geraumer Zeit, vermutlich sogar schon seit dem letzten Jahr, wollte ich gern einmal ein eigenes Notizbuch auf die Reise schicken und mit Layers habe ich nun den passenden Kandidaten dafür gefunden. Ursula Poznanski schreibt einfach immer tolle, spannende Bücher und da es sich hierbei zudem um einen Einzelband handelt, sind weder Vorkenntnisse erforderlich noch muss man hinterher auf eine Fortsetzung warten.


Seit Dorian von zu Hause abgehauen ist, schlägt er sich auf der Straße durch – und das eigentlich recht gut. Als er jedoch eines Morgens neben einem toten Obdachlosen aufwacht, der offensichtlich ermordet wurde, gerät Dorian in Panik, weil er sich an nichts erinnert: Hat er selbst etwas mit der Tat zu tun? In dieser Situation bietet ihm ein Fremder unverhofft Hilfe an und Dorian ergreift die Gelegenheit beim Schopf – denn das ist seine Chance, sich vor der Polizei zu verstecken. Der Unbekannte engagiert sich für Jugendliche in Not und bringt Dorian in eine Villa, wo er neue Kleidung, Essen und sogar Schulunterricht erhält. Doch umsonst ist nichts im Leben, das erfährt Dorian recht schnell. Die Gegenleistung, die von ihm erwartet wird, besteht im Verteilen geheimnisvoller Werbegeschenke – sehr aufwendig versiegelt. Und als Dorian ein solches Geschenk nach einem unerwarteten Zwischenfall behält, wird er von diesem Zeitpunkt an gnadenlos gejagt.

Notizbuch? Was genau ist das?

Mit Notizbuch ist in diesem Fall gemeint, dass man seine Gedanken zum Buch nicht wie bei einer Leserunde in irgendeinem Beitrag postet, sondern direkt ins Buch schreibt. Ja, ihr lest richtig, in das Buch hineinzuschreiben, Textstellen unterstreichen, einkreisen oder anders markieren ist erlaubt und sogar ausdrücklich erwünscht! (Nur bitte nicht mit einem dicken, schwarzen Edding oder mit Bleistift.) Das können Spekulationen sein, Kommentare zu den Charakteren oder, beispielsweise am Ende des Kapitels, eine kurze Einschätzung, wie einem das Buch bisher gefällt.

Ein paar Regeln

  • Bitte geht pfleglich mit dem Buch um. Leserillen und bestoßene Kanten sind früher oder später wohl unvermeidbar. Kaffeeflecken oder Kekskrümel müssen aber nicht sein und man muss das Buch auch nicht unbedingt in der Badewanne lesen, da schreibt es sich wahrscheinlich sowieso nicht gut.
  • Wer teilnimmt, erklärt sich bereit das Buch zu lesen, seine Gedanken direkt ins Buch zu schreiben und es danach an den nächsten Teilnehmer weiterzuschicken. Außerdem erklärt er/sie sich damit einverstanden, dass Kommentare in Form von Bildern ausschnittsweise hinterher auf meinem Blog veröffentlicht werden.
  • Der Versand hat in einem Luftpolsterumschlag als Großbrief oder Päckchen und NICHT als Büchersendung zu erfolgen. Jeder Teilnehmer ist selbst für den Versand an den nachfolgenden Teilnehmer bzw. zum Schluss wieder an mich veranwortlich. Wer dieses Porto nicht aufbringen kann oder will, sieht bitte von der Teilnahme ab.
  • Die Adressen werden nur untereinander weitergegeben. Wer das Buch gerade erhalten hat, fragt den nächsten Teilnehmer am besten gleich nach seiner Adresse, damit es später nicht zu Verzögerugen kommt.
  • Zu diesem Zweck benötige ich von jedem Teilnehmer eine gültige e-Mail-Adresse zur Kontaktaufnahme. Diese wird an die anderen Teilnehmer weitergegeben.
  • Es muss bei der Ankunft des Buches nicht sofort alles stehen und liegen gelassen werden, das Buch sollte aber auch nicht mehrere Wochen ungelesen herumliegen. Wer plötzlich doch keine Zeit hat, sollte am besten vorher Bescheid sagen oder das Buch gleich an den nächsten weiterschicken. Er/Sie kann das Buch dann, sofern gewünscht, zu einem späteren Zeitpunkt lesen. Wer überhaupt keine Lust mehr darauf hat, kann einfach Bescheid sagen, das spart Zeit und Geld.
  • Natürlich möchte ich darüber auf dem Laufenden gehalten werden, wo das Buch gerade ist. Bitte benachrichtigt mich also, egal auf welchem Weg (Facebook, Twitter, Mail), wenn das Buch bei euch angekommen ist und wenn ihr es nach dem Leser weiterschickt.
  • Eine anschließende Rezension ist keine Pflicht, aber wer dennoch eine schreibt, darf mir gern den Link dazu schicken, damit ich alle Rezensionen zum Buch gesammelt im Abschlusspost zur Aktion verlinken kann.

Die Teilnahme

  • Teilnehmen können alle interessierten Leser mit Wohnsitz/Adresse in Deutschland.
  • Wer mitmachen möchte, schickt mir bitte bis zum 31. August eine Mail mit dem Betreff Layers. Wer das tut erklärt sich automatisch mit den oben genannten Regeln einverstanden. Bitte lest euch diese daher vorher gründlich durch.
  • Die Anzahl der Teilnehmer ist vorerst auf maximal acht beschränkt. Sollten sich mehr Leute bewerben wird ausgelost.
  • Die Reihenfolge wird willkürlich festgelegt, ich nehme per Mail aber gern Wünsche entgegen, wann es zeitlich am besten passt und werde diese dann berücksichtigen.
  • Damit der erste Teilnehmer sich ebenfalls schon an ein paar Kommentaren erfreuen kann, werde ich das Buch zuerst lesen.
  • Am Anfang des Buches wird es zudem eine Liste geben, in die sich jeder Teilnahmer vor dem Lesen eintragen kann. Dies sollte gleich mit der Farbe geschehen, die danach vorzugsweise die ganze Zeit über benutzt wird, damit man die jeweiligen Kommentare später gut zuordnen kann. Im Idealfall sollte also jeder eine andere Farbe verwenden.


Ich hoffe, ich kann mit dieser Aktion eure Neugier wecken und freue mich schon auf eure Mails.

Aug  11

[Top Ten Tuesday] Authors I’ve Read The Most Books From

11. August 2015 | 23:52 | Mitgemacht

Diese Liste zu erstellen war relativ einfach, da ich mich, mit einer Ausnahme, einfach an meinen Rezensionen orientieren konnte. Kurzgeschichten/Novellen habe ich hierbei grundsätzlich außer Betracht gelassen, insbesondere weil ich von manchen Autoren mehr Novellen als richtige Bücher gelesen habe.

1. Meg Cabot
Wer hätte es gedacht? Natürlich belegt meine Lieblingsautorin den ersten Platz, mit deutlichem Abstand, denn ich habe bisher knapp vierzig Bücher von ihr gelesen.

2. Thomas Brezina
Die Ausnahme. Ich habe keines seiner Bücher rezensiert, aber ich weiß, dass ich in meiner Kindheit ein großer Fan einer seiner Serien war und daher mindestens zehn bis fünfzehn Romane von ihm verschlungen habe.

3. Ally Carter
Zusammen mit den Gallagher Girls habe ich mittlerweile sieben Bücher von ihr gelesen und mit dem finalen sechsten Band kommt bald ein achtes hinzu.

4. Kerstin Gier
Auch von ihr habe ich sieben Romane gelesen, sowohl Jugendbücher als auch Frauenromane und alle haben mir sehr gut gefallen.

5. Cornelia Funke
Hier sind es ebenfalls genau sieben, doch dabei wird es sicher nicht bleiben. Drachenreiter steht schon auf meiner Wunschliste und Reckless ist ja auch noch lange nicht zu Ende.

6. J.K. Rowling
Natürlich habe ich auch alle sieben Bände von Harry Potter gelesen.

7. Nina Blazon
Von ihr wurde ich bisher fünfmal in eine andere, magische Welt entführt. Mindestens genauso viele Werke stehen noch ungelesen im Regal. ^^’

8. Ursula Poznanski
Zwei Thriller und eine dystopische Trilogie habe ich bisher von ihr gelesen und mit Layers kommt demnächst ein sechstes Buch hinzu, das mir bestimmt ebenso gut gefallen wird.

9. Jessica Sorensen
Hier sind es ebenfalls fünf, ein weiteres wartet noch auf dem eReader und noch mehr werden es, wenn Callie & Kayden im Herbst endlich fortgesetzt wird.

10. Sophie Jordan
Hier musste ich als Hilfskriterium doch auf die Novellen zurückgreifen, weil es etliche Autoren gibt, von denen ich vier Bücher gelesen habe. Bei Sophie Jordan kommt aber zumindest noch eine Novelle hinzu.

Apr  21

[Top Ten Tuesday] ALL TIME Favorite Authors

21. April 2015 | 21:26 | Mitgemacht

Ursprünglich wollte ich bei diesem Thema nur Autoren nennen, von denen ich zum einen natürlich mehr als ein Buch gelesen habe, zum anderen im Falle von Serien aber auch mehr als bloß diese eine Serie gelesen habe. Das traf allerdings, zu meiner eigenen Überraschung, tatsächlich nur auf sechs Autoren zu. Zur Ergänzung habe ich deshalb noch Autoren herangezogen, von denen bisher nur eine Serie gelesen habe, die mir aber so gut gefallen hat, dass ich schon sehnsüchtig auf Nachschub warte und es somit gar nicht erwarten kann endlich mehr von ihnen zu lesen.

Meg Cabot ist meine unangefochtene Lieblingsautorin. Sie war es schon immer und sie wird es vielleicht auch für immer bleiben. Sie hat mich noch nie enttäuscht, auch wenn mir manche Bücher natürlich besser gefallen haben als andere, und ich kann jedes neue Buch von ihr kaum erwarten. Bei uns stimmt einfach die Chemie, könnte man sagen. Ich habe über 50 Bücher von ihr im Regal und besitze trotzdem noch längst nicht all ihre Werke. Muss ich mehr sagen?

Ihre Lux-Reihe macht absolut süchtig und ich habe schon die Auftakte zu zwei weiteren Serien auf dem eReader, die ich hoffentlich sehr bald lesen werde, weil ich unbedingt wissen möchte, ob alles von Jennifer L. Armentrout so verdammt gut ist wie ersteres.

Unter den deutschen Autoren belegt Nina Blazon zweifelsfrei den ersten Platz meiner Lieblingsautoren. Ascheherz war grandios und zählt bestimmt zu den besten Büchern, die ich je gelesen habe! Ich liebe ihre Art zu schreiben und ihre Geschichten einfach. Bei ihr lohnt es sich also auch mal länger auf ein Buch zu warten.

Kerstin Gier ist ebenfalls eine deutsche Autorin, von dir mir bisher eigentlich alles gefallen hat, sogar unabhängig vom Genre. Ich mag ihre Jugendbücher genauso sehr wie ihre Frauenromane, von denen ich einige als Hörbuch genossen habe. Ich bin schon gespannt darauf, was uns nach dem Abschluss ihrer aktuellen Silber-Trilogie erwartet.

Colleen Houck hat sich mit The Tiger Saga einen sicheren Platz in diesem Ranking gesichert, denn ich liebe einfach alles an dieser Serie: Die Idee, die Protagonisten, die Mythologie, das Setting, die Spannung und natürlich die Liebesgeschichte. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehnsüchtig ich auf den fünften Band warte. Doch auch auf ihre neue Reihe bin ich schon sehr neugierig und hoffe natürlich, dass sie mir genauso gut gefallen wird.

Ursula Poznanski hat es auch langsam aber sicher geschafft von mir als eine meiner Lieblingsautorinnen betitelt zu werden, wobei ich das in ihrem Fall auf ihre Jugendbücher einschränken muss, weil ich kein großer Fan von Thrillern für Erwachsene bin. (Ich habe sie allerdings nicht gelesen und kann somit nicht beurteilen, ob sie mir vielleicht trotzdem gefallen würden.) Erebos war richtig gut. Saeculum war toll. Ihre Trilogie war der absolute Hammer! Wahnsinn! Ich kann sie wirklich jedem nur wärmstens empfehlen. Auf Layers bin ich daher schon wahnsinnig gespannt.

Kai Meyer ist der einzige männliche Vertreter in dieser Liste und wäre mir fast entgangen, weil er mir bei der Frage nach meinen Lieblingsautoren komischerweise nicht sofort in den Sinn gekommen ist. Dabei habe ich alle Bücher, die ich bisher von ihm gelesen habe, sehr gemocht, im Falle von Arkadien sogar geliebt.

Colleen Hoover hat sich bereits mit Weil ich Layken liebe einen Platz in meinem Leserherz gesichert und mich seitdem jedes Mal wieder begeistert. Okay, Looking for Hope fand ich insgesamt etwas schwächer als die bisherigen Bücher, aber schwächer heißt ja nicht schlecht und ich freue mich schon richtig auf Weil wir uns lieben, Love & Confess und alles, was sonst noch kommt.

Da sie mich mit The Lunar Chronicles total in ihren Bann gezogen hat, möchte ich an dieser Stelle auf jeden Fall auch Marissa Meyer erwähnen. Wie Schnee so weiß kann im Grunde gar nicht früh genug erscheinen und ich weiß jetzt schon mit Sicherheit, dass ich ihr darauffolgendes Werk ebenfalls lesen werde.

Everflame habe ich leider noch nicht gelesen, aber mit ihrer Göttlich-Trilogie konnte Josephine Angelini mich so außerordentlich begeistern, dass ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass ich Everflame nicht auch wenigstens ziemlich gut finden werde, vielleicht sogar noch besser.

Okt  04

[Rezension] Die Vernichteten

04. Oktober 2014 | 15:32 | Gelesen

Titel: Die Vernichteten
Autorin: Ursula Poznanski
Originaltitel: Die Vernichteten
Erstveröffentlichung: 2014
Übersetzer: Originalsprache

Wissenswertes

Die Vernichteten ist das neueste Jugendbuch der österreichischen Autorin Ursula Poznanski, die bereits seit 2003 sehr erfolgreich diverse Kinderbücher und mittlerweile ebenso Bücher für Erwachsene veröffentlicht hat. Von der Stadt Wien wurde sie mit dem Kinder- und Jugendbuchpreis ausgezeichnet. 2011 erhielt sie den deutschen Jugendliteraturpreis für ihr erstes Jugendbuch Erebos.

Die Vernichteten ist ihr fünfter Roman für Jugendliche und zudem der dritte Band ihrer ersten Trilogie. Die Titel der beiden Vorgänger lauten Die Verratenen und Die Verschworenen.

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Okt  01

[Das Ende einer Serie] Eleria

01. Oktober 2014 | 23:36 | Beendet


Die Verratenen | Die Verschworenen | Die Vernichteten

Was für ein Wahnsinnsende für eine Trilogie! Ich bin immer noch total überwältigt von diesem grandiosen Finale! Ursula Poznanski hat sich mit Die Vernichten wieder einmal selbst übertroffen. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass sie nach der Enthüllung am Ende des Bandes ein weiteres Mal so schockieren könnte und habe mich gefragt, welche Wahrheit jemals noch schlimmer sein könnte. Doch natürlich hat die Autorin bewiesen, dass sie eine Meisterin ihres Fachs ist und tatsächlich eine noch viel größere Bombe platzen lassen. Unglaublich! Und gleichzeitig steckt in dieser spannenden Dystopie eine so tolle Liebesgeschichte, die mich die ganze Zeit über sehr berührt hat. Großartig! Was wäre das toll, wenn diese Reihe von Amerikanern verfilmt würde – unwahrscheinlich, ich weiß, aber man wird ja wohl noch träumen dürfen. ^^’

Ich freue mich jedenfalls jetzt schon sehr auf die weiteren Projekte der Autorin und bin gespannt, was sie sich als nächstes einfallen lässt!

Jun  19

[Rezension] Die Verschworenen

19. Juni 2014 | 16:38 | Gelesen

Titel: Die Verschworenen
Autorin: Ursula Poznanski
Originaltitel: Die Verschworenen
Erstveröffentlichung: 2013
Übersetzer: Originalsprache

Wissenswertes

Die Verschworenen ist das neueste Jugendbuch der österreichischen Autorin Ursula Poznanski, die bereits seit 2003 sehr erfolgreich diverse Kinderbücher und mittlerweile ebenso Bücher für Erwachsene veröffentlicht hat. Von der Stadt Wien wurde sie mit dem Kinder- und Jugendbuchpreis ausgezeichnet. 2011 erhielt sie den deutschen Jugendliteraturpreis für ihr erstes Jugendbuch Erebos.

Die Verschworenen ist ihr vierter Roman für Jugendliche und zudem der zweite Band einer Trilogie. Der dritte und damit letzte Teil erscheint unter dem Titel Die Vernichteten bereits im Juli dieses Jahres.

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