Ich kann gar nicht in Worte fassen wie sehr ich mich darüber freue. Ich habe damals alle sechs Bände der Serie hintereinander gelesen und war absolut begeistert. Eigentlich war ich zufrieden mit dem Ende, das Suze und Jesse bekommen hatten, aber natürlich habe ich nichts gegen ein weiteres Abenteuer mit den beiden einzuwenden, dafür habe ich sie viel zu gern! Zudem hat Meg geschrieben, dass es ein ‘BIG book’ wird, was mich nur umso neugieriger macht. Ich kann es kaum erwarten, dass das Buch erscheint. Es wird dann zwar nicht zu meinen tollen Mini-Ausgaben passen, aber das nehme ich dafür gern in Kauf. ;)
Beiträge mit dem Schlagwort 'Susannah'
[News] The Mediator #7
[Wochenrückblick] KW 52
SuB-Zuwachs
Zwei Bücher durften in 2012 noch bei mir einziehen: Das Mädchen mit den gläsernen Füßen und der sechste Teil der Susannah-Serie von Meg Cabot auf Deutsch, das allerdings nicht zum SuB dazu zählt, da ich die ganze Reihe ja schon auf Englisch verschlungen habe.
Challenge Erfolge
Durch Wired habe ich auch die Der Serie hinterher Challenge noch erfolgreich abgeschlossen.
Literaturverfilmungen
Ein weiterer Schauspieler für die Verfilmung von Rubinrot wurde bekannt gegeben: Kostja Ullmann wird die Rolle des James August Peregrin Pimplebottom spielen.
Bücher & Autoren
Das nächste Buch von Gerd Ruebenstrunk geht in Richtung klassische Fantasy und soll in einem fiktiven Europa mit Steampunk-Elementen spielen.
Der zweite Teil der neuen Serie von Lisa McMann, The Unwanteds, trägt den Titel Island of Silence und erscheint im Herbst 2012. Band 3 soll im Herbst 2013 folgen. Insgesamt sind sieben Teile geplant.
Sweetly von Jackson Pearce wird in Deutschland wieder bei PAN erscheinen.
Nach Sisters Red und Sweetly erzählt Jackson Pearce Die kleine Meerjungfrau von Hans Christian Andersen neu. Der Titel des Buches wird Fathomless lauten und es erscheint im Herbst 2012.
Außerdem wird es noch ein neues Buch von Jackson Pearce geben, das nichts mit Märchen zu tun hat und wieder für sich allein stehen wird. Es wird im April 2012 erscheinen und trägt den Titel Purity.
Hier noch ein interessanter Artikel über die Konsequenzen von illegalen eBook Downloads.
[Cover Crimes] Meg Cabot
Fangen wir mit der Serie The Princess Diaries an. Da ich nicht die Cover von allen zehn Teilen gegenüber stellen will, habe ich als Beispiel mal den zehnten und letzten Band ausgewählt. Links ist immer das deutsche Cover zu sehen, rechts das amerikanische. Das Originalcover finde ich schlicht und elegant, das deutsche einfach nur kindisch. Gleiches gilt für die Titel. Diese Serie ist nicht für Kinder, sondern für Young Adults, also junge Erwachsene bzw. Teenager. Immerhin ist die Hauptperson im letzten Band bereits 18 und spricht somit auch Themen an, die nicht immer auch für Kinder geeignet sind. Die deutschen Cover vermitteln meiner Ansicht nach eher das Gegenteil.
Weiter mit Airhead, dessen deutsche Version ich heute zum ersten Mal bei Dussmann entdeckt habe. Seit das Erscheinen des Buches auf der Website der Verlagsgruppe angekündigt wurde, habe ich immer noch auf eine Änderung des Covers gehofft, aber leider Fehlanzeige. Ich finde das grelle Orange total abschreckend, vor allem in Kombination mit dem Pink. In Verbindung mit dem schrecklichen Titel wirkt auch dieses Buch sehr kindlich. Ich kann echt nicht nachvollziehen, wie man von Airhead auf Plötzlich blond kommt, zumal das nicht besonders gut zum Inhalt passt. Das amerikanische Cover ist da eindeutig altersgemäßer, da auch diese Serie nicht an Kinder gerichtet ist.
Vor ein paar Jahren hat der Verlag dann angefangen die Serie 1-800-Where-R-You herauszubringen. Das amerikanische Cover ist zwar auch etwas kindlicher, gefällt mir jedoch immer noch besser als das deutsche. Zu viel Rot, ein unpassendes Bild – was bitte soll die Wasserpistole? – und wieder einmal ein absolut grausamer Titel.
Gleiches trifft auf den zweiten Teil der Serie zu, der bis auf den Titel nicht erahnen lässt, dass die Bücher überhaupt zusammen gehören. Danach wurde die Serie nicht weitergeführt, da sie sich nicht gut verkaufte. Aber ist das unter diesem Umständen verwunderlich?
Auch die wunderbare Serie The Mediator wurde in Deutschland ziemlich verunstaltet, aber immerhin noch nicht abgesetzt. Das Cover ist kitschig, rosa (!) und der Titel schrecklich. Auch Geister können küssen ist, genauso wie die Untertitel der darauffolgenden Bände, einfach unpassend und hat im konkreten Fall überhaupt nichts mit dem ersten Band gemein. Das amerikanische gefällt mir auch hier wesentlich besser. Aber immerhin wurde hier auf die Einheitlichkeit der Serie geachtet, sodass die Cover der nächsten Bände sehr ähnlich gestaltet wurden und zumindest überall Susannah steht.
Avalon High ist das einzige in Deutschland erschienene Jugendbuch, dessen Cover immerhin noch ganz gut aussieht, obwohl auch hier das amerikanische eher meinen Geschmack trifft. Aber wenigstens sieht es etwas erwachsener aus und erweckt nicht den Eindruck es sei für 6- bis 8-Jährige.
Von All-American Girl kann man dies leider nicht behaupten. Das Cover schreit nach Kinderbuch und ist doch wohl völlig abschreckend, ich würde sogar sagen hässlich. Muss das sein?
Das Cover der Fortsetzung ist auch nicht besser geglückt. Die Neonfarben schrecken ab, der Titel klingt genauso furchtbar. Auch hier finde ich das Originalcover reifer und ansprechender. Findet ihr nicht auch?
Bei Teen Idol wurde auch nicht besser gearbeitet. Ich frage mich, ob der Verlag für solche Titel und Cover tatsächlich Geld bezahlt. Der Titel passt nicht wirklich zur Story und ein Cover ist schlimmer als das andere. Das grüne, gezeichnete ist wieder sehr kindlich und das pinke wirkt einfach zu mädchenhaft. Ich will natürlich nicht bestreiten, dass die Bücher auf jeden Fall eher an Mädchen gerichtet sind, aber nicht jedes Mädchen steht auf pink und manchmal kann man es auch übertreiben. Außerdem weiß doch wohl jeder, dass man Rosa und Rot niemals kombinieren sollte!
Ein kleiner Lichtblick sind immerhin die Romane für Erwachsene, auch wenn sie zumindest in den Fremdsprachenabteilungen immer bei den Jugendromanan stehen. Auch hier fehlt es definitiv an der Einheitlichkeit innerhalb der Serien und auch die Titel sind meistens total aus der Luft gegriffen, aber immerhin sind die Cover ansehnlich.
Bei der Heather Mills Serie sieht man bei den deutschen Versionen (oben) überhaupt nicht, dass die in irgendeiner Form zusammen gehören, bei den amerikanischen (unten) schon etwas.
Die Cover der Serie Queen of Babble hingegen sind im Original sehr schön gestaltet und neben den zusammengehörigen Titel erkennt man es auch an den Covern, die einheitlich gestaltet wurden. Von den deutschen kann man das leider mal wieder nicht behaupten. Wenn man mir diese drei Bücher zeigen würde – ohne den Namen der Autorin – würde ich niemals darauf kommen, dass diese Bücher alle zu einer Trilogie gehören. Allerdings finde ich die Coverbilder zumindest schön. Jetzt müsste man nur noch dafür sorgen, dass man sich in Zukunft einheitliche Titel ausdenkt.
Es wundert mich so jedenfalls überhaupt nicht, dass zumindest die Jugendbücher nicht besonders gut in Deutschland laufen und bei uns nicht auf den Bestsellerlisten landen so wie in den USA. Wenn ich eines der Bücher im Laden sehen würde, ohne zu wissen, dass sie von meiner Lieblingsautorin sind, würde ich sie definitiv für ein Kinderbuch halten und nicht weiter beachten, geschweige denn kaufen. Sieht das jemand anders?
[Rezension] The Mediator – Twilight
Autorin: Meg Cabot
Deutscher Titel: Susannah – Auch Geister sind romantisch
Erstveröffentlichung: 2004
Sprache: Englisch
Wissenswertes
Sie handelt von der 16-jährigen Schülerin Susannah Simon, die in der Lage ist Geister zu sehen. Ihre Aufgabe als Mediator, also einer Art Vermittlerin, besteht darin, den Toten zu helfen ihre unerledigten Dinge zu klären um somit die Geisterwelt verlassen zu können. Allerdings hält sich ihre Begeisterung für diese Gabe in Grenzen, da sie lieber ein normales Leben führen möchte.
[Rezension] The Mediator – Haunted
Autorin: Meg Cabot
Deutscher Titel: Susannah – Auch Geister können sich verlieben
Erstveröffentlichung: 2003
Sprache: Englisch
Wissenswertes
Sie handelt von der 16-jährigen Schülerin Susannah Simon, die in der Lage ist Geister zu sehen. Ihre Aufgabe als Mediator, also einer Art Vermittlerin, besteht darin, den Toten zu helfen ihre unerledigten Dinge zu klären um somit die Geisterwelt verlassen zu können. Allerdings hält sich ihre Begeisterung für diese Gabe in Grenzen, da sie lieber ein normales Leben führen möchte.
[Rezension] The Mediator – Darkest Hour
Autorin: Meg Cabot
Deutscher Titel: Susannah – Auch Geister lieben süße Rache
Erstveröffentlichung: 2001
Sprache: Englisch
Wissenswertes
Sie handelt von der 16-jährigen Schülerin Susannah Simon, die in der Lage ist Geister zu sehen. Ihre Aufgabe als Mediator, also einer Art Vermittlerin, besteht darin, den Toten zu helfen ihre unerledigten Dinge zu klären um somit die Geisterwelt verlassen zu können. Allerdings hält sich ihre Begeisterung für diese Gabe in Grenzen, da sie lieber ein normales Leben führen möchte.
[Rezension] The Mediator – Reunion
Autorin: Meg Cabot
Deutscher Titel: Susannah – Auch Engel sind gefährlich
Erstveröffentlichung: 2001
Sprache: Englisch
Wissenswertes
Sie handelt von der 16-jährigen Schülerin Susannah Simon, die in der Lage ist Geister zu sehen. Ihre Aufgabe als Mediator, also einer Art Vermittlerin, besteht darin, den Toten zu helfen ihre unerledigten Dinge zu klären um somit die Geisterwelt verlassen zu können. Allerdings hält sich ihre Begeisterung für diese Gabe in Grenzen, da sie lieber ein normales Leben führen möchte.
[Rezension] The Mediator – Ninth Key
Autorin: Meg Cabot
Deutscher Titel: Susannah – Auch Geister haben hübsche Söhne
Erstveröffentlichung: 2001
Sprache: Englisch
Wissenswertes
Sie handelt von der 16-jährigen Schülerin Susannah Simon, die in der Lage ist Geister zu sehen. Ihre Aufgabe als Mediator, also einer Art Vermittlerin, besteht darin, den Toten zu helfen ihre unerledigten Dinge zu klären um somit die Geisterwelt verlassen zu können. Allerdings hält sich ihre Begeisterung für diese Gabe in Grenzen, da sie lieber ein normales Leben führen möchte.
[Rezension] The Mediator – Shadowland
Autorin: Meg Cabot
Deutscher Titel: Susannah – Auch Geister können küssen
Erstveröffentlichung: 2000
Sprache: Englisch
Wissenswertes
Sie handelt von der 16-jährigen Schülerin Susannah Simon, die in der Lage ist Geister zu sehen. Ihre Aufgabe als Mediator, also einer Art Vermittlerin, besteht darin, den Toten zu helfen ihre unerledigten Dinge zu klären um somit die Geisterwelt verlassen zu können. Allerdings hält sich ihre Begeisterung für diese Gabe in Grenzen, da sie lieber ein normales Leben führen möchte.
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