Okt  16

[Statistik] Filme im September 2013


Zufälligerweise habe ich im September genauso viele neue Filme gesehen wie im August, nur dass sie dieses Mal alle gut bis sehr gut waren, also alle 4 oder 5 Sterne bekommen haben, worüber ich mich definitiv nicht beklagen kann.


Die junge Katharina lief im TV und da ich historische Filme ganz gerne mag, habe ich ihn mir einfach mal angesehen und ich war sehr positiv überrascht. Ich habe viel Neues erfahren, sodass der Film sowohl informativ als auch unterhaltsam war und eine Prise Romantik hat auch nicht gefehlt. City of Bones habe ich mir natürlich sofort angesehen und ich fand den Film echt klasse, trotz des Hauptdarstellers. Ich finde es wirklich schade, dass er nicht einmal seine Kosten einspielen konnte und es daher wohl keine Fortsetzung geben wird. The Fighters: Beatdown lief ebenfalls im TV und konnte mich positiv überraschen. Die meisten zweiten Teile sind ja höchstens mittelmäßig, aber diesen fand ich sehr gelungen – er ist ja auch eigentlich gar keine Fortsetzung.


Tess wollte ich auf Grund der Erwähnung in Shades of Grey schon länger lesen, habe bisher aber noch keine günstige Hardcover Ausgabe entdeckt und als er dann im TV lief habe ich die Chance ergriffen, die Geschichte wenigstens so schon einmal besser kennen zu lernen. Die Verfilmung ist gelungen, die Geschichte an sich konnte mich nur mäßig begeistern, zumal mir das Ende so gar nicht gefallen hat und bestimmte Sachen einfach zu wenig erklärt wurden. Hoffentlich ist das dann im Buch etwas anders. Der Hobbit hatte ich damals nicht im Kino gesehen, weil ich schon im Trailer sehr enttäuscht von den Effekten war, sehen wollte ich ihn aber trotzdem irgendwann. Letzten Monat hatte ich ihn dann ausgeliehen und die Story fand ich toll, der Film war fesselnd und auf dem Fernseher sah es nicht ganz so schlimm aus. Trotzdem hat man, finde ich, total gemerkt, dass die Kulissen und Drehorte hier im Gegensatz zu Der Herr der Ringe größtenteils am PC entstanden sind und nicht an echten Klippen, etc. gedreht wurde, wirklich schade. Star Trek – Into Darkness hat mich dafür total umgehauen und ich war hin und weg. Leider wusste ich nicht mehr allzu viel vom vorherigen Teil, aber ich hatte jemanden neben mir, der sich gut auskannte. XD Die volle Punktzahl hat er nur deshalb nicht bekommen, weil mir zu offen gelassen wurde, was mit Khan und seinen Leuten geschehen soll. Für immer eingefroren zu sein unterscheidet sich für mich nämlich nicht wirklich von einer Hinrichtung.


R.E.D. hatte ich schon damals sehen wollen, habe ihn dann aber irgendwie vergessen und bin jetzt erst durch den Trailer zur Fortsetzung wieder darauf aufmerksam geworden. Toller Film, tolle Darsteller, abgefahrene Story! Die Fortsetzung lasse ich mir bestimmt nicht entgehen. Bei Prisoners hatte ich das Glück Karten für die Premiere in Berlin zu gewinnen, sodass ich mir den Film noch vor dem offiziellen Kinostart ansehen und sogar einen Blick auf Hugh Jackman höchstpersönlich werfen zu können – man sieht der Mann gut aus, wenn er lächelt! Grandioser Film, aber wirklich krass und heftig, also nichts für schwache Nerven! G.I. Joe: Die Abrechnung war an sich ziemlich gut, hat mich aber leider enttäuscht, weil ich den Film in der Erwartung geschaut hatte, dass Channing Tatum wenigstens eine der Hauptrollen spielt. Stattdessen ist er innerhalb der ersten Minuten gestorben, womit das nun schon der zweite Film ist, den ich wegen ihm sehen wollte und in dem er dann aber nur so kurz zu sehen ist. Ansonsten war der Film aber echt in Ordnung, total anders als der Vorgänger, aber doch gut.

Bewertung: Ø 4,2


Mit 9.0 Sternen hat Star Trek Into Darkness eigentlich einen hauchdünnen Vorsprung vor Prisonders mit 8.5, doch die Filme kann man eigentlich nicht miteinander vergleichen und innerhalb seines Genres hat jeder den Titel des Monatshighlights absolut verdient!


Ende des Monats kommt Thor 2 in die Kinos, aber wenn ich nicht gleich am Donnerstag ins Kino renne oder wieder Karten gewinne, was ziemlich unwahrscheinlich ist, wird es wohl erst Anfang November etwas. Ansonsten habe ich mir für diesen Monats nichts Konkretes vorgenommen. Es gibt im Moment einfach zu viele Serien, die ich parallel verfolge – jetzt ist auch noch die zweite Staffel von Once Upon A Time hinzugekommen – und ich möchte endlich wieder etwas mehr lesen. Am Samstag nach der Lesung von Cecelia Ahern kommt bei einer privaten Filmnacht vielleicht noch ein neuer Film hinzu, mal schauen.
Okt  15

[Montagsfrage] Besitzt du noch Bücher aus deiner Kindheit?



Natürlich! Wahrscheinlich sogar alle oder zumindest den überwiegenden Teil und das wird auch immer so bleiben! Sie sind nicht ganz vorne im Regal, mehrheitlich sogar nur auf dem Dachboden, aber ganz weggeben könnte ich sie nie. Ich finde es toll, wenn ich zumindest die Möglichkeit habe sie nach Lust und Laune wieder hervorzuholen, darin zu blättern oder sie sogar noch einmal zu lesen. An bestimmte Bücher, z.B. Die Weihnachtsgans Auguste, kann ich mich besonders gut erinnern, weil ich sie immer und immer wieder gelesen habe und sie liegen mir so am Herzen, dass ich mich nie davon trennen würde.

Außerdem habe ich ja vielleicht, irgendwann, in ein paar Jahrzehnten, doch selbst Nachwuchs und dann möchte ich ihm oder ihr die gleichen Bücher vorlesen oder zu lesen geben. Das heißt nicht, dass es nur diese Bücher sein dürfen, aber ich selbst habe gern die Kinderbücher meiner Eltern gelesen und diese Erfahrung würde ich gern weitergeben. Dann kann man die Liebe zu diesen Büchern mit ihnen teilen.

Okt  11

[Intern] 6. Bloggeburtstag – Auswertung #1



Nach meinem diesjährigen Bloggeburtstag hatte ich euch ja auf Facebook gefragt, ob ihr Interesse an einer Auswertung der verschiedenen Fragen hättet und die Antwort lautete: ja. Nun bin ich endlich einmal dazu gekommen diese Auswertung auch tatsächlich vorzunehmen und möchte euch jetzt nach und nach die Ergebnisse präsentieren.

Am ersten Tag ging es um aktuelle Literaturverfilmungen und nach einem knappen Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den ersten beiden Plätzen sieht die Aufstellung wie folgt aus:


Trotz der relativ großen Auswahl an Literaturverfilmungen, wurden erstaunlicherweise immer wieder die gleichen Titel genannt. So sehr die Meinungen über die Filme also auseinander gehen, so einig sind wir uns auch, was die Wahl der Filme betrifft. 31% der Teilnehmer warten, genauso wie ich, immer noch sehnsüchtig auf die Verfilmung von Catching Fire, die in wenigen Wochen endlich in den Kinos zu sehen sein wird. Knapp dahinter folgt mit 25% die Verfilmung zu Seelen von Stephenie Meyer, wobei die Meinungen zu dem Film dabei ziemlich weit auseinander gehen. Den letzten Platz auf dem Treppchen konnte sich mit 19% dann noch die Verfilmung zu City of Bones sichern, deren Fortsetzung inzwischen allerdings leider auf Eis gelegt wurden.

Rubinrot ist mit nur 10% zwar nicht unter den ersten Drei gelandet, dafür dürfen wir uns nun doch auf eine Verfilmung von Saphirblau freuen. 4% der Teilnehmer warten noch auf Der Hobbit – Smaufs Einöde und jeweils 2% haben Beautiful Creatures, The Great Gatsby und Ender’s Game genannt.

Außerdem wurden schon zwei Filme genannt, die wir frühestens im nächsten Jahr zu sehen bekommen: Divergent und Fifty Shades of Grey.

Okt  09

[Rezension] Falling Kingdoms – Flammendes Erwachen


Titel: Falling Kingdoms – Flammendes Erwachen
Autorin: Morgan Rhodes
Originaltitel: Falling Kingdoms
Erstveröffentlichung: 2012
Übersetzer: Christine Strüh, Anna Julia Strüh

Wissenswertes

Falling Kingdoms – Flammendes Erwachen ist der erste High Fantasy Roman der us-amerikanischen Autorin Morgan Rhodes, die unter dem Namen Michelle Rowen schon einige nationale Bestseller geschrieben hat. Als Kind wollte sie immer eine Prinzessin sein, allerdings eine, die weiß wie man ein scharfes Schwert hält um dabei zu helfen Königreiche und Prinzen vor feuerspeienden Drachen und dunklen Magiern zu beschützen. Stattdessen wurde sie Schriftstellerin, was mindestens genauso gut und weniger gefährlich ist. Neben dem Schreiben hat sie aber noch zahlreiche andere Hobbies: Photographie, Reisen, Reality TV und natürlich Lesen.

Falling Kingdoms – Flammendes Erwachen ist zudem der Auftakt zu einer Hexalogie. Der zweite Band, Rebel Spring, erscheint voraussichtlich im Dezember dieses Jahres auf Englisch. Die anderen Teile werden vermutlich in den Jahren darauf folgen.

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Okt  04

[Lesung] Kerstin Gier


Am 15. September hat Kerstin Gier ihr neues Jugendbuch Silber – Das erste Buch der Träume in Berlin vorgestellt und dadurch hatte ich zum zweiten Mal die Chance sowie das Vergnügen eine ihrer Lesungen zu besuchen. (Zusammen mit Lena, der ich auch die hier gezeigten Photos verdanke.)

Nach einer kurzen und traurigerweise abgelesenen Einführung, die vermutlich fast jeder Besucher der Lesung ohne Hilfsmittel besser hinbekommen hätte, kam Frau Gier dann auch schon auf die Bühne und war genauso lustig und charmant wie immer. Sie selbst hat zunächst ein paar Szenen aus dem Buch vorgelesen, die sie natürlich die ganze Zeit über fleißig kommentiert hat und damit für einige Lacher sorgte. So verriet sie uns z.B., dass für einen der männlichen Charaktere Rasier-Spaß-Ken (den gibt’s wirklich!) das Vorbild war und sie viele Szenen zu Hause durchspielt. Schließlich muss sie ja überprüfen, ob die so auch tatsächlich funktionieren, beispielsweise die Pampelmusen-Szene – bei Schwertkämpfen sei das allerdings etwas schwieriger. Einige Passagen hat sie dann sogar noch mit verschiedenen Dialekten vorgetragen, was ebenfalls zu lautem Gelächter führte.

Nach etwa einer Stunde, die wie im Flug vergangen ist, hat sie dieses Mal dann Fragen aus dem Publikum beantwortet. Sie erzählte, dass sie schon immer gern schrieb und all ihre Charaktere gleich lieb hat. Bei der Frage nach der Namensfindung gab sie zu, dass sie manchmal wirklich schwer zu finden sind, es aber Spaß mache sie zu suchen und es eine wirklich lange Beschäftigung sein kann. Der Titel des Buches ist natürlich auf den Namen der Protagonistin zurückzuführen, die glücklicherweise Silber heißt und nicht Schröder, denn „Schröder – Das erste Buch der Träume“ sei ja kein so schöner Titel, oder?

Von der Fortsetzung, die den kreativen Titel Silber – Das zweite Buch der Träume tragen wird, hat sie bisher erst 35 Seiten geschrieben. Nach der Lesereise wird sie dort ansetzen, braucht aber mindestens noch bis nächstens Jahr, weil sie in der Regel knapp ein Jahr an so einem Roman schreibt. Zuerst fängt sie immer mit dem Plotten sowie den Charakteren an und erst wenn die ganze Story Szene für Szene steht, beginnt sie mit dem eigentlichen Schreiben.

Dafür wird sie, ääh, nein, Secrecy dann (so ungefähr nach der Lesereise) bald wieder etwas auf ihrem Blog posten um die Wartezeit ein wenig zu verkürzen. Wer sich in Wirklichkeit (also im Roman) hinter Secrecy verbirgt, hält sie sich aber noch offen.

Von der Edelsteintrilogie wird es hingegen keinen weiteren Band geben, die Serie ist für Kerstin Gier definitiv abgeschlossen.

Ihre Jugendbuchserien spielen ja beide in London. Das liegt zum einen daran, dass ihr London so gut gefällt und sie dann einen guten Grund hat wieder hinzufahren, und zum anderen daran, dass sich die Bücher besser ins Ausland verkaufen lassen, wenn sie nicht in Deutschland spielen.

Im Anschluss an den Frageteil wurde natürlich noch signiert, wobei ich zur Abwechslung einmal nur ein einziges Buch dabei hatte, da alle anderen schon von ihr signiert wurden. Beim Signieren bekam außerdem jeder Besucher – sofern sie gereicht haben, was ich nicht genau weiß – einen kleinen silbernen Schlüssel geschenkt. Das war eine echt schöne Überraschung und ich finde den sogar so schön, dass ich ihn mir gern an eine Kette hängen würde, bin jedoch noch auf der Suche nach einer passenden, weil es gar nicht so leicht ist eine in dunklem Silber zu bekommen.

Insgesamt war es also ein toller Nachmittag und falls Kerstin Gier mit der Fortsetzung im nächsten Jahr erneut nach Berlin kommt, bin ich bestimmt ebenfalls wieder dabei.

Okt  01

[Rezension] Awaken


Titel: Awaken
Autorin: Meg Cabot
Deutscher Titel: Schattenliebe
Erstveröffentlichung: 2013
Sprache: Englisch

Wissenswertes

Awaken ist der dritte Teil der neuesten Jugendbuch-Serie der us-amerikanischen Bestsellerautorin Meg Cabot, deren Werke es schon mehrfach auf die Bestsellerliste der New York Times geschafft haben und zahlreich ausgezeichnet wurden.

Bekannt wurde Meg Cabot vor allem durch die 10-teilige Serie The Princess Diaries bzw. Plötzlich Prinzessin, die (teilweise) unter dem gleichen Titel mit Anne Hathaway in der Hauptrolle verfilmt wurde. Mittlerweile hat sie weit über fünfzig Bücher veröffentlicht, sowohl für Kinder und Jugendliche als auch für Erwachsene. Früher hat sie noch verschiedene Pseudonyme verwendet, z.B. Patricia Cabot oder Jenny Carroll, inzwischen schreibt sie aber ausschließlich unter ihrem richtigen Namen.

In dieser neuen Trilogie befasst sich die Autorin mit der griechischen Mythologie, genauer gesagt mit dem Mythos der Persephone. In den USA ist Abandon, der Auftakt zu dieser modernen Interpretation des Mythos, sofort auf Platz 6 der New York Times Bestseller Liste eingestiegen.

In Deutschland ist der erste Teil der Reihe im Februar dieses Jahres unter dem Titel Jenseits erscheinen.

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Sep  26

[Cover Revelation] The One


Heute wurde das Cover zu The One von Kiera Cass, dem letzten Band ihrer Selection Trilogie, enthüllt. Ich kenne die Serie noch nicht und kann daher nicht sagen, ob sie gut oder schecht ist, aber das Cover ist so wundervoll, dass ich es hier einfach präsentieren musste.

Der erste Teil der Reihe steht schon im Regal bereit und ich freue mich sehr darauf ihn zu lesen, allerdings werde ich damit wohl noch warten, bis die anderen beiden Bände ebenfalls auf Deutsch erhältlich oder zumindest in Sicht sind. Hoffentlich werden da auch wieder die Originalcover übernommen!

Sep  20

[Das Ende einer Serie] Fallen


Yeah, die achte abgeschlossene Reihe. *freu* Und das nur von den im letzten Jahr angefangenen. In diesem Jahr habe ich mindestens noch zwei Dilogien sowohl beendet als auch begonnen.

Nachdem ich den ersten Band, Engelsnacht, nur mittelmäßig fand, war ich mir nicht einmal sicher, ob ich diese Serie bis zum Ende verfolgen würde, aber vor allem hatte ich nicht damit gerechnet, dass die Serie sich tatsächlich von Band zu Band steigern würde und es so doch noch schaffen würde mich zu begeistern. Doch genau das ist geschehen und Lauren Kate konnte mich mit einem tollen Finale wirklich zufrieden stellen. Am meisten hatte mich am Auftakt gestört, dass die Autorin NICHT EINE aufgeworfene Frage auch beantwortet hat, sondern wirklich alles offen ließ. Teilweise hat sie mich als Leser wirklich bis zum letzten Teil auf die Folter gespannt, dafür aber durchdachte und sinnvolle Antworten geliefert, die vieles klarer erscheinen ließen.

Es war daher auf jeden Fall eine Reihe voller Überraschungen – durch äußerst traurige Verluste allerdings nicht nur positive – für mich und ich bin sehr froh, dass ich ihr nach dem mäßigen Anfang noch eine zweite Chance gegeben habe, denn außergewöhnlich ist die Liebesgeschichte zwischen Luce und Daniel auf jeden Fall. Nach diesem Abschluss bin ich daher mehr als gewillt auch der nächsten Serie von Lauren Kate wieder eine Chance zu geben.

Sep  18

[Statistik] Filme im August 2013


Im August habe ich weniger Filme gesehen als im Juli bzw. weniger neue Filme, denn die Filme, die ich vorher schon einmal gesehen habe, nehme ich nicht in die Statistik auf. [Sonst müsste ich mir ja auch täglich Notizen machen.] Dafür waren weniger Flops dabei und die Filme waren mindestens durchschnittlich, also nie so furchtbar wie zwei aus dem vorherigen Monat.

Die Serien irgendwie einzubauen, habe ich leider noch nicht geschafft, allerdings werde ich dieses Mal ein paar Worte zu den Filmen sagen bzw. schreiben. Bei den Büchern ist das ja wegen der Wochenrückblicke und Rezensionen eher überflüssig, zu den Filmen habe ich mich in der Regel jedoch noch nicht geäußert. Zu den Serien kann ich aber sagen, dass mir die erste Folge von Arrow schon mal sehr gut gefallen hat, ich mich freue, dass nun endlich die letzte Staffel Gossip Girl auf sixx ausgestrahlt wird und ich mich jede Woche auf die neue(n) Folge(n) von Revenge, Glee und Under The Dome freue. Irgendetwas habe ich jetzt aber bestimmt vergessen. *g* Ach ja, die ganzen Sitcoms: The Big Bang Theory, 2 Broke Girls und Apartement 23.


Gangster Squad hat mir sogar noch besser gefallen als erwartet, aber wegen Emma Stone hätte ich ihn mir so oder so angesehen, denn spätestens seit Einfach zu Haben bin ich ein großer Fan von ihr und es war schön, sie mal in einer ernsteren Rolle zu sehen! Historische Filme schaue ich mir ebenfalls sehr gerne an, vor allem, wenn sie auf wahren Begebenheiten beruhen. Der Film über Victoria sticht für mich aber sogar noch aus der Masse heraus. Emily Blunt war zwar ein wenig zu alt für die Rolle, aber sie hat die junge Königin fantastisch gespielt und dass man aus dem Film dann sogar noch irgendwie eine Liebesgeschichte gemacht hat, war für mich als Romantikerin natürlich ideal. Den ursprünglichen Wall Street Film kenne ich (noch) nicht, das Remake (oder Sequel oder was auch immer) konnte mich trotz Shiah LaBeouf aber nur mäßig begeistern. Ganz nett, aber mehr leider auch nicht. Die Logan Verschwörung war dagegen ein richtig guter Thriller, der keineswegs der Abklatsch ist, den ich befürchtet hatte. Gute Schauspieler, toller Plot, sehr gute Umsetzung.


Zu LOL fehlen mir irgendwie die Worte. Mit 6.5 Punkten auf moviepilot ist er nur ganz knapp an den 3 Sternen vorbei gekommen. Wer das französische Original nicht kennt, wird den Film sicher mehr mögen, aber mich hat es irgendwie gestört, dass der Film schon fast Szene für Szene und mit den gleichen Dialogen neu verfilmt wurde. [Bei dem gleichen Drehbuch und der gleichen Regisseurin ist das allerdings nicht verwunderlich.] Ich fand ihn aber immerhin weniger unglaubwürdig als das Original. Von A Perfect Getaway hatte ich mir mehr erwartet. Er war nicht extrem schlecht, aber die Umsetzung hatte ein paar Schwächen. Am Ende wurden mir außerdem entschieden zu viele Fragen unbeantwortet gelassen. Warm Bodies hat mir hingegen besser gefallen als ich erwartet hätte. Ich habe es ja eigentlich nicht so mit Zombies, aber die Story konnte mich doch ein wenig begeistern. Ich hätte allerdings auf ein paar der Gehirn-verspeisen-Szenen verzichten können, dann hätte ich mir den Film vielleicht sogar gekauft. Argo hat mich dafür total von den Socken gehauen! Normalerweise kann ich häufig nicht nachvollziehen, warum ausgerechnet dieser oder jener Film den Oscar für den besten Film bekommt, aber dieses Mal schon. Tolle Schauspieler und ein unfassbar abgefahrener Plot, der aber tatsächlich auf wahren Begebenheiten basiert. Einfach genial!


Auf diese Fortsetzung hatte ich mich sehr gefreut und im Ergebnis hat sie mir auch ganz gut gefallen, aber so gut wie der erste Film war er leider nicht, was ich nach dem Trailer jedoch schon kommen sah. Abgesehen von der schrecklichen Haarfarbe von Annabeth bzw. Alexandra Daddario ist mir der finale Kampf ein wenig zu schnell abgehandelt worden, obwohl man die ganze Zeit auf genau diese Szene hingefiebert hat. Dafür war die letzte Szene der perfekte Überganz zum nächsten Teil – jedenfalls theoretisch. Ob der überhaupt gedreht wird, ist ja fraglich, da der zweite Teil zwar wenigstens seine Kosten, aber doch noch deutlich weniger als der erste Teil eingespielt hat.

Bewertung: Ø 4,1

Mein Highlight war Argo, dicht gefolgt von Victoria, die beide die gleiche Bewertung von mir erhalten haben (9.0). Argo hat aber letztlich das Rennen gemacht, weil die Story eigentlich viel zu abgefahren ist, um wahr zu sein – es aber trotzdem ist. Die sollen mal mehr CIA Akten freigeben, vielleicht sind da noch mehr solcher Schätze versteckt.

Wenn nicht irgendein Film startet, den ich unbedingt sofort sehen muss, ist es immer schwierig zu sagen, was ich mir im kommenden Monat ansehen werde, weil ich meine Filme hauptsächlich in der Videothek ausleihe und das so nach Lust und Laune mache. Zu Hause habe ich im Moment schon R.E.D. und ansonsten möchte ich mir in absehbarer Zeit gerne Oblivion und Der Nächste, bitte! ansehen.

Sep  17

[Montagsfrage] Zu welchem Buch hast du deine erste Rezension verfasst?



Das ist so eine typische Frage, die Leute wie ich – mit einem Gedächtnis wie ein Sieb – nicht beantworten können, weil wir es schlicht und ergreifend nicht mehr wissen! Ich bewundere echt alle, bei denen das Gegenteil der Fall ist, aber meine erste Rezension ist etliche Jahre her und ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern, zu welchem Buch die gewesen sein soll. Ich habe damals schon für die Schülerzeitung Bücher rezensiert und bereits in der Grundschule regelmäßig Bücher vorgestellt.

Was ich euch, nachdem ich nachgesehen habe, sagen kann, ist welche Rezension ich als erste auf diesem Blog veröffentlicht habe, und zwar am 20.01.2008. Es ist die Rezension zu Solange du da bist von Marc Levy. Das Buch kann ich jedem Fan von romantischen Geschichten nur wärmstens empfehlen, meine Rezension dazu eher weniger, denn damals waren meine Inhaltsangaben noch länger als die eigentliche Kritik. Aber jeder fängt ja mal klein an. ^^’

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