Beiträge mit dem Schlagwort 'Rachel Ward'

Jan  25

[Kolumne] Serien – Segen oder Fluch?

25. Januar 2011 | 22:44 | Sinniert

Vor allem im Bereich der Jugend- bzw. der so genannten All-Age-Bücher ist sie in letzter Zeit doch sehr auffällig und häufig vertreten: Die Serie. Nahezu jedes neu erscheinende Buch ist entweder der Auftakt zu einer neuen Serie oder eine Fortsetzung von einer, zumindest kommt es mir so vor.
Das führt bei mir inzwischen sogar schon dazu, dass ich mich vor dem Kauf eines Buches explizit darüber informieren muss, ob es der erste Band oder ein anderer Teil einer Serie ist, was mich seit kurzem manchmal sogar zögern lässt.

Noch vor einer Weile war ich fest davon überzeugt, dass ich nichts gegen Serien habe. Und auch jetzt kann ich nicht leugnen, dass ich ein großer Fan bestimmter Serien bin oder bei einigen Büchern wirklich dankbar bin, dass sie fortgesetzt wurden und prinzipiell eigentlich nichts dagegen einzuwenden habe.
Bei einem Blick auf die Liste der Neuerscheinungen, die ich in diesem Jahr unbedingt haben möchte, hat sich das jedoch ein wenig geändert. So sehr ich einige Serien liebe, so sehr muss ich trotzdem sagen, dass ich es mittlerweile unschön, vielleicht sogar schon etwas nervig, finde, wie viele Bücher fortgesetzt oder von Anfang an als Serie beworben werden. Das hat sowohl Vor- als auch Nachteile, wobei ich mir noch nicht sicher bin, was für mich überwiegt.

Unterscheiden sollte man dabei wohl zunächst zwischen Romanen, die einfach nur (einmal) fortgesetzt werden, weil beabsichtigt oder unbeabsichtigt doch noch so viel offen gelassen wurde, dass es erforderlich oder zumindest wünschenswert war; Büchern, die von vorneherein als Serie konzipiert werden; und solchen, die nicht im geringsten nach einer Fortsetzung, oder gar mehreren, verlangen.
Zu der ersten Kategorie gehört für mich z.B. Solange du da bist von Marc Levy. Ein wundervolles Buch, dessen Ende aber einfach zu offen war, um es für immer dabei zu belassen, sodass der Autor die Fortsetzung Zurück zu dir schrieb. Dennoch würde ich diese beiden Bücher nicht wirklich als Serie betrachten.

Zum zweiten Fall zählen für mich Bücher bzw. Reihen, denen man wirklich anmerkt, dass sie von Anfang an als Serie gedacht waren, wie z.B. Die Tribute von Panem, die Twilight-Saga, die Arkadien- oder die Edelstein-Trilogie. Bei diesen Büchern hat man nicht das Gefühl, dass sie nur fortgesetzt wurden, um noch mehr von dem Erfolg zu profitieren. Man merkt, dass die Bände – unabhängig davon, ob die einzelnen Bände (relativ) in sich abgeschlossen sind, oder nicht – zusammen gehören und die Handlung nicht unnötig in die Länge gezogen wird. Bisher war ich ein großer Fan solcher Serien, weil es den Autoren teilweise einfach viel mehr Möglichkeiten gibt, um die Charaktere genauer zu betrachten und sich entwickeln zu lassen und auch um komplizierte oder geheimnisvolle Handlungsstränge wirklich erst nach und nach aufzulösen um dadurch die Spannung konstant aufrecht zu erhalten. Bei den oben genannten Serien ist das meiner Meinung nach auch sehr gut gelungen und ich habe diese Bücher sehr gern gelesen. Solange die einzelnen Teile einer solchen Serie in regelmäßigen Abständen erscheinen, finde es auch völlig in Ordnung. Unschön wird es erst, wenn man – womöglich noch mit einem Cliffhanger am Ende – jahrelang auf den nächsten Teil warten muss!

Leider bin ich aber auch bei solchen Serien inzwischen skeptisch geworden und zögere beim Kauf bzw. beim Lesen. Ist es denn wirklich notwendig, dass man Geschichten unbedingt als Serie konzipieren muss? Ich habe teilweise das Gefühl, dass Verlage regelrecht darauf aus sind, dass Autoren keine Einzelromane mehr – die ja mittlerweile fast schon Raritäten geworden sind – produzieren, sondern Serien, damit man möglichst lange von dem (sich hoffentlich einstellenden) Erfolg zehren kann. Das finde ich nicht gut.

Einigen Autoren, wie z.B. Kai Meyer oder Meg Cabot, gelingt es meiner Meinung nach sehr gut Serien so zu konzipieren, dass die Bücher inhaltlich zusammen gehören, aber die einzelnen Teile auch immer irgendwo eine in sich abgeschlossene Handlung darstellen und den Leser nicht mit unnötigen Fortsetzungen langweilen.
Es gibt aber auch Autoren bzw. Serien, wo dies nicht gelingt, wie z.B. Engelsnacht. Obwohl man sich natürlich im Klaren darüber ist, dass dieser Band als Auftakt einer Trilogie nicht das Geheimnis der gesamten Serie lüften kann, so wird man doch eigentlich nur hingehalten. In diesem ersten Teil werden im Prinzip nur die Hauptfiguren eingeführt. Ansonsten wird man nur mit einem Rätsel nach dem anderen konfrontiert, ohne dass auch nur eine der gefühlten 100.000 Fragen ansatzweise beantwortet wird. So machen Serien(teile) keinen Spaß. Man möchte doch wenigstens etwas über die Geschichte erfahren und solche Andeutungen erhalten, die einem wenigstens Raum für Spekulationen geben und nicht von der ersten bis zur letzten Seite nur im Dunkeln tappen. Bei einem Großteil der Leser mag das dazu führen, dass man zumindest noch den zweiten Teil lesen wird. Falls es dort so weiter geht, wage ich allerdings zu bezweifeln, dass der dritte Band noch viele Abnehmer finden wird. Das könnte im Ernstfall sogar darauf hinauslaufen, dass ein dritter Band gar nicht erst entsteht bzw. vermarktet wird und der Leser nie erfahren wird, was es mit der Geschichte auf sich hatte oder wie sie womöglich geendet hätte. Das ist nicht fair und sorgt auch nicht gerade dafür, dass junge Leute wieder mehr lesen.
Wenn man sich eine so komplexe Geschichte ausgedacht haben sollte, dass man sie nicht in einem Buch erzählen kann oder möchte und auch kein Buch mit über 1.000 Seiten schreiben will, dann sollte man den Leser doch wenigstens nicht unnötig auf die Folter spannen und das Ganze so konzipieren, dass man Geheimnisse auch Stück für Stück enthüllt und den Leser nicht mit allen Mysterien bis zum letzten Band hinhält.

Aber kommen wir noch zur letzten Kategorie: Bücher, die keinerlei Fortsetzung bedürfen, aber dennoch eine erhalten, wie z.B. Numbers von Rachel Ward oder Nach dem Sommer von Meggie Stiefvater.
Beide Bücher sind in sich abgeschlossen und lassen wenige bis keine Fragen offen, die wirklich einer Klarstellung bedürfen. Da stellt sich mir wirklich ernsthaft die Frage nach dem Warum. Warum werden solche Bücher fortgesetzt? Ist es nur, um noch mehr Geld aus dem Erfolg des ersten Teils zu ziehen? Ist es, weil den Autoren nichts anderes einfällt, als ihre bekannten Charaktere und Handlungsstränge noch weiter auszuschöpfen? Oder ist es, weil die Autoren einfach noch nicht mit diesen Charakteren abschließen können oder wollen, weil es tatsächlich noch Aspekte ihrer Geschichte gibt, die unbedingt erzählt werden müssen?

Sofern es nur geschieht, um eine der ersten beiden Fragen oder gar beide mit ja zu beantworten, ist es nicht sinnvoll. Natürlich kann ich verstehen, wenn Verlage oder Autoren noch mehr Geld einnehmen wollen, aber um welchen Preis? Ein wirklich gutes Buch kann durch eine misslungene, unnötige Fortsetzung (fast) ruiniert werden und macht niemandem eine Freude. Wenn das erste Buch richtig gut war, führt es sicherlich dazu, dass auch das zweite gekauft wird. Doch die Enttäuschung darüber, kann bewirken, dass Leser dauerhaft oder für eine Zeit lang Abstand von dem Autor oder Serien/Fortsetzung im Allgemeinen nehmen. Und das ist mit Sicherheit nicht das Ziel.

Ich finde, man sollte Bücher nur fortsetzen, wenn man die letzte Frage mit einem ja beantwortet, alles andere wäre verkehrt und nimmt vielleicht sogar die Freude am Lesen. Dadurch stelle ich mir nämlich auch inzwischen die Frage, was ich mehr bevorzuge: Serien oder Einzelromane wie Faunblut oder Erebos (die beide trotz des Erfolgs nicht fortgesetzt werden). Denn auch als (früherer) Fan von Serien komme ich nicht umhin festzustellen, dass deren Beliebtheit immer mehr nur aus Habgier ausgenutzt wird und damit absolut nicht förderlich ist.

Daher auch meine Frage(n) an euch: Was haltet ihr davon? Seid ihr von der Masse an neuen Serien auch schon genervt und freut euch über die seltenen Einzelromane oder seid ihr nach wie vor Fan von Serien?

Jan  01

[Jahresstatistik] 2010

01. Januar 2011 | 15:19 | Ausgewertet

So, das Jahr 2010 ist zu Ende und deswegen folgt nun meine Jahresstatistik 2010.

Ich werde jetzt allerdings nicht alle Bücher aufzählen, die findet ihr sowohl in der Leseliste als auch in der Coverwall.

Daten und Fakten zum Lesejahr 2010

Gelesen: 55
Gehört: 4
Abgebrochen: 0

davon auf Englisch: 2

Durchschnittlich im Monat: ~ 5
Bester Monat: November mit 8 Büchern (davon 2 Hörbücher)
Schlechtester Monat: Juli mit 1 Buch

Gelesene Seiten (ohne Hörbücher): 21.157
Gelesene Seiten (mit Hörbücher): ungefähr 22.250

Durchschnittlich im Monat: ~ 1.763 Seiten
Bester Monat: Januar mit 2.829 Seiten
Schlechtester Monat: Juli mit 345 Seiten

» Wenn man die Hörbücher mitzählt, habe ich mein Ziel von der Seiten-zähl-Challenge (22.222 Seiten) somit doch noch knapp erreicht.

Das erste Buch 2010: Dein Herzensprinz, Prinzessin!
Das erste Hörbuch 2010: Für jede Lösung ein Problem

Das letzte Buch 2010: Nach dem Sommer
Das letzte Höruch 2010: Shopaholic

Neu hinzu gekommene Bücher: 101
davon gelesen: 49
SuB-Zuwachs: 52
Ungelesene Bücher auf dem SuB (31.12.2010): 161

Durchschnittlich im Monat: ~ 8
Geringster Zuwachs: Januar mit 1 neuen Buch
Größter Zuwachs: Juli mit 18 neuen Büchern

Begonnene Reihe(n): 19
Beendete Reihe(n): 3
Abgebrochene Reihe(n): 1

Meist gelesene Autoren 2010

Die besten Bücher 2010


Die größten Enttäuschungen 2010


Sehnlichst erwartete Fortsetzungen


Weitere sehnlichst erwartete Bücher

Beste Cover 2010


Autoren, von denen ich mehr lesen will

Dez  16

[Neuerscheinungen] Zehn

16. Dezember 2010 | 18:29 | Erwartet

In meiner Freistunde habe ich die Zeit heute mal wieder damit verbracht ein wenig im Internet zu surfen. Dabei habe ich (wieder) drei vier tolle Neuerscheinungen entdeckt. Eines ist der dritte Teil einer Serie, den ich eigentlich erst im letzten Drittel des kommenden Jahres erwartet hätte. Dann gibt es noch eine Fortsetzung, ein Buch, das gerade verfilmt wurde, und ein Buch, das sich schon in der Originalsprache lange auf meiner Wunschliste befand, weil meine Lieblingsautorin es empfohlen hatte. ;)

Michael Grant: Gone – Lügen

Seit alle Erwachsenen spurlos verschwunden sind, kämpfen die Kinder und Jugendlichen in Perdido Beach ums nackte Überleben. Wie viele hält auch Sam nur noch die Hoffnung am Leben, seine Eltern irgendwann wiederzusehen. Doch warten ihre Familien tatsächlich hinter der undurchsichtigen Barriere, die den Ort umgibt? Da taucht ein Mädchen auf. Es prophezeit, dass der Moment des Wiedersehens naht. Ist der Albtraum wirklich bald zu Ende – oder ist alles eine Lüge?

Gone – Lügen erscheint im März 2011 beim Ravensburger Verlag.

Aimee Friedman: Der Junge aus dem Meer

Miranda ist ein Genie in den Naturwissenschaften – und nicht so genial im Umgang mit Jungs. Deshalb ist sie froh, mit ihrer Mutter einen ruhigen Sommer auf Selkie Island zu verbringen. Doch die Insel mit ihrer mythischen Vergangenheit stellt Miranda vor Herausforderungen, die sie mit Logik nicht lösen kann … Und dann trifft sie Leo, der alles auf den Kopf stellt, was Miranda über Jungs, Freundschaft und Realität zu wissen glaubte!

Der Junge aus dem Meer erscheint April 2011 beim Aufbau Verlag.

Pittacus Lore : Ich bin Nummer Vier

Wir sehen aus wie ihr. Wir reden wie ihr. Aber wir sind nicht wie ihr. Wir haben Kräfte jenseits eurer Vorstellungskraft. Wir sind stärker und schneller als alles, was ihr je gesehen habt. Wir wollten eins werden und den Feind bekämpfen. Aber sie haben uns gefunden. Nun sind wir auf der Flucht. Wir leben unter euch, ohne dass ihr es bemerkt. Aber sie wissen es.

Neun außerirdische Teenager fliehen auf die Erde, nachdem ihr Heimatplanet Lorien von einem schrecklichen Feind zerstört wurde. Auf der Erde tarnen sie sich als High School-Schüler, immer auf der Flucht. John Smith ist das nächste Opfer. Und dann verliebt sich Nummer Vier …

Ich bin Nummer Vier erscheint im Februar 2011 beim Aufbau Verlag.

Rachel Ward: Numbers – Den Tod vor Augen

01.01.2028 – An diesem Tag werden sie sterben. Hunderte, Tausende von Menschen. Adam weiß es. Denn wenn er in fremde Augen schaut, sieht er das Todesdatum seines Gegenübers. Diese Gabe, diesen Fluch, hat er von seiner verstorbenen Mutter geerbt. Und offenbar hat auch sie irgendetwas über die bevorstehende Katastrophe gewusst. Adam trifft eine Entscheidung. Er wird versuchen, das Schlimmste zu verhindern. Er wird das Schicksal herausfordern.

Numbers 2 erscheint Mai 2011 beim Chicken House Verlag.

Gone – Lügen stand ja ohnehin schon auf meiner Wunschliste, nachdem mir die ersten beiden Teile so gut gefallen hatten. Der Junge aus dem Meer klingt nach einer tollen Liebesgeschichte und da es eine Empfehlung meiner Lieblingsautorin ist, kann es eigentlich nur gut sein. Numbers werde ich vermutlich auch lesen. Lediglich bei Ich bin Nummer Vier bin ich noch ein wenig skeptisch.

Apr  01

[Lesestatistik] März 2010

01. April 2010 | 01:18 | Ausgewertet

Hier nun meine Lesestatistik für den März 2010. Leider habe ich – mal wieder – weniger gelesen als ergofft, weil ich zum einen so viel mit der Hausarbeit zu tun hatte und zum anderen zwischendurch auch noch krank war, aber immerhin sind es mehr Bücher als im letzten Monat.

 

Im März gelesen

  1. Isola // Isabel Abedi
  2. In Wahrheit wird viel mehr gelogen // Kerstin Gier
  3. Numbers // Rachel Ward
  4. Heaven // Christoph Marzi
  5. Sayuri // Carina Bargmann

Gelesene Seiten: 1.820

Im März gekauft/erhalten

  1. Zeit der Gespenster // Jodi Picoult
  2. Numbers // Rachel Ward
  3. Heaven // Christoph Marzi
  4. Sayuri // Carina Bargmann
  5. Silberlicht // Laura Whitcomb
  6. Meridian // Amber Kizer
  7. Lucian // Isabel Abedi
  8. Der Ruf des Kolibris // Christine Lehmann
  9. Meister der Wünsche // Ali Sethi
  10. Dämonenherz // Julia Talbot
  11. Erebos // Ursula Poznanski
  12. Skinned // Robin Wasserman
  13. Dardamen // Chiara Strazzulla
  14. Faunblut // Nina Blazon

Kosten: 18,95 €
Bereits gelesen: 3
SuB-Anstieg: 11

Aktueller SuB-Stand: 124

Oh man, der SuB ist ja schon wieder gewaltig gestiegen. Dafür habe ich aber einige Bücher gelesen, die mir gut gefallen haben. Heute habe ich mit Meridian angefangen und auch das Buch hat mich schon jetzt begeistert. Ich bin also schon sehr gespannt, wie es weiter geht.

Buch des Monats

Auch dieses Mal war die Entscheidung wieder wirklich schwer. Sowohl Heaven als auch Isola kamen in die Endauswahl, da ich sie beide sehr gerne gelesen habe. Im Endeffekt habe ich mich nun für Isola entschieden, weil es so spannend war, dass ich es in einer Nacht durchlas. Heaven würde ich aber ebenfalls als Highlight bezeichnen und am liebsten mit auf den ersten Platz setzen.tongue Vielleicht teile ich den Monat auch einfach und jedes Buch bekommt zwei Wochen, mal sehen.

Mrz  16

[Rezension] Numbers – Den Tod im Blick

16. März 2010 | 23:00 | Gelesen

Titel: Numbers – Den Tod im Blick
Autorin: Rachel Ward
Originaltitel: Numbers
Erstveröffentlichung: 2009
Übersetzer: Uwe-Michael Gutzschhahn

Wissenswertes

Numbers ist der Debutroman und der erste Teil einer neuen Serie der englischen Autorin Rachel Ward.

Er handelt von Jem, einem Mädchen mit einer besonderen Gabe: Sie kann das Todesdatum der Menschen sehen. Eines Tages rettet diese Fähigkeit ihr auch das Leben, sorgt jedoch gleichzeitig dafür, dass sie von der Polizei gesucht wird.

Anfang 2010 erschien die deutsche Ausgabe als eines der ersten Jugendbücher des neuen Chicken House Verlags.

Die Fortsetzung, Numbers: The Chaos, ist bereits in Arbeit und erscheint auf Englisch im Juni 2010.

(Mehr…)

Archive

Online seit

Hinweis: In nahezu allen Beiträgen sind die ggf. abgebildeten Buchcover o.Ä. mit einem sog. Affiliate-Link (externer Link zu Amazon) hinterlegt und gelten daher als Werbung.