Aus dem Reich der Toten zu fliehen ist unmöglich, wenn jemand dort dich zurück haben will. Die 17-jährige Pierce Oliviera ist allerdings nicht tot. Nicht dieses Mal.
Aber sie wird gegen ihren Willen in der dunklen Welt zwischen Himmel und Hölle festgehalten, wo die Seelen der Verstorbenen warten um auf ihre letzte Reise zu gehen.
Ihr Kidnapper, John Hayden, behauptet es sei zu ihrer eigenen Sicherheit, denn nicht alle Verstorbenen sind harmlos. Manche sind so unzufrieden mit dem Ort, an dem sie nach dem Verlassen der Unterwelt landen, dass sie als Furien zurückkehren, versessen auf Rache … an demjenigen, der sie dorthin geschickt hat und der einen, die er liebt.
Doch während Pierce in der Unterwelt vielleicht in Sicherheit vor den Furien ist, könnten noch viel schlimmere Gefahren dort auf sie lauern … und sie haben möglicherweise mehr mit ihrem Herrscher zu tun als mit seinen Feinden.
Und wenn Pierce nicht vorsichtig ist, wird es diesmal kein Entrinnen geben.
Heute kann ich endlich mit dem zweiten Teil der Abandon Trilogie von Meg Cabot beginnen, auf den ich nun fast ein ganzes Jahr lang gewartet habe. Wie schon den ersten Teil werde ich auch die Fortsetzung in einer Leserunde lesen. Mit dabei sind auf jeden Fall Elena, Holly und vermutlich auch Sheerisan. Weitere Teilnehmer sind natürlich immer gern gesehen und alle Gedanken zum Buch können wie immer als Kommentare hinterlassen werden. Starke Spoiler aber bitte vorher ankündigen oder am Anfang dazu schreiben, bei welcher Seite ihr ungefähr gerade seid, damit niemandem die Spannung genommen wird.
25. Mai 2012 | 06:30
Vergiss mich nicht. (: Meins kam gestern endlich an.
25. Mai 2012 | 10:49
Da ich auf meine letzte Email an dich keine Antwort bekommen hatte, war ich mir nicht sicher. Aber ich freue mich natürlich, dass du dabei bist und trage dich nachher noch dazu. ;)
25. Mai 2012 | 18:05
Ich gucke bei GMX immer nur alle par Wochen mal nach, tut mir leid. /: Web.de sollte jetzt wieder gehen, falls du mal wieder mailen willst. (;
26. Mai 2012 | 01:46
Ich habe jetzt die ersten 3 Kapitel gelesen und bin so gefesselt, dass ich eigentlich am liebsten weiter lesen würde, es aber vor lauter Müdigkeit nicht kann.
Ich möchte dennoch kurz meine ersten Gedanken niederschreiben. Ich bin sehr gut wieder in die Geschichte reingekommen und auch der Schreibstil gefällt mir – welche Überraschung! – total gut. Vom Stil her bleibt sie sich treu, was ich gut finde.
Die Handlung geht zwar nicht unbedingt spannend, aber auf jeden Fall interessant los. Doch obwohl ich John eigentlich gut leiden kann (und Pierces Gefühle für ihn gut verstehen kann), bin ich gerade wirklich so richtig sauer auf ihn. Ich finde es echt gemein, wie er Pierce ausgetrickst hat, auch wenn er das abstreiten wird, aber das war echt unfair. Ich leide echt mit Pierce mit, denn auch wenn sie ihn liebt, ist es doch schwer zu ertragen nie wieder ein normales Leben führen zu können. Ich frage mich echt, warum er ihr Bücher für ihren High School Abschluss besorgen will, wenn sie doch sowieso nie aufs College oder Arbeiten gehen wird, etc.
26. Mai 2012 | 12:05
Ich habe noch vergessen zu erwähnen, dass sie mich durch Pierces Gedankengänge immer wieder zum Schmunzeln bringt, was nur wenigen Autoren gelingt, ich aber toll finde!
26. Mai 2012 | 21:08
Irgendwie habe ich das Gefühl Selbstgespräche zu führen. *g*
Ich bin mittlerweile auf Seite 114 und so langsam wird es richtig spannend. Neben dem ‘Problem’ um Alex scheint es nämlich eine Menge Dinge zu geben, die John Pierce verheimlicht und einige davon scheinen nicht gerade unwichtig zu sein. Obwohl er meinte, sie sei nun für alle Ewigkeit in der Unterwelt mit ihm gefangen, weil sie dort gegessen hat, scheint es doch irgendeinen Weg zu geben, wie Pierce wieder in ihrer Welt leben kann – sonst hätte John ja nicht so ‘ängstlich’ fragen müssen, ob sie dem Leben in der Unterwelt noch eine Chance geben würde. Ich bin jedenfalls sehr neugierig, wie es weiter geht. Ich würde es Pierce ja schon wünschen, dass sie wieder bei ihrer Familie sein kann.
27. Mai 2012 | 02:23
Ich finde es echt gemein, dass jedes Kapitel mit so einer Art Mini-Cliffhanger endet, sodass ich nie eine Stelle finde, an der ich das Buch mal zuklappen kann, z.B. um endlich mal zu schlafen, ohne dass ich unbedingt weiter lesen möchte bzw. das Gefühl habe es zu MÜSSEN …
28. Mai 2012 | 10:20
Ich muss ja zugeben, dass mich Pierce zunehmend nervt. Ich finde, eine Figur wie John, der schon einmal auf seine Tricks zurückgreift, braucht jemanden, der ihm dafür Kontra gibt, und nicht jemanden, der deswegen auch noch ein schlechtes Gewissen bekommt, weil er ZU RECHT stinkig ist. Pierce sollte John mal klar machen, dass er so nicht mit ihr umspringen kann, wenn das eine sinnvolle Beziehung werden soll.
28. Mai 2012 | 11:31
Einerseits hast du wohl recht, aber andererseits finde ich Pierce gerade deshalb so sympathisch. Nerven tut es mich nicht. Allerdings muss man ja auch dazu sagen: Wie viel Kontra kann man jemandem schon geben, an den man sowieso für den Rest seines Lebens gekettet ist? Ist ja nicht so, als könnte sie damit drohen ihn zu verlassen o.Ä., wenn er sich nicht ‘vernünftig’ benimmt.
28. Mai 2012 | 20:16
Ich finde schon, dass man auch jemandem Kontra geben kann, an den man “gebunden” ist. Es ist ja keine erzwungene Beziehung, die beiden lieben sich ja, da sollte sich keiner von beiden dem anderen so extrem unterordnen. Zumindest sollte Pierce sich nicht einreden lassen, dass ihre Gefühle nicht gerechtfertigt sind – John ist nicht ganz ehrlich zu ihr und er wendet ganz fiese Tricks an, da hat sie auch das Recht, stinkig zu sein, da mag er noch so arm dran gewesen sein in den letzten 200 Jahren. In ‘The Forbidden Game’ hat das mit dem Kontra geben auch ganz gut funktioniert. Ich finde eben, eine Figur, die auf Hades aufbaut, aber bei der die weiche Seite herausgearbeitet werden soll, braucht auch jemanden, der die weiche Seite unterstützt und das Dunkle drumherum kritisiert.
Bin übrigens jetzt auf Seite 176…
28. Mai 2012 | 15:39
Ich bin jetzt auf Seite 262 und es wird gerade so richtig spannend. Ich werde das Buch jetzt sicher gleich zu Ende lesen.
Pierce und John scheinen gerade zufällig einen Weg gefunden zu haben, wie man die Furien endlich richtig loswerden kann. Ich hoffe, das stimmt und bin gespannt, was noch so passiert. Ein paar Dinge erahne ich schon, weil ich mal die letzten paar Seiten durchgeblättert habe – ich konnte einfach nicht widerstehen. *g*
28. Mai 2012 | 18:11
Ich bin jetzt durch und mal wieder hin und weg. Schade, dass es nun schon vorbei ist und man wieder ein Jahr auf den nächsten Band warten muss.
Das Ende hat mir gut gefallen und ist zum Glück kein wirklicher Cliffhanger, sodass das Warten nicht ganz so unerträglich wird.
Ich bin auf jeden Fall total gespannt wie es mit Pierce, John, Alex und Kayla weiter geht, insbesondere aber natürlich mit den ersten beiden. Hoffentlich finden sie einen Weg die Furien endgültig loszuwerden und bekommen ihr verdientes Happy End. ^^
03. Juni 2012 | 13:44
Ich bin jetzt auf Seite 60 und leider komme ich überhaupt nicht in Schwung. Der Anfang diente nur dazu zu zeigen, dass die beiden ja so verliebt sind, aber trotzdem nicht eine Linie fahren. Also gefühlt sind wir wieder beim ersten Band, der mir aber vom Start weg spritziger vor kam. Ich hoffe, ich stelle demnächst mal eine Weiterentwicklung fest.