[Wochenrückblick] KW 32

14. August 2011 | 02:26 | Rekapituliert

Und schon wieder ist eine Woche rum, wie doch die Zeit vergeht. Mein Praktikum rückt näher und somit wird die Zeit für meine Hausarbeit immer knapper. Aber nun zum Wochenrückblick. ;)

SuB-Zuwachs

Nada …

Challenge Erfolge

In dieser Woche habe ich wieder zwei Bücher gelesen: Virals und Flames’n'Roses. Beide zählen für die Jugendbuch Challenge sowie die 2011 Release Challenge. Letzteres zählt außerdem noch für die Debut Challenge.

Literaturverfilmungen

Das Lied der Träumerin von Tanya Stewner wird verfilmt. Der Produzent ist kein geringerer als Matthias Schweighöfer.

Der erste Teil ist noch nicht fertig produziert geschweige denn im Kino gelaufen, trotzdem hat Lionsgate bereits beschlossen auch den zweiten Teil von The Hunger Games zu verfilmen. Catching Fire soll am 22. November 2013 in den Kinos anlaufen.

Hier gibt es ein paar neue Bilder aus Breaking Dawn – Part 1.

Gerade läuft die vierte Staffel im us-amerikanischen Pay-TV und schon bevor sie zu Ende ist, ließ HBO verlauten, dass es eine fünfte Staffel von True Blood geben wird.

ARD wird auch die zweite Staffel der BBC Serie Sherlock ausstrahlen, voraussichtlich aber erst im kommenden Jahr.

Sonstige Neuigkeiten

Der drittel Teil der Trilogie von Kiersten White wird den Titel Endlessly tragen und im Herbst 2012 erscheinen.

Die Fortsetzung zu Angel Eyes wird voraussichtlich im Sommer 2012 in Deutschland erscheinen.

Shatter Me von Tahereh Mafi hat einen deutschen Verlag gefunden und erscheint bei uns wahrscheinlich irgendwann im kommenden Jahr.

Auch die Fortsetzung von Julia Karrs XVI hat einen Titel bekommen, Truth, und erscheint in den USA im Januar 2012.

Die Heather Wells Serie von Meg Cabot bleibt keine Trilogie. Band 4 und 5 sind für 2012 und 2013 geplant.

Hier noch ein interessanter Artikel darüber, was passieren kann, wenn man einen Verriss schreibt.




Kommentare

  1. Das ist wirklich ein interessanter Artikel über den Verriss in einer Rezension. Zwar bin ich auch der Meinung, dass persönliche Kritik am Autor nichts in einer Rezension zu suchen hat, aber dennoch bin ich verwirrt, wie ein Richter entscheiden kann, ob ein Interview mit der Kritikerin geführt wurde oder nicht. o.O Und für diese Sache noch solch eine Summe zahlen zu müssen ist schon wirklich etwas zu heftig (m.M. nach zumindest). Wie der Schlusssatz im Artikel so schön sagt: Ich bin gespannt, wie viele geldgierige Autoren nun in Zukunft klagen werden. :-/

    • Generell kann ein Richter über fast alles entscheiden, einfach indem er entscheidet, wen er für glaubwürdiger hält. Die Summe an sich finde ich aber auch ganz schön gewaltig.

  2. Der Artikel ist interessant. Es ist schon ein schmaler Grad, den man betritt, wenn man einen Verriss schreibt. Aber ich finde, dass die Journalistin da wirklich ein bisschen zu weit gegangen ist. Einfach, da sie die Autorin (zumindest indirekt) bloßstellen will. Ich finde einen Verriss immer gut, wenn er eben niemanden persönlich angreift. Schließlich ist die Wahrnehmung beim Thema und dessen Umsetzung ja immer noch subjektiv. ;)

    Vom Verfasser des Artikels hätte ich mir liebend gerne ein Beispiel für “geldgierige Möchtegernautoren” gewünscht. :D Mir selber fällt da ja sofort ein spezieller Name aus dem deutschen Raum ein, aber ich möchte mich hier ja nicht selber Lügen strafen.

    • Ich stimme dir zu, ich denke auch, dass die Journalistin dort zu weit gegangen ist. Das erinnert mich an den Artikel über ‘Reckless’ in der Süddeutschen, in der der Kritiker behauptet hat, die Autorin hätte ja offensichtlich selbst erkannt wie furchtbar ihre Zeichnungen wären, weil sie nach dem dritten Kapitel aufhören würden, obwohl das natürlich nur bei dem unfertigen Vorabexemplar der Fall war, was sogar in diesem vorne drin steht!? Dafür hätte ich Frau Funke auch eine Entschädigungssumme zugesprochen, denn das ist sowohl beleidigend als auch unwahr.

      Darf ich fragen, welches Beispiel dir spontan eingefallen ist? *neugierig*

  3. Charlotte Roche. ;) Ich finde ihre “Bücher”, aber vor allem den Wirbel darum, einfach nur lächerlich.

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