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Jan  08

[Filmkritik] The Best of Me – Mein Weg zu dir

08. Januar 2015 | 21:51 | Gesehen, Verfilmt

Der Tod eines geliebten Menschen führt Dawson zurück in seine Heimatstadt, wo er nach fünfundzwanzig Jahren das erste Mal seine große Jugendliebe Amanda wiedersieht, die aus dem gleichen Grund zurückgekommen ist. Er hat nie aufgehört sie zu lieben, doch sie hat ihm nie vergeben, wie er der Beziehung damals ein Ende gesetzt hat.

Dawson und Amanda verliebten sich in der High School ineinander und schmiedeten Pläne für eine gemeinsame Zukunft. Aber während sie aus einer wohlhabenden Familie stammte, ist Dawson alles andere als gut behütet aufgewachsen und seine düstere Vergangenheit hat ihn schließlich auf eine furchtbare Weise eingeholt …


The Best of Me – Mein Weg zu dir ist bereits die neunte Adaption eines Romans von Nicholas Sparks und ordnet sich perfekt in die Reihe der gelungenen Verfilmungen seiner Werke ein.

Der Film ist, wie alle anderen zuvor, vor allem sehr romantisch, denn das eigentliche Thema des Autors ist und bleibt, unabhängig von anderen Handlungssträngen, stets die Liebe. Besonders hervorstechend sind aber die ausgesprochen liebenswerten Charaktere, angefangen bei den Protagonisten bis hin zu einigen Nebenfiguren.

Tuck, gespielt von Gerald McRaney, gibt dem jugendlichen Dawson ein neues Zuhause als dieser es am dringendsten braucht und liebt ihn wie einen eigenen Sohn, wofür man ihn einfach gern haben muss. Er sieht Dawsons Potenzial und beschützt ihn, was er selbst dann nicht bereut als es ihn teuer zu stehen kommt. Außerdem ist er davon überzeugt, dass Amanda und Dawson zusammen gehören, weshalb er sie – wie geplant, worüber man trotz des traurigen Anlasses ein wenig schmunzeln muss – mit seinem Tod wenigstens dazu bringt einander wiederzusehen. Der Brief, den Tuck Dawson hinterlassen hat, rührt einen dagegen zu Tränen.
Dawsons gewalttätiger Vater, überzeugend dargestellt von Sean Bridgers, ist das genaue Gegenteil von Tuck und man hasst ihn von Anfang an zutiefst. Er ist ein unbelehrbarer Verbrecher ohne jedes Gewissen und hätte das Leben seines Sohnes ohne Tucks Eingreifen schon in dessen Jugend ruiniert. Es wäre für alle besser gewesen, wenn man ihn für seine Taten lebenslänglich ins Gefängnis gesperrt hätte.

Amanda kommt aus gutem Haus und ihre Eltern, insbesondere ihr Vater, sind gegen ihre Beziehung zu Dawson. Dennoch steht sie zu ihm und hilft ihm zu erkennen, dass er durchaus eine Chance hat aufs College zu gehen, falls er das möchte. Seine Herkunft kümmert sie nicht, für sie zählt allein, dass er intelligent und liebevoll ist. Doch dann werden die Beiden mit schweren Schicksalsschlägen konfrontiert, die ihr Leben für immer verändern, und man leidet mit den Figuren mit.

Keiner von ihnen hat dieses schreckliche Schicksal verdient und Dawson gibt sich Jahre später immer noch die Schuld an dem, was passiert ist, obwohl eigentlich ein anderer für all das Leid verantwortlich ist. Das versucht ihm selbst eine Person klarzumachen, von der man es nicht erwartet hätte. Dawson ist trotz seines Vaters und seiner Vorstrafe ohne Zweifel ein guter Mann, auch wenn ihm selbst das vielleicht nicht so bewusst ist, denn nicht unsere Herkunft entscheidet über unseren Charakter oder unseren Wert, sondern ausschließlich unsere Taten.

Dawson weiß inzwischen jedoch, dass er einen großen Fehler gemacht hat als er Amanda damals von sich gestoßen hat, aber er tat es aus Liebe zu ihr. Diese empfindet er bis heute für sie und auch ihr Herz gehört nach all den Jahren immer noch ihm. Im Gegensatz zu ihm ist sie allerdings nicht ungebunden, sondern verheiratet. Sie muss sich also entscheiden, mit wem sie ihre weitere Zukunft verbringen will und wie ihr Leben von nun an aussehen soll. Das Schicksal hat ihnen eine zweite Chance gewährt, doch es liegt an ihr sie zu ergreifen.

Für die sympathischen Hauptfiguren, die jungen genauso wie die älteren Versionen, hat man wunderbare Darsteller ausgesucht und auf Grund der großen Zeitspanne von über zwanzig Jahren zwischen ihrem Widersehen sowie den Veränderungen, die beide Charaktere während dieser langen Zeit durchlaufen haben, erscheint es einem fast so als würden einem zwei verschiedene Liebesgeschichten in einer präsentiert.

Luke Bracey und Liana Liberato sind eine hervorragende Wahl für Dawson und Amanda in ihren jungen Jahren. Auch wenn man letztere schon in einigen anderen Rollen sehen konnte, sind ihre beiden Gesichter noch wunderbar unverbraucht. Ihre Spielweisen sind erfrischend natürlich und ihre Mimik durchgängig glaubwürdig, sodass man nie daran zweifelt wie sehr Amanda und Dawson einander lieben, selbst wenn sie in ihrer Beziehung Fehler machen.
Michelle Monaghan und James Marsden können als die erwachsenen Versionen der Protagonisten ebenfalls überzeugen, letzterer als würdiger Nachfolger des leider verstorbenen Paul Walker. Beide spielen genauso authentisch wie die Jungstars und mit ebenso viel Gefühl.

The Best of Me – Mein Weg zu dir ist zudem ein typischer Nicholas Sparks-Film. Obwohl seine Weiterentwicklung in Form von Nerven aufreibender Spannung und unerwarteten Wendungen erkennbar bleibt, fällt der Autor in Bezug auf das Ende der Geschichte nach einigen wenigen Werken mit Happy End in sein früheres, tragisches Muster zurück. Der Schmerz ist beinahe unerträglich und spätestens am Schluss fließen die Tränen hemmungslos. Lediglich der Gedanke, dass das dramatische Ende einen einzigen, positiven Effekt hat, vermag den Kummer ein winzig kleines bisschen zu lindern.

Trotz der Traurigkeit und des bitteren Beigeschmacks endet der Film mit einer wichtigen Botschaft, die man sich ruhig zu Herzen nehmen kann: Es ist nie zu spät um seine Träume zu verwirklichen.

Fazit

The Best of Me – Mein Weg zu dir ist eine wundervolle, bittersüße Liebesgeschichte mit vielen romantischen und humorvollen Szenen, die jedoch mindestens ebenso oft für etliche Tränen sorgt. Für Fans von Nicholas Sparks ist der Film natürlich ein Muss, aber auch allen anderen Romantikern ist er sehr zu empfehlen.

Jan  02

[Jahresstatistik] Filme 2014

02. Januar 2015 | 18:59 | Ausgewertet

Eigentlich wollte ich 2014 weiterhin jeden Monat eine Filmstatistik veröffentlichen, das hat aber offensichtlich leider nicht geklappt. Im Nachhinein jetzt trotzdem jeden Monat einzeln zu präsentieren, macht wenig Sinn, daher gibt es jetzt einfach eine komplette Jahresstatistik in einem Rutsch. Ich werde allerdings nicht zu jedem einzelnen Film etwas schreiben, denn manche sind mir nicht wirklich im Gedächtnis geblieben oder sind kaum die Erwähnung wert. Das liegt vor allem daran, dass ich in diesem Jahr einfach viel zu viele mittelmäßige Filme gesehen habe. Ich sollte wirklich anfangen meine Filme genauso sorgfältig auszuwählen wie meine Bücher, Zeit ist schließlich kostbar! Leider habe ich in diesem Jahr auch keinen einzigen neuen, mir noch unbekannten schönen Bollywood-Film gesehen, ich habe jedoch auch insgesamt nur vier neue gesehen. Na ja, wenigstens bleiben mir die schönen Klassiker.

Dafür war ich 2014 so oft im Kino wie vermutlich in keinem Jahr zuvor und habe dank Freikarten, Previews, Gutscheinen und Pressevorführungen ganze zehnmal nichts dafür bezahlen müssen. Und ich habe nicht einen einzigen Kinobesuch bereut, da mir die Filme alle gut oder sogar sehr gut gefallen haben.

Unter den 108 Filmen waren auch etliche Literaturverfilmungen und ganze sieben Mal ist eine solche Literaturverfilmung auch gleich mein Monatshighlight gewesen.

Noch ein letzter Hinweis: In dieser Statistik tauchen wie immer nur Filme auf, die ich 2014 zum ersten Mal gesehen habe. Der August ist also nur der Monat mit den meisten neuen/unbekannten Filmen. Wenn es nur um die Anzahl ginge, habe ich die meisten Filme garantiert im Dezember zu Weihnachten gesehen, doch da ich mir etliche Filme davon jedes Jahr anschaue und sie somit bereits kenne, tauchen sie in dieser Statistik nicht auf.

In Zahlen

Gesehene Filme insgesamt: 108
Monat mit den meisten Filmen: August (15)
Monat mit den wenigsten Filmen: Januar (4)

Davon im Kino gesehen: 18 Filme
Monat mit den häufigsten Kinobesuchen: Mai (5)
Monat mit den wenigsten Kinobesuchen: Feb, Mrz, Jun, Jul (0)

Durchschnittliche Bewertung: 3,95 Sterne
1 Stern: 0 Filme
2 Sterne: 1 Film
3 Sterne: 25 Filme
4 Sterne: 60 Filme
5 Sterne: 22 Filme

bester Monat: November (~ 4,38 Sterne)
schlechtester Monat: Dezember (~ 3,46 Sterne)

Deutsche Filme: 19
US-amerikanische Filme: 73
Filme aus anderen Ländern: 16

Gesehen im Januar 2014


Der Hobbit – Smaugs Einöde hat mir, glaube ich, sogar noch besser gefallen als der erste Teil, Forrest Gump habe ich tatsächlich erst 2014 zum ersten Mal gesehen und Die Pilgerin habe ich mir, wie einige andere Filme in diesem Jahr, überhaupt nur wegen Josefine Preuß angeschaut.

Gesehen im Februar 2014


Frozen – Eiskalter Abgrund hatte mir irgendwie zu viele Logikfehler oder habe ich die Erklärung verpasst, weshalb keiner der drei jungen Menschen ein Handy dabei hatte, mit dem man Hilfe hätte rufen können? Und wenn ich Gefahr liefe zu erfrieren, würde ich meine Jacke zum Beispiel auch bis zum Hals zuziehen, egal wie es aussieht, aber na ja … Zwischen Himmel und hier war ganz süß, kommt aber natürlich nicht an P.S. Ich liebe dich heran.


An diese drei Filme kann ich mich traurigerweise jetzt schon kaum noch erinnern. Zum Glück gibt es Inhaltsbeschreibungen. Und Cry_Wolf hat die gute Bewertung wirklich verdient. Es gibt unzählige Verstrickungen und erst ganz zum Schluss wird die gesamte Wahrheit enthüllt, denn wenn man schon denkt, dass man nun alles weiß, wird die gesamte Geschichte noch einmal komplett auf den Kopf gestellt.

Gesehen im März 2014


Vertical Limit kannte ich schon, doch erst im März habe ich ihn mir mal ganz in Ruhe vollständig angesehen und fand ihn erstaunlich gut.


Zu scharf um wahr zu sein war, wenn ich mich recht entsinne, ganz amüsant und es gab viel zu lachen. Die Hebamme fand ich für einen deutschen Film auch ganz gut.

Gesehen im April 2014


Zodiac war bis kurz vor Schluss genial und hat mich total gefesselt, aber das Ende geht für mich überhaupt nicht, denn es gibt KEINE Auflösung! Das mag ja vielleicht durchaus realistisch sein, weil sich eben nicht jeder Fall aufklären lässt, aber wenn ich mir fast drei Stunden einen Film ansehe, möchte ich am Ende auch einen Täter präsentiert bekommen, selbst wenn er vielleicht mit seinem Verbrechen davon kommt. Divergent hat mir dagegen trotz kleinerer Änderungen und Kürzungen ausgesprochen gut gefallen. Umso mehr freue ich mich also auf die Fortsetzung.


Auch Die Mütter-Mafia hat mir ziemlich gut gefallen, weshalb ich mich freue, dass sie auch den zweiten Teil verfilmen. Der Film bietet kurzweilige Unterhaltung mit viel Humor. Sag’ kein Wort war ein ausgesprochen guter Thriller, der mich positiv überrascht hat und den ich jederzeit weiterempfehlen würde, auch wenn ich mich an das Ende leider nicht mehr erinnern kann. ^^’


Gladiator war genial! Aus einem mir unerfindlichen Grund hatte ich diesen Film tatsächlich noch nie gesehen, obwohl ich mir solche Filme eigentlich sehr gerne ansehe. Zum Glück kenne ich diesen großartigen Film nun und es wird sicher nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich mir diesen Film angesehen habe.

Gesehen im Mai 2014


Das perfekte Verbrechen war ebenfalls ein sehr gelungener Thriller – in filmischer Hinsicht bin ich ja ein großer Fan des Genres, während ich mich im Hinblick auf Bücher eher davon fernhalte. Von Rio 2 – Dschungelfieber war ich, ehrlich gesagt, ein wenig enttäuscht. Die Story war ganz süß, aber statt wieder Originalsongs zu schreiben/komponieren wie beim grandiosen Vorgänger, hat man hier leider auf bekannte Klassiker zurückgegriffen, die mich nicht so mitreißen konnten. Das Schicksal ist ein mieser Verräter hat mir hingegen viel besser gefallen als erwartet und mich natürlich permanent zum Weinen gebracht. Aber damit war ich definitiv nicht allein. XD


Maleficent war fantastisch! Ich liebe solche Neu-Interpretationen und diese war einfach wunderbar, vor allem das untypische Ende! X-Men: Days of Future Past hat mich ein wenig zwiegespalten zurückgelassen. Wenn ich die erste Trilogie unbeachtet lasse, war der Film großartig und ich habe mich gefreut bestimmte Charaktere wiederzusehen, obwohl Rogue leider komplett rausgeschnitten wurde. Ich finde es insgesamt aber schon schade, dass man irgendwie nicht genug darauf geachtet hat, dass sich das „Inbetweequel“ gut in die ganze Filmreihe einfügt. The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro fand ich zu Beginn ganz gut, doch auch hier hat mir das Ende den ganzen Film ruiniert. Wozu erst so eine wunderbare Gwen ins Spiel bringen, wenn Peter dann am Schluss doch wieder bei MJ landet? Nein, das gefällt mir gar nicht. *schnief*



Mit einem Wort: enttäuschend.

Gesehen im Juni 2014



Das Remake von Carrie fand ich ganz nett – Chloë Grace Moretz gefiel mir in der Rolle wesentlich besser als Sissy Spacek – aber das Ende fand ich hier ebenfalls nicht ganz zufriedenstellend. Der Medicus hat mir sehr gut gefallen.


Gesehen im Juli 2014



Ein Tick anders war ganz niedlich, wenn auch absolut unrealistisch. *g* Wenn wir zusammen sind gefiel mir als Film ganz gut, das Buch fand ich aber, glaube ich, etwas besser. The Losers fand ich super, das war irgendwie genau mein Film, dabei habe ich den nur durch Zufall entdeckt.



Fright Night mochte ich, weil der Vampir darin einfach mal schlicht böse war. Like Crazy war die meiste Zeit über leider eher langweilig. Die Hüter des Lichts war dafür total zauberhaft, womit ich in dem Maße gar nicht gerechnet hatte. Sehr zu empfehlen also, wenn man Animationsfilme mag.



Herr der Diebe hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Ich mochte die Geschichte, die Schauspieler und vor allem Venedig als Kulisse sehr. Wenn mir mal eine Hardcover-Ausgabe über den Weg läut, würde ich mir auf jeden Fall auch noch das Buch zulegen.

Gesehen im August 2014



Drachenzähmen leicht gemacht 2 war großartig, hat mich aber leider auch ziemlich zum Weinen gebracht. Ich würde mich sehr freuen, wenn es irgendwann noch einen dritten Teil gäbe. Von Hicks und Ohnezahn kann ich einfach nicht genug bekommen. ;)



Liebe lieber ungewöhnlich war höchstens mittelmäßig und zeigt mir jetzt im Nachhinein deutlich, dass ich nicht jeden Film schauen sollte, der bei Amazon Instant Video verfügbar ist und halbwegs interessant klingt. Generell habe ich in diesem Jahr einfach viel zu viele schlechte Filme gesehen. Jesus liebt mich hat mich dagegen positiv überrascht und konnte mich mehrmals richtig zum Lachen bringen. Saphirblau hat mir noch besser gefallen als Rubinrot, zumal Gideon darin endlich eine annehmbare Frisur hat. Paranoia war ein sehr interessanter Thriller, wobei es mir nach wie vor schwer fällt zu glauben, dass Menschen für Wirtschaftsspionage ihr Leben aufs Spiel setzen.



Lucy habe ich mir spontan im Kino angesehen, weil ich noch einen Gutschein übrig hatte und war dann total gefesselt. Abgedreht, aber irgendwie auch sehr gut. Den muss ich mir auf jeden Fall noch einmal auf DVD/BD ansehen.



Von Vampire Academy war ich auch total begeistert, womit ich nie gerechnet hätte, weil mich der Trailer dazu überhaupt nicht angesprochen hatte. Inzwischen ist er aber längst Bestandteil meiner persönlichen Sammlung. Alles eine Frage der Zeit war auch ein sehr schöner Film, sowohl wegen Rachel McAdams als auch wegen der Botschaft des Films – sehr zu empfehlen.

Gesehen im September 2014



White House Down ist der einzige Film, der von mir in diesem Jahr die volle Punktzahl erhalten hat – im Hinblick auf meine Bewertungen bei moviepilot, wo es eine Skala von 0 bis 10 gibt. Großartige Story, tolle Schauspieler und gelungene Action-Szenen. Was besseres ist mir, wie gesagt, 2014 nicht unter gekommen. 12 Years a Slave hat mir auch sehr gut gefallen, hat mich aber auf Grund der Thematik auch ziemlich mitgenommen. Abraham Lincoln, Vampirjäger war ganz unterhaltsam, man könnte es in gewisser Weise als Neuinterpretation dieses Stücks der amerikanischen Geschichte bezeichnen. ;)



Ram & Leela ist eine indische Version von Baz Luhrmanns Romeo & Julia und konnte mich trotz der wundervollen Deepika Padukone nur mittelmäßig begeistern. Die 4 Sterne hat er nur gerade so durch die Umrechnung erreicht. Es gibt viele tolle Szenen, aber leider auch solche, die einfach albern sind. Das Ende hat mir ebenfalls nicht so gut gefallen, auch wenn von Anfang an mehr oder weniger damit zu rechnen war. Sehr schade. Vielleicht kann ich mich in eine Welt, in der permanent geschossen und gemordet wird, einfach nicht so gut hineinversetzen. The Maze Runner war dagegen extrem gut und ich bin schon sehr gespannt auf das Sequel. Nur das Ende war mir ein wenig zu verwirrend, aber das wird ja dann hoffentlich im nächsten Teil noch alles richtig aufgeklärt.



Von Pretty in Pink war ich eher enttäuscht, da kenne ich wesentlich bessere Filme aus der Zeit. Die Bewertung des Tatortes bezieht sich ausschließlich auf Mord ist die beste Medizin. Ich schaue mir nämlich nur äußerst selten Tatorte an, aber der aus Münster war sehr interessant. Wenn ich bleibe hat mir als Film genauso gut gefallen wie schon als Buch und ich habe etliche Tränen vergossen. Chloe Grace Moretz war großartig und ich freue mich schon auf weitere Filme mit ihr. An eine Verfilmung der Fortsetzung glaube ich allerdings eher nicht.



Toller Film, der auf einer wahren Begebenheit beruht!

Gesehen im Oktober 2014



Die Bücherdiebin kannte ich als Buch nur vom Titel, der Film hat mir jedoch ausgesprochen gut gefallen. Gleiches gilt für Sieben verdammt lange Tage, das ist ein sehr schönes Familiendrama mit einer guten Mischung aus traurigen und lustigen Szenen.



Wenn die Sache tatsächlich so abgelaufen ist, wie es in Alles muss raus dargestellt wird, ist das mehr als traurig und der besagte Firmengründer einer der größten Egoisten aller Zeiten. Schutzengel fand ich ganz gut, Emma Schweiger wird aber mein Liebling innerhalb der Schweiger-Familie bleiben.

Gesehen im November 2014



Filme mit Hunden gefallen mir fast immer und Wolfsblut und Belle & Sebastian sind da keine Ausnahmen, wobei ich den ersteren ein wenig besser fand. Life of Pi war zweifellos schön anzusehen und es hätte sich sicher gelohnt den Film schon im Kino zu schauen. Was ich von dem Ende halten soll, weiß ich aber immer noch nicht mit Sicherheit. Love, Rosie war ganz zauberhaft und hat mir richtig gut gefallen. Viele Szenen ließen mich herzhaft lachen und waren lustig ohne albern zu sein. Die romantischen Szenen haben mich sehr berührt und hier und da ist auch ein Tränchen gekullert.



Snowpiercer wurde mir gleich von mehreren Seiten auf Arbeit empfohlen und musste deshalb schnell ausgeliehen werden. Abgesehen von ein paar Logikfehlern war der Film tatsächlich sehr gut und ist daher allen zu empfehlen, die Post-Apokalypsen mögen. Mockingjay – Part 1 war wesentlich besser als erwartet/befürchtet und hat sich trotz der Teilung nicht in die Länge gezogen. An Catching Fire kommt er aber nicht ganz heran. Das Lächeln der Frauen fand ich eigentlich ganz süß für einen deutschen Film.

Gesehen im Dezember 2014



Was habe ich bei The Best of Me geweint! Das war so schlimm und so gemein. Nachdem die letzten Nicholas Sparks Filme endlich mal ein Happy End hatten, hatte ich so gehofft, dass das auch auf The Best of Me zutreffen würde, doch natürlich habe ich mich da getäuscht. Er war sooo traurig; schön, aber traurig. Also unbedingt Taschentücher mit ins Kino nehmen!



Elle Fanning gefällt mir, im Unterschied zu ihrer älteren Schwester, beinahe in jedem Film und für Kinder mag Der Nussknacker auch ganz nett sein, für die ganze Familie eignet er sich aber weniger. Die Lieder sind ganz schön, aber die komischen Ratten sind einfach zu menschlich und albern gewesen. Paddington kann dafür Groß und Klein mit seinem bärigen Charme, der tollen Kulisse und der herzerwärmenden Geschichte begeistern. Nur Dir zuliebe ist einer der wenigen Bollywood-Filme, die ich in diesem Jahr gesehen habe. Kein absolutes Highlight, aber besser als die anderen und sogar Kareena Kapoor hat mir zur Abwechslung mal ganz gut gefallen, vor allem weil sie in dem Film viel natürlicher aussieht und reifer/weniger aufgesetzt wirkt.



Wilde Wellen hätte ein paar Kürzungen gut vertragen, war von der Geschichte her aber ganz interessant. Chennai Express war leider eine weitere große Enttäuschung. Deepika Padukone ist wie immer toll, aber auch sie kann den Film nicht retten. Die gelungenen Szenen und guten Songs werden von den grenzenlosen Albernheiten und dem furchtbaren, gewaltätigen Ende überschattet, das irgendwie überhaupt nicht zum Rest des Filmes passt.



Der Hobbit – Die Schlacht der Fünf Heere gefiel mir insgesamt noch ganz gut, sodass ich ihn nicht so schlecht fand wie viele andere. Ich hätte mir bei der Länge allerdings auch weniger Kriegsszenen und dafür ein etwas ausführlicheres Ende nach der Schlacht gewünscht. Schön fand ich aber den Übergang zu Der Herr der Ringe mit dem ganz alten Bilbo.

Monatshighlights 2014

Bester Film des Jahres

Schlechtester Film des Jahres

Tolle Literaturverfilmungen 2014

Sehnlich erwartete Literaturverfilmungen 2015

Jun  07

[Trailer] The Best of Me

07. Juni 2014 | 03:03 | Verfilmt

Es gibt endlich einen ersten Trailer zu The Best of Me und den kann ich euch natürlich nicht vorenthalten! Zugegeben, er sagt nicht allzu viel aus, aber gemessen an den anderen wundervollen Verfilmungen von Nicholas Sparks wird auch diese sicher einfach eine großartige Liebesgeschichte erzählen.

Obwohl ich Paul Walker sehr mochte und ihn gern gesehen hätte, was ja nun unglücklicherweise nicht mehr möglich ist, kann ich mit seinem Ersatz sehr gut leben, denn James Marsden mag ich ebenfalls sehr gern. Das gleiche gilt für Michelle Monaghan, die in meinen Augen häufig total unterschätzt wird. Ich finde es toll sie mal wieder in einer solchen Hauptrolle zu sehen und kann mir die Beiden auch gut als Paar vorstellen. Von den Jungschauspielern ist mir nur Liana Liberato bekannt und sie ist wirklich sehr talentiert.

Ich schaue mir grundsätzlcih jeden Nicholas Sparks Film an und freue mich schon sehr auf diesen. Nachdem er mit Safe Haven und The Lucky One bewiesen hat, dass er auch sehr spannende Geschichten erzählen kann und durchaus in der Lage ist seinen Charakteren auch mal ein Happy End zu gönnen, sind meine Erwartungen sogar noch gestiegen. Hoffentlich ist er zumindest letzterem treu geblieben, denn so sehr ich seine Filme auch liebe, so sehr schmerzen mich auch häufig die Enden und ich hätte daher nichts dagegen, wenn er jetzt für eine Weile auf diese Tragik verzichtet!

Jul  03

[Wochenrückblick] KW 26

03. Juli 2011 | 14:26 | Rekapituliert

Bevor ich jetzt endlich mal mit Göttlich verdammt beginne – Elena ist mir ja schon wieder weit voraus, wenn sie nicht inzwischen sogar schon fertig ist – schreibe ich noch schnell den Wochenrückblick, dann steh nicht mehr allzu viel auf meiner Wochenend-To-Do-Liste. ;)

SuB-Zuwachs

Auch diese Woche habe ich Buchpost bekommen. *freu* (Ich warte allerdings immer noch auf eine Bestellung von Book Depository. Hoffentlich kommt sie dieses Mal an!)

Überraschend hatte ich am Mittwoch Höllenglanz von Kelley Armstrong im Briefkasten, dabei habe ich Band 1 und 2 der Serie noch gar nicht gelesen ^^’ Aber Teil 1 steht immerhin schon im Regal.

Gestern sind dann noch zwei Bücher bei mir gelandet: Einmal, wieder überraschend, Die Dämonenfängerin von Jana Oliver und zum zweiten, nicht unerwartet, Sternenschimmer von Kim Winter, auf das ich schon sehr gespannt bin! Bei ersterem, wo mal wieder der Umschlag demoliert war T.T , bin ich noch nicht so sicher, ob das was für mich ist. Mal schauen …

Challenge Erfolge

Ich habe in dieser Woche nur Love Song gelesen, was wirklich erbärmlich ist, da es nicht einmal 300 Seiten hat. Aber bei Taschenbüchern bin ich irgendwie grundsätzlich auch langsamer. Es zählt dafür sowohl für die Jugendbuch Challenge als auch die 2011 Release Challenge.

Literaturverfilmungen

Die Verfilmung von The Host (dt.: Seelen) von Stephenie Meyer, mit Saoirse Ronan in der Hauptrolle, hat nun einen offiziellen Erscheinungstermin erhalten: 29. März 2013. Weiterhin wurde bekannt gegeben, dass die Autorin selbst dieses Mal als Produzentin mitwirken wird. Regie führt Andrew Niccol. Die Dreharbeiten beginnen wohl im Februar 2012, in Louisiana und New Mexico.

Es gibt noch einen tollen neuen Clip zu Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Part 2, der wieder ein paar neue Szenen enthält.

Die Verfilmung von Ally Carters Heist Society (dt.: Meisterklasse) hat nun eine Regisseurin. Diese ist keine geringere als Drew Barrymore. Allerdings sollen die Hauptfiguren im Film wohl etwas älter bzw. erwachsener werden als die im Roman.

Noch bevor das Buch im Oktober in den USA erscheint, hat Warner Bros. sich die Rechte an dem neuesten Roman von Nicholas Sparks gesichert: The Best of Me. Damit ist dies der fünte Roman von Sparks, den das Studio produziert.

Sonstige Neuigkeiten

Das (für mich) Beste wieder zuerst! Ich hatte nicht einmal gewusst, dass Body Finder mehr als zwei Bände bekommen soll, das war irgendwie an mir vorbei gangen. Umso mehr freute ich mich am Montag, als Kimbely Derting Cover und Titel des dritten Bandes bekannt gegeben hat (Wenn ihr auf das kleine Bild klingt, gelangt ihr zu einer größeren Version). Der Titel The Last Echo gefällt mir sehr gut, das gleiche gilt für das Cover – tolle Farbe!
Aber es kommt sogar noch besser! Der dritte Band ist nicht etwa der letzte, nein, es soll sogar noch einen vierten geben! Freut ihr euch auch so sehr wie ich? Ich fand den ersten Band ja unheimlich gut und kann es kaum noch erwarten den zweiten zu lesen, wenn er endlich im Frühjahr auch bei uns erscheint.

Alex Flinn hat ebenfalls bekannt gegeben, worum es sich bei ihrem nächsten Projekt handelt, das im Februar 2012, um den Valentinstag herum, kurz vor ihrem neuen Roman Bewitching: The Kendra Chronicles, erscheinen soll. Es trägt den Titel Lindy, the Secret Diary und soll Beastly aus der Sicht von Lindy schildern. Es ist allerdings nur eine Novelle und soll ausschließlich als e-book erhältlich sein. Ansonsten erscheint es nur noch in einer besonderen Taschenbuchausgabe von Beastly, zusammen mit dem eigentlichen Roman.

Laura Whitcomb wird ihren Roman A certain Slant of Light (dt.: Silberlicht) ebenfalls fortsetzen. Der Titel soll Under the Light lauten. Die Hauptrollen spielen jedoch Jenny und Billy, die Personen, deren Körper Helen und James kurzzeitig in Besitz genommen hatten.

Margaret Stohl, die eine Hälfte des Duos um die Serie Beautiful Creatures (dt.: Sixteen Moons) geht 2013 mit einem Soloprojekt an den Start. Es soll eine, vorerst zwei Bände umfassende, Reihe mit dem Titel Icons werden. Es handelt sich dabei um eine Science Fiction Serie für Jugendliche, die 16 Jahre nach einer Alien Invasion spielt und in der es um eine Gruppe von Jugendlichen geht, die nun Wiederstand gegen die Außerirdischen leisten wollen, die die Kontrolle über ihren Planeten übernommen haben.
Kami Garcia, die andere Hälfte des Autoren-Duos, plant wohl ebenfalls eine eigene Serie bzw. einen eigenen Roman und will dies bald bekannt geben.

2012 soll ein neuer historischer Jugendroman von Nina Blazon erscheinen, wieder bei Ravensburger. Darin soll es um einen authentischen Mordfall aus dem 18. Jahrhundert gehen, der heute noch viele Gemüter vor Ort, wohl irgendwo in Frankreich, beschäftigt. Die Autorin hat für diesen Roman wieder fleißig recherchiert, die Originalschauplätze bereist und sich die Hilfe von Experten geholt. Wir dürfen also gespannt sein.

Sabrina hat auf ihrem Blog eine interessante Umfrage zum Thema Cover, Übersetzungen und Klappentexte der deutschen Ausgaben im Vergleich zu den Originalen gestartet. Vielleicht habt ihr ja Lust mitzumachen. Ich freue mich schon auf die Auswertung!

Zum Schluss noch eine kleine Cover-Entdeckung: Die us-amerikanischen Cover zu Saphirblau und Smaragdgrün von Kerstin Gier, auf die einige Fans in den USA schon sehnsüchtig warten. Mir gefallen sie noch besser als das Cover zu Ruby Red.

Mai  22

[Wochenrückblick] KW 20

22. Mai 2011 | 15:05 | Rekapituliert

Wieder ist eine Woche vorbei. Und wieder habe ich es nicht geschafft zwei Bücher zu lesen, obwohl ich mit dem ersten schon am Dienstag fertig war. Warum lese ich nur so verflucht langsam?

Dafür habe ich in dieser Woche mal mehr als eine Rezension veröffentlicht, weil sich, trotz meiner mangelnden Schnelligkeit, schon mehr angesammelt hatten als ich für eine Leseflaute brauchen könnte.

SuB-Zuwachs

In dieser Woche ist der Zuwachs wieder ein wenig größer als in der vorherigen. Ich habe einmal Flüsterherz geschickt bekommen, auf das ich mich schon sehr freue, und dann auch noch die Fortsetzung zu Numbers, die allerdings erheblich dicker ist, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich hoffe sehr, dass die Sprache im zweiten Band besser ist, sonst werde ich den dritten nicht mehr lesen.

Bestellt habe ich mir dann noch Finsteres Gold, weil mir der erste Teil so gut gefallen hatte, dass ich auf die Fortsetzung natürlich nicht verzichten kann. Was ich allerdings nicht so schön finde, was mir aber jetzt erst auffällt, ist, dass das Verlagslabel genau auf den Lippen des Gesichts ist. Da hätte man entweder das Label anders positionieren oder das Gesicht auf die andere Seite spiegeln sollen um das zu vermeiden.

Challenge Erfolge

Wie oben geschrieben, habe ich leider nur ein Buch beendet: Vladimir Tod. Das zählt aber immerhin für drei Challenges: die Jugendbuch Challenge, die abc Challenge und die 2011 Release Challenge.

Literaturverfilmungen

Gestern wurden die Gewinner des Fan-Castings zur Verfilmung von Rubinrot auf der Website zum Film bekannt gegeben. Statt wie ursprünglich geplant vier Gewinner auszuwählen, sind es nun sechs geworden, die alle zum End-Casting nach Berlin eingeladen werden und dort ihr Können unter Beweis stellen dürfen. Ich bin schon sehr gespannt, ob einer der Teilnehmer tatsächlich auch eine der Rollen bekommt. Mir persönlich hat eine der Kandidatinnen so gut gefallen, dass ich sie gern als Gwendolyn oder aber zumindest als Leslie im Film sehen würde.

Auf dem Cover der neuen Entertainment Weekly kann man Jennifer Lawrence in der Rolle der Katniss Everdeen bewundern! Die Haare könnten von mir aus noch etwas länger sein, ansonsten entspricht sie jedoch meinen Vorstellungen und ich bin nun noch mehr davon überzeugt, dass sie eine tolle Katniss abgeben wird.
Außerdem wurden weitere Rollen gecastet: Peeta Stylistin Portia wird von Latarsha Rose gespielt werden. Die Octavia, ein Mitglied aus Katniss’ Vorbereitungsteam, wird von Brooke Bundy gespielt werden.

Stone Village Pictures hat sich die Filmrechte an gleich zwei Romanen des Bestseller Autors Nicholas Sparks gesichert: True Believer (dt.: Die Nähe des Himmels) sowie At First Sight (dt.: Das Wunder eines Augenblicks), wobei das eine auf dem anderen aufbaut.

Die nächste Wanderhuren-Verfilmung ist schon in der Vorbereitung.

Die filmische Fortsetzung von Percy Jackson ist nicht mehr länger nur ein Gerücht! Ein zweiter Film befindet sich in der Vorbereitung und wird, genau wie das zweite Buch, auf dem der Film basieren wird, den Titel Percy Jackson & the Olympians: The Sea of Monsters tragen. Mit der Rückkehr von Logan Lerman und den anderen Stars wird fest gerechnet, offiziell wurde jedoch nicht nichts bestätigt.
Fest steht jedoch wohl schon, dass Chris Columbus nicht nur als Produzent dabei sein wird, sondern auch wieder die Regie übernimmt. Der Dreh könnte noch in diesem Sommer beginnen, damit der Film noch 2012 erscheint.

Sonstige Neuigkeiten

Saeculum, das neue Jugendbuch von Ursula Poznanski erscheint doch erst im November. Das Cover wird man voraussichtlich ab August bestaunen können. (Und es sieht wirklich klasse aus, wie ich finde!)

Zwar noch nicht auf der Verlagswebsite, aber immerhin schon bei Facebook, gibt es nun das neue Programm von FJB zu sehen.

Der (Original)Titel vom dritten Band der Trilogie von Bree Despain lautet: The Savage Grace. Das Buch erscheint Ende Dezember dieses Jahres.

Für 2013 plant Rachel Hawkins eine Spin-off Serie zu Hex Hall.

Der Fischer Verlag wird auch den dritten Teil von Tonya Hurleys Ghostgirl-Serie herausbringen, voraussichtlich im Frühjahr 2012.

The Pledge, der neue Roman von Kimberly Derting erscheint auf jeden Fall in Deutschland! Als Verlag wurde vgs angegeben, wahrscheinlicher ist dann aber eher eine Veröffentlichung bei dem neuen Laben Egmont Ink.

Das Originalcover zu dem neuen Buch von Lisa McMann, The Unwanteds, wurde noch einmal vollkommen geändert.

Overbite, die Fortsetzung zu Meg Cabots Insatiable (dt.: Eternity) hat jetzt ein Cover.

Der zweite Band zu Damian von Rainer Wekwerth erscheint voraussichtlich noch im Dezember 2011. Außerdem hat er bei Arena schon einen Vertrag für eine neue Trilogie unterschrieben, deren erster Teil im Frühjahr 2013 als Spitzentitel erscheinen soll. Der zweite Teil soll im Herbst des gleichen Jahres folgen, Band drei dann im Frühjahr 2014. Es wird wieder im Genre Fantasy angesiedelt sein und sich an Jugendliche richten, der konkrete Inhalt ist jedoch noch geheim.

Schon im Oktober 2011 erscheint in den USA ein neuer Roman von Nicholas Sparks: The Best of Me.

Highgate, das neue Buch von Christoph Marzi ist fertig geschrieben und abgegeben. Es soll voraussichtlich noch im September erscheinen. Außerdem hat Marzi noch an zwei anderen Büchern geschrieben. Das eine ist wieder ein Kinderbuch, das andere ein Thriller, der den Arbeitstitel Chronos trägt.

Im Juni soll eine Taschenbuchausgabe von Heaven von Christoph Marzi erscheinen. Diese soll jedoch exklusiv limitiert und dadurch sehr selten sein. Wer das Buch noch nicht hat, es aber gern (als TB) lesen möchte, sollte also wohl lieber schnell zuschlagen.

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