[Ausprobiert] Tolino shine (Gesponsertes Video)

15. Juli 2013 | 20:54 | Getestet

Wie einige von euch wissen besitze ich mittlerweile seit eineinhalb Jahre einen eReader und bis auf ein paar Kleinigkeiten – was ist schon perfekt? – bin ich mit meinem Modell von Sony auch sehr zufrieden. Da aber nicht jeder über 100 Euro ausgeben will oder kann, habe ich mir den neuen, preisgünstigeren Tolino shine einmal etwas näher angesehen und kann euch sagen, dass er in meinen Augen eine gute Alternative darstellt.

Beim Tolino shine ist man, im Gegensatz zum Kindle, was für mich im Grunde der einzige Nachteil an dem eReader ist, nicht zwingend an einen einzigen Shop gebunden, denn er unterstützt alle gängigen Formate, insbesondere ePub, was gerade für uns Blogger ja nicht ganz unwichtig ist. Wo man seine deutschen eBooks kauft ist auf Grund der Buchpreisbindung ja ziemlich egal, wer aber auch auf Englisch lesen will hat mit diesem eReader die freie Auswahl in Bezug auf den Shop.

Im Unterschied zu vielen anderen preisgünstigeren Modellen hat der Tolino shine genau wie mein Sony Reader ein Touchscreen, was gerade beim Markieren von Textstellen vorteilhaft ist, sowie ein E-Ink-Display, wodurch das Lesen sehr angenehm für die Augen ist. Zudem hat der Tolino noch eine integrierte Beleuchtung, sodass man auch im Dunkeln lesen kann, wenn man möchte.


Ansonsten hat der Tolino eigentlich alles, was andere eReader auch haben. Man kann die Schriftart- und Größe verändern, Notizen machen, Lesezeichen setzen, den Speicher erweitern, falls einem die 2 GB nicht ausreichen sollten, natürlich WLAN. Die Bedienung erschien mir auf den ersten Blick sehr einfach, weil im Grunde alles selbsterklärend ist und die verschiedenen Symbole für Suche, Schriftgröße, etc. denen von anderen Geräten ähneln.

Auf mich macht der Tolino shine jedenfalls einen sehr guten Eindruck und wenn ich in der Zukunft einmal mit dem Gedanken spielen sollte mir einen neuen eReader zuzulegen, kommt er definitiv in die engere Auswahl.




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