[Ich lese ...] Arkadien brennt

26. September 2010 | 18:00 | Angefangen

»Draußen auf der Startbahn stieg eine Maschine in den Himmel, und die Welt um Rosa wurde still. Nirgens eine Spur von Alessandro. Während sie durch die Abflughalle hetzte, vorbei am Panoramafenster, blendete sie die Stimmen ihrer sechs Begleiter aus.«

ENDLICH! Endlich kann ich lesen, wie es mit Rosa und Alessandro weiter geht. Nachdem mich der erste Band bereits begeistern konnte und die Leseprobe vor ein paar Wochen schon umgehauen hat, kann das Buch ja eigentlich nur noch viel besser werden. ;)



Kommentare

  1. Juhu! Meins war gestern auch da! :o) Doch muss ich erst mal mein anderes Buch auslesen und dann kann ich erst mir Arkadien beginnen! Ist zwar schade, aber ich kann ja leider nicht alles stehen und liegen lassen … ;o)

  2. Hi Stephie, tut mir leid, dass ich mich so lange nicht mehr gemeldet habe. Ich hoffe, bei dir ist alles gut gelaufen und deine Prüfungsergebnisse waren zufriedenstellend? :)

    (Ich überspringe mal die “Ich lese…“-Posts, weil ich da leider nicht allzu viel dazu beisteuern kann.)
    # 26.8.: “Am ersten Tag“ von Marc Levy klingt auf jeden Fall sehr gut, wenn auch gar nicht Levy-typisch. Vom Cover her finde ich das Buch auch sehr ansprechend. :D “Die Liebesangst“ finde ich auch ganz interessant, vielleicht weil es ein bisschen den Zeitgeist widerspiegelt. Beziehungen sind nicht mehr so wichtig und wenn doch, weiß auch eine erwachsene Frau nicht, was sie damit machen soll. Ingunn finde ich einen eher sonderbaren Namen und dann kommt so plump der Name … Tom, haha. “Crashed“ fand ich von der Beschreibung her jetzt auch nicht ohne, aber im Moment reizen mich Jugendromane einfach nicht. Schade eigentlich.

    #4.9.: Ich freue mich, dass du an uns gedacht und das Interview durchgeführt hast! Sehr schön zu lesen, muss ich sagen! Nina Blazon nach klingt das Schreiben an sich fast wie … naja, Arbeit. Feste Arbeitszeiten, geplante “Schreibsessions“ usw. Und ich frage mich ganz naiv, ob ich was anderes erwartet habe. Ich finde ihre Tipps für angehende Schreiber sehr nützlich. Zu schade, dass ich aufgrund meines Studiums komplett keine Zeit zum Schreiben habe. Danke an dich, dass du Nina Blazon für uns interviewt hast!

  3. # 13.9.: Ich wusste zwar, dass das neue Buch von Cornelia Funke in mehreren Ländern gleichzeitig erscheint, wusste aber nicht, dass sie so berühmt ist und sogar eine Live-Lesung bekommt. Aber es ist ja klasse, dass auch dt. Autoren auf dem internationalen Markt mal Fuß fassen! :)

    # 16.9.: Da kommt wohl die Juristin in dir heraus. Als ich zunächst den Artikel las, war mir nicht klar, was das Problem war. Eigentlich dachte ich eher: “Okay, die Leute vom Verlag sind doch dumm. Merken die nicht, dass das Ganze ein bisschen inkonsequent gehandhabt wurde und wenn man schon Zeichnungen einbaut, die bis zum Ende auch durchgezogen werden.“ Aber … naja, dein Tonfall in der Mail war nicht unbedingt der freundlichste. ;D Man hat dir anmerken können wie viel dir an Cornelia Funke und ihren Büchern liegt – und das ist gut! Du hast bestimmt später noch einen Kommentar dazu geschrieben, ob die Süddeutsche geantwortet hat. *weiterles*

    Book Darts! Kannte ich noch gar nicht, aber geniale Erfindung! Ist mir schon so oft passiert, dass ich eine Stelle gut fand und nichts zur Hand zum Markieren oder Schreiben hatte! *_* Danke fürs “Petzen“, haha.

  4. Schade, dass die Redaktion noch nicht auf deine Mail geantwortet hat. Wahrscheinlich sind sie so beleidigt, dass sie nicht antworten wollen!

    Wie ist insgesamt deine Erfahrung mit Hörbüchern? Ein etwas anderes Erlebnis, wenn man es mit Lesen vergleicht, oder? Meine “Bedenken“ waren immer, dass ich mich nicht auf das Gesagte konzentrieren könnte und schöne Stellen nicht “nachlesen“ könnte. (Duh!)

    Auch wenn es schon ein ganzes Stück her ist: Recht herzlichen Dank für deine Geburtstagsglückwünsche! Warum wir in den Rhein springen mussten? Es war Teil der Rallye zum einen, zum anderen ist es die Studententaufe hier. Im wahrsten Sinne des Wortes. Fördert auch ein bisschen den Teamgeist. Und schlimm oder kalt war es ja auch nicht.

    Ich widme mich mal wieder meinem Studium der chinesischen Sprache, wenn ich schon morgen (trotz null Vorlesung) keine Zeit habe. Bis bald, liebe Stephie!

  5. Dein Zitat aus dem Buch hat mich gleich an die eigentlich wirklich schönen Lyrics aus diesem schrecklichen Lied denken lassen:

    “Wind Nord-Ost, Startbahn 03
    Bis hier hör ich die Motoren
    Wie ein Pfeil fliegt sie vorbei
    Und es klingt in meinen Ohren
    Und der nasse Asphalt bebt
    Wie ein Schleier staubt der Regen
    Bis sie abhebt und sie schwebt
    Der Sonne entgegen.”

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