Beiträge mit dem Schlagwort 'Der Nussknacker'

Nov  30

[Gewinnspiel] George Balanchine’s Der Nussknacker

30. November 2019 | 23:15 | Verlost

» After Godfather Drosselmeier put his magical dancing dolls back in their boxes, he brought out toys for the children. A hobby horse for Marie. Well, maybe not. But look, here’s something better: a soldier with a strong jaw. He’s a nutcracker; who shall have him? «

Der Nussknacker, auch bekannt als Nussknacker und Mausekönig, gehört zu den weihnachtlichen Klassikern, die jeder in der einen oder anderen Form kennt, denn jeder hat schon einmal die Erzählung von E. T. A. Hoffmann gelesen bzw. gehört, das Ballett von Pjotr Iljitsch Tschaikowski besucht oder zumindest eine der zahlreichen filmischen Adaptionen gesehen.

Am 08. November 2019 ist mit George Balanchine’s Der Nussknacker eine davon auf Blu-ray sowie DVD erschienen und weil morgen der 1. Advent ist könnt ihr hier nun eine DVD sowie eine Blu-ray des Films gewinnen!


Das kleine Mädchen Marie bekommt an einem verschneiten Weihnachtsabend ein ganz besonderes Geschenk von ihrem Onkel Herr Drosselmeier. Er schenkt ihr einen Nussknacker aus Holz. Wie durch Zauberhand erwacht die Holzfigur in der darauffolgenden Nacht zum Leben. So steht plötzlich ein Junge vor Marie. Den beiden Kindern steht eine abenteuerreiche Nacht voller Musik, Tanz und jeder Menge Spaß bevor.

Du möchtest gewinnen?

Dann schick einfach eine Mail an stephie[@]nobody-knows.eu mit dem Betreff Nussknacker und beantworte unter Berücksichtigung der Teilnahmebedingungen die folgende Frage:

Aus welchem anderen weihnachtlichen Filmklassiker kennt man den männlichen Hauptdarsteller noch?

Einsendeschluss: Samstag, 14. Dezember 2019, 23:59 Uhr

Viel Glück!

Mai  18

[Lesestatistik] Dezember 2018

18. Mai 2019 | 23:58 | Ausgewertet

Da meine Festplatte Ende letzten Jahres den Geist aufgegeben hatte und ich die geretteten Daten erst einige Wochen später zurückerhalten habe, war ich letztes Jahr bzw. Anfang dieses Jahres nicht dazu gekommen die fehlende Statistik für Dezember zusammenzustellen. Da ich aber weder diese noch die weiteren ausstehenden Statistiken unter den Tisch fallen lassen möchte, hole ich dieses Versäumnis in den kommenden Wochen nun endlich nach.

Offenbar habe ich im Dezember, insbesondere während der Feiertage, versucht mich mit dem Lesen von meiner Trauer abzulenken, sodass am Ende ganze neun Bücher zusammen gekommen sind. Für meine Verhältnisse ist das ziemlich viel, wenn auch kein Rekord. Rekordverdächtig – im negativen Sinn – ist allerdings die schlechte Durchschnittsbewertung. So niedrig war sie wahrscheinlich noch nie, denn nur ein Buch hat die Höchstwertung erhalten und gleich zwei Titel haben nur drei bzw. zwei Sterne erhalten. Beide Wertungen vergebe ich zugegebenermaßen nur selten.



Gelesene Seiten: 1.984
Seiten pro Tag: Ø 64,0
Bewertung: Ø 3,8


Format: 4x Hardcover, 11x eBook, 1x Taschenbuch
Bereits gelesen: 2


Diesen Monat hat, wie schon gesagt, nur ein einziges Buch die Höchstwertung bekommen, daher ist natürlich Der letzte erste Song mein Monatshighlight.


Größtenteils unverändert: Remembrance, Zorn & Morgenröte, Die Auslese #3, Tausend Nächte aus Sand und Feuer, Selbst wenn du mich belügst, Unsterblich #3, Rat der Neun, Nevernight, Illuminae, When Dimple Met Rishi, Peter Pan, The Hate U Give, Nachtblumen, Als ich Amanda wurde, Erwachen des Lichts, Soul Mates, Scythe, Riders, Ivory & Bone, Nothing Like Us, Wires and Nerve – Gone Rogue, Der Fall Collini, Wonder Woman, u.v.m.


Bereits gelesen: 2
Schon im Regal: 9
Vorbestellt: 1

Dez  12

[Rezension] Der Nussknacker

12. Dezember 2018 | 20:14 | Gelesen

Titel: Der Nussknacker
Autor: E.T.A. Hoffmann
Originaltitel: Nussknacker und Mausekönig
Erstveröffentlichung: 1816
Übersetzer: Originalsprache

Wissenswertes

Der Nussknacker bzw. Nussknacker und Mausekönig ist ein Kunstmärchen von E.T.A. Hoffmann, der zu den bedeutendsten Schriftstellern der deutschen Romantik zählt. Neben Nussknacker und Mausekönig gehört die Novelle Der Sandmann zu den bekanntesten Werken des Autors.

Der Nussknacker inspirierte Tschaikowsky zu dem bekannten, gleichnamigen Ballett und wurde inzwischen mehrfach verfilmt. Zuletzt diente das Werk als Vorlage für den Disney-Film Der Nussknacker und die vier Reiche.

Die wunderschönen Illustrationen stammen von Sanna Annukka, die die Sommer ihrer Kindheit in Finnland verbrachte, weshalb die Landschaft und die Folklore des Landes sie noch heute inspirieren. Zurzeit lebt sie in Großbritannien und arbeitet unter anderem als Designerin für die finnische Textilmarke Marimekko.

(Mehr…)

Dez  10

[Wochenrückblick] 49. Kalenderwoche 2018

10. Dezember 2018 | 20:45 | Rekapituliert

Bevor ich zu den eigentlichen, wöchentlichen Themen komme, hier noch ein kurzer Hinweis in eigener Sache: Gestern ist die Katastrophe schlechthin passiert – mein Rechner bzw. meine Festplatte hat den Geist aufgegeben und ich komme nun an keine meiner Dateien mehr heran. Seht es mir also bitte nach, wenn es hier in den nächsten Wochen alles andere als reibungslos läuft. Ich organisiere den Blog, die geplanten Beiträge, etc. normalerweise mit diversen Excel-Tabellen, von denen mir inhaltlich nun unglücklicherweise keine einzige mehr zur Verfügung steht, und mein Kopf ist aufgrund des Examens so voll mit anderen Dingen, dass ich nur einen sehr kleinen Teil davon meinem Gedächtnis entnehmen kann. (Und ja, ich weiß, dass ich irgendwie selbst schuld bin, weil mein letztes Back-up mehrere Jahre alt ist, das ändert aber leider nichts an der aktuellen Situation.) Übergangsweise nutze ich nun also meinen Laptop, auf dem ich aktuell nicht einmal ein Bildbearbeitungsprogramm installiert habe. Die bereits geschriebenen Rezensionen befinden sich zum Glück schon auf meinem Server, aber allzu viele andere Beiträge – abgesehen vom Wochenrückblick, den Weihnachtsgewinnspielen und vielleicht einem Top Ten Tuesday – wird es vermutlich erst einmal nicht geben. Ich weiß, dass ich noch mehr geplant hatte, kann mich jedoch weder konkret daran erinnern noch auf die ggf. vorhandenen Vorbereitungen zugreifen. Drückt mir bitte die Daumen, dass die beauftragte Datenrettungsfirma meine Daten retten bzw. wiederherstellen kann – das wird mich schließlich auch ein kleines Vermögen kosten.


So, nun aber zu den Büchern, die ich im Laufe der vergangenen Woche gelesen habe: Aufgrund eines spontanen Entschlusses schnappte ich mir mit Selbst wenn du mich belügst ein Buch, das sich schon ziemlich lange auf meinem SuB befand. Ich hatte mir viel versprochen, da ich eine Vorliebe für Schüler-/Lehrer-Beziehungen habe, wurde jedoch leider ziemlich enttäuscht, sodass das Buch wahrscheinlich mein Flop des Jahres ist. Für mich hatte die Beziehung ziemlich missbräuchliche Züge und löste daher eher Abscheu aus. | Am Wochenende habe ich dann meine erste weihnachtliche Lektüre des Jahres gelesen: Der Nussknacker. Die Geschichte war mir natürlich bereits bekannt, aber dank der wunderschönen Illustrationen von Sanna Annukka hat mich das überhaupt nicht gestört.


Ende der Woche hat mich ein Buch erreicht, auf das ich schon genauso gespannt bin wie auf den Vorgänger, der leider noch im Regal auf mich wartet: Catwoman von Sarah J. Maas. Das Cover gefällt mir leider überhaupt nicht, auf den Inhalt freue ich mich dafür umso mehr.


Am kommenden Donnerstag startet Mortal Engines – Krieg der Städte, die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Philip Reeve, in den deutschen Kinos.


Mit Mirror, Mirror von Jen Calonita wird im April 2019 bereits der sechste Band der Twisted Tales Reihe in den USA erscheinen. Wie der Titel schon verrät, steht dieses Mal das Märchen Schneewittchen im Mittelpunkt und ein Cover gibt es ebenfalls schon.

Nov  11

[Wochenrückblick] 45. Kalenderwoche 2018

11. November 2018 | 23:45 | Rekapituliert


Am Donnerstag habe ich den Bücherkönig beendet und bin immer noch ganz begeistert vom Ausgang des zweiten Bandes, sodass ich das sicher ebenso spannende Finale nun kaum noch erwarten kann. | Gestern habe ich dann mit Die letzte erste Nacht begonnen, um den dritten Teil noch schnell zu lesen, bevor ich mich im Rahmen einer Leserunde Masons Geschichte widme. Tate gehörte von Anfang an zu meinen Lieblingsfiguren der Reihe, daher liebe ich das Buch jetzt schon.


Als ich die Bücher für die Oktober-Statistik zusammen gestellt habe, stellte ich fest, dass ich vier Bücher vom Ende des Monats bislang versehentlich unterschlagen hatte. Das möchte ich hiermit ändern, denn es waren noch ein paar tolle Titel dabei, auf die ich schon sehr gespannt bin. Über Cinder & Ella habe ich bisher nur Gutes gehört und zumindest bei Filmen kann ich von Aschenputtel-Adaptionen gar nicht genug bekommen – warum sollte das bei Büchern anders sein? | Trust und All in wurden uns schon auf der LoveLetter Convention schmackhaft gemacht, sodass beide Bücher sofort auf meiner Wunschliste landeten, auch wenn mich ersteres vom Cover her gar nicht angesprochen hätte. | Like Nobody Else vervollständigt die Trilogie von Kim Nina Ocker, deren Vorgänger bislang noch ungelesen auf dem eReader auf mich warten. ^^’

Der Graphic Novel zu Wer die Nachtigall sört wurde mir überraschend zugeschickt und ich freue mich schon sehr darauf ihn zu lesen! Die Romanvorlage kenne ich bisher noch nicht, nur die Verfilmung von 1962, die ich leider als ziemlich langatmig empfunden habe, obwohl ich das Thema überaus interessant finde. Hoffentlich kann mich der Graphic Novel mehr überzeugen. | Zu guter Letzt erreichte mich eine weitere Weihnachtslektüre mit besonders schöner Aufmachung: Der Nussknacker.


Mit Grindelwalds Verbrechen startet in der kommenden Woche endlich der zweite Teil der Adaptionen von J.K. Rowlings Phantastische Tierwesen in den deutschen Kinos.


Am kommenden Samstag findet in der Schwartzschen Villa in Berlin das 16. Steglitzer Literaturfest statt, bei dem unter anderem auch Mechthild Gläser zu Gast sein wird.

Sep  20

[Neuheiten] Herbst 2018 – Knesebeck

20. September 2018 | 18:50 | Erwartet

E. T. A. Hoffmann: Der Nussknacker

Die Erzählung Nussknacker und Mausekönig von E.T.A. Hoffmann gehört zu den beliebtesten Kinderbuchklassikern der Welt, wurde mehrfach verfilmt und von Tschaikowsky als wunderbares Ballett umgesetzt: Am Weihnachtsabend entdeckt die kleine Marie auf dem Gabentisch einen Nussknacker. Mit der neuen Holzpuppe knackt ihr Bruder Fritz so harte Nüsse, dass die Puppe alle ihre Zähne verliert. Marie kümmert sich um den Nussknacker und stellt ihn neben die Husarenarmee von Fritz. Plötzlich beginnt sich die Armee unter Führung des Nussknackers zu bewegen und gegen das Heer der Mäuse unter dem Kommando des Mausekönigs zu kämpfen. Die drohende Niederlage der Husaren kann nur Marie verhindern. Denn der Nussknacker ist ein verfluchter Jüngling, der zur Erlösung den Mausekönig besiegen und die Liebe eines Mädchens gewinnen muss.

Sanna Annukas farbenfrohe Illustrationen und geometrische Formen lassen uns die zauberhafte Geschichte der kleinen Marie, die am Weihnachtsabend einen geheimnisvollen Nussknacker auf dem Gabentisch entdeckt, neu erleben.

Erscheinungstermin: September 2018

Im vergangenen Jahr habe ich bereits Die Schneekönigin in dieser Aufmachung gelesen, dieses Jahr möcte ich mich einem weiteren weihnachtlichen Klassiker widmen, den ich bisher nur als Film, Ballett und Hörbuch kenne.

Jessika Coker: Juniper Fox – Ein Fuchs zum Verlieben

Juniper, der zahme Fuchs, gehört zu den erfolgreichsten Tieren im Internet. Sein hinreißend schiefes Lächeln und seine lebenslustige Persönlichkeit begeistern bereits über zwei Millionen Follower auf Instagram. Dieses herzerwärmende Buch erzählt, begleitet von bezaubernden Fotos des süßen Fuchses und seiner Gefährten, die Geschichte von Junipers Befreiung aus der Pelzfarm und berichtet von seiner innigen Beziehung zu dem geduldigen Australian Shepherd-Mischling Moose. Der Leser erfährt von den Eigenheiten Junipers – er frisst gerne Socken oder versteckt Essen für den Fall einer Lebensmittel-Knappheit – und von den lustigen Schwierigkeiten, in die sich der Fuchs immer wieder bringt. Aber auch über Junipers beliebte Pfoten-Malereien wird unterhaltsam berichtet. Mit großartigen Fotos, einer charmanten Beschreibung von Junipers aufregendem Leben und einem Einblick in das alltägliche Leben mit einem echten Fuchs, wird dieses Buch das Herz jedes Tierliebhabers erobern.

Erscheinungstermin: Juni 2018

Ich liebe Füchse und Bildbände mit Tierphotographien, weshalb dieses Buch natürlich sofort auf meiner Wunschliste gelandet ist. Inzwischen steht es bereits im Regal und ich freue mich schon sehr auf die Geschichte von Juniper.

Bernadette Gilbertas, Olivier Grunewald: Von Chaos zu Eden

In diesem fulminanten Bildband reist der Ausnahmefotograf Olivier Grunewald in der Zeit zurück zu den Ursprüngen unseres Planeten und dokumentiert in 150 atemberaubenden Bildern die Erdgeschichte vom ursprünglichen Chaos aktiver Vulkane zu explodierender Vegetation und der Evolution des Tierlebens. Wir sehen Vulkane, deren Lava sich in breiten Strömen ergießt, Polarlichter, die durch die Nacht tanzen, Eisberge, die über das dunkle Meer ziehen und durch Erosion geformte Berge und Felsen. Aus heißen Quellen entsteht das Leben, und die Vegetation erobert karge Regionen: Blumen breiten sich in den Wüsten aus, Wälder bilden sich an steilen Hängen. Schließlich erscheinen die ersten Tiere: Insekten, Reptilien, Vögel und Säugetiere bevölkern nach und nach alle Naturräume unseres Planeten – die Wurzeln des menschlichen Lebens. Die sachkundigen Texte von Bernadette Gilbertas und Beiträge namhafter Wissenschaftler erzählen von der Geburt des Planeten Erde und der Entstehung der Tier- und Pflanzenwelt. Ein bildgewaltiges Porträt eines unglaublich vielfältigen und erstaunlichen Planeten, den es für zukünftige Generationen zu bewahren gilt.

Erscheinungstermin: Oktober 2018

Die Thematik dieses Bildbandes hat mich sofort angesprochen, denn ich bin immer wieder fasziniert von den wunderschönen Naturschauspielen unseres einzigartigen Planetens, die meiner Ansicht nach viel zu wenig Beachtung finden.

Michael Bond: Gold für Paddington

Paddington freut sich auf den großen Sport-Wettkampf, denn hier soll es ziemlich viele Preise geben. Die ganze Familie Brown tritt an, und Paddington tut alles, um seinen Freunden den verschiedenen Disziplinen zu helfen – beim Dreibeinrennen, beim Strickwettbewerb oder beim Schneckenrennen. Doch wie gewohnt läuft bei dem tollpatschigen Bären nicht alles wie geplant. Aber Dabeisein ist schließlich alles, und am Ende bekommt dann sogar doch noch jemand eine Medaille …

Erscheinungstermin: August 2018

Es ist schon lange kein Geheimnis mehr: Ich liebe Paddington! Der liebenswerte, kleine Bär hat es mir einfach angetan, egal ob als Kinder-/Bilderbuch oder als Film, ich bin gespannt auf jede neue Geschichte.

Jan  02

[Jahresstatistik] Filme 2014

02. Januar 2015 | 18:59 | Ausgewertet

Eigentlich wollte ich 2014 weiterhin jeden Monat eine Filmstatistik veröffentlichen, das hat aber offensichtlich leider nicht geklappt. Im Nachhinein jetzt trotzdem jeden Monat einzeln zu präsentieren, macht wenig Sinn, daher gibt es jetzt einfach eine komplette Jahresstatistik in einem Rutsch. Ich werde allerdings nicht zu jedem einzelnen Film etwas schreiben, denn manche sind mir nicht wirklich im Gedächtnis geblieben oder sind kaum die Erwähnung wert. Das liegt vor allem daran, dass ich in diesem Jahr einfach viel zu viele mittelmäßige Filme gesehen habe. Ich sollte wirklich anfangen meine Filme genauso sorgfältig auszuwählen wie meine Bücher, Zeit ist schließlich kostbar! Leider habe ich in diesem Jahr auch keinen einzigen neuen, mir noch unbekannten schönen Bollywood-Film gesehen, ich habe jedoch auch insgesamt nur vier neue gesehen. Na ja, wenigstens bleiben mir die schönen Klassiker.

Dafür war ich 2014 so oft im Kino wie vermutlich in keinem Jahr zuvor und habe dank Freikarten, Previews, Gutscheinen und Pressevorführungen ganze zehnmal nichts dafür bezahlen müssen. Und ich habe nicht einen einzigen Kinobesuch bereut, da mir die Filme alle gut oder sogar sehr gut gefallen haben.

Unter den 108 Filmen waren auch etliche Literaturverfilmungen und ganze sieben Mal ist eine solche Literaturverfilmung auch gleich mein Monatshighlight gewesen.

Noch ein letzter Hinweis: In dieser Statistik tauchen wie immer nur Filme auf, die ich 2014 zum ersten Mal gesehen habe. Der August ist also nur der Monat mit den meisten neuen/unbekannten Filmen. Wenn es nur um die Anzahl ginge, habe ich die meisten Filme garantiert im Dezember zu Weihnachten gesehen, doch da ich mir etliche Filme davon jedes Jahr anschaue und sie somit bereits kenne, tauchen sie in dieser Statistik nicht auf.

In Zahlen

Gesehene Filme insgesamt: 108
Monat mit den meisten Filmen: August (15)
Monat mit den wenigsten Filmen: Januar (4)

Davon im Kino gesehen: 18 Filme
Monat mit den häufigsten Kinobesuchen: Mai (5)
Monat mit den wenigsten Kinobesuchen: Feb, Mrz, Jun, Jul (0)

Durchschnittliche Bewertung: 3,95 Sterne
1 Stern: 0 Filme
2 Sterne: 1 Film
3 Sterne: 25 Filme
4 Sterne: 60 Filme
5 Sterne: 22 Filme

bester Monat: November (~ 4,38 Sterne)
schlechtester Monat: Dezember (~ 3,46 Sterne)

Deutsche Filme: 19
US-amerikanische Filme: 73
Filme aus anderen Ländern: 16

Gesehen im Januar 2014


Der Hobbit – Smaugs Einöde hat mir, glaube ich, sogar noch besser gefallen als der erste Teil, Forrest Gump habe ich tatsächlich erst 2014 zum ersten Mal gesehen und Die Pilgerin habe ich mir, wie einige andere Filme in diesem Jahr, überhaupt nur wegen Josefine Preuß angeschaut.

Gesehen im Februar 2014


Frozen – Eiskalter Abgrund hatte mir irgendwie zu viele Logikfehler oder habe ich die Erklärung verpasst, weshalb keiner der drei jungen Menschen ein Handy dabei hatte, mit dem man Hilfe hätte rufen können? Und wenn ich Gefahr liefe zu erfrieren, würde ich meine Jacke zum Beispiel auch bis zum Hals zuziehen, egal wie es aussieht, aber na ja … Zwischen Himmel und hier war ganz süß, kommt aber natürlich nicht an P.S. Ich liebe dich heran.


An diese drei Filme kann ich mich traurigerweise jetzt schon kaum noch erinnern. Zum Glück gibt es Inhaltsbeschreibungen. Und Cry_Wolf hat die gute Bewertung wirklich verdient. Es gibt unzählige Verstrickungen und erst ganz zum Schluss wird die gesamte Wahrheit enthüllt, denn wenn man schon denkt, dass man nun alles weiß, wird die gesamte Geschichte noch einmal komplett auf den Kopf gestellt.

Gesehen im März 2014


Vertical Limit kannte ich schon, doch erst im März habe ich ihn mir mal ganz in Ruhe vollständig angesehen und fand ihn erstaunlich gut.


Zu scharf um wahr zu sein war, wenn ich mich recht entsinne, ganz amüsant und es gab viel zu lachen. Die Hebamme fand ich für einen deutschen Film auch ganz gut.

Gesehen im April 2014


Zodiac war bis kurz vor Schluss genial und hat mich total gefesselt, aber das Ende geht für mich überhaupt nicht, denn es gibt KEINE Auflösung! Das mag ja vielleicht durchaus realistisch sein, weil sich eben nicht jeder Fall aufklären lässt, aber wenn ich mir fast drei Stunden einen Film ansehe, möchte ich am Ende auch einen Täter präsentiert bekommen, selbst wenn er vielleicht mit seinem Verbrechen davon kommt. Divergent hat mir dagegen trotz kleinerer Änderungen und Kürzungen ausgesprochen gut gefallen. Umso mehr freue ich mich also auf die Fortsetzung.


Auch Die Mütter-Mafia hat mir ziemlich gut gefallen, weshalb ich mich freue, dass sie auch den zweiten Teil verfilmen. Der Film bietet kurzweilige Unterhaltung mit viel Humor. Sag’ kein Wort war ein ausgesprochen guter Thriller, der mich positiv überrascht hat und den ich jederzeit weiterempfehlen würde, auch wenn ich mich an das Ende leider nicht mehr erinnern kann. ^^’


Gladiator war genial! Aus einem mir unerfindlichen Grund hatte ich diesen Film tatsächlich noch nie gesehen, obwohl ich mir solche Filme eigentlich sehr gerne ansehe. Zum Glück kenne ich diesen großartigen Film nun und es wird sicher nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich mir diesen Film angesehen habe.

Gesehen im Mai 2014


Das perfekte Verbrechen war ebenfalls ein sehr gelungener Thriller – in filmischer Hinsicht bin ich ja ein großer Fan des Genres, während ich mich im Hinblick auf Bücher eher davon fernhalte. Von Rio 2 – Dschungelfieber war ich, ehrlich gesagt, ein wenig enttäuscht. Die Story war ganz süß, aber statt wieder Originalsongs zu schreiben/komponieren wie beim grandiosen Vorgänger, hat man hier leider auf bekannte Klassiker zurückgegriffen, die mich nicht so mitreißen konnten. Das Schicksal ist ein mieser Verräter hat mir hingegen viel besser gefallen als erwartet und mich natürlich permanent zum Weinen gebracht. Aber damit war ich definitiv nicht allein. XD


Maleficent war fantastisch! Ich liebe solche Neu-Interpretationen und diese war einfach wunderbar, vor allem das untypische Ende! X-Men: Days of Future Past hat mich ein wenig zwiegespalten zurückgelassen. Wenn ich die erste Trilogie unbeachtet lasse, war der Film großartig und ich habe mich gefreut bestimmte Charaktere wiederzusehen, obwohl Rogue leider komplett rausgeschnitten wurde. Ich finde es insgesamt aber schon schade, dass man irgendwie nicht genug darauf geachtet hat, dass sich das „Inbetweequel“ gut in die ganze Filmreihe einfügt. The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro fand ich zu Beginn ganz gut, doch auch hier hat mir das Ende den ganzen Film ruiniert. Wozu erst so eine wunderbare Gwen ins Spiel bringen, wenn Peter dann am Schluss doch wieder bei MJ landet? Nein, das gefällt mir gar nicht. *schnief*



Mit einem Wort: enttäuschend.

Gesehen im Juni 2014



Das Remake von Carrie fand ich ganz nett – Chloë Grace Moretz gefiel mir in der Rolle wesentlich besser als Sissy Spacek – aber das Ende fand ich hier ebenfalls nicht ganz zufriedenstellend. Der Medicus hat mir sehr gut gefallen.


Gesehen im Juli 2014



Ein Tick anders war ganz niedlich, wenn auch absolut unrealistisch. *g* Wenn wir zusammen sind gefiel mir als Film ganz gut, das Buch fand ich aber, glaube ich, etwas besser. The Losers fand ich super, das war irgendwie genau mein Film, dabei habe ich den nur durch Zufall entdeckt.



Fright Night mochte ich, weil der Vampir darin einfach mal schlicht böse war. Like Crazy war die meiste Zeit über leider eher langweilig. Die Hüter des Lichts war dafür total zauberhaft, womit ich in dem Maße gar nicht gerechnet hatte. Sehr zu empfehlen also, wenn man Animationsfilme mag.



Herr der Diebe hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Ich mochte die Geschichte, die Schauspieler und vor allem Venedig als Kulisse sehr. Wenn mir mal eine Hardcover-Ausgabe über den Weg läut, würde ich mir auf jeden Fall auch noch das Buch zulegen.

Gesehen im August 2014



Drachenzähmen leicht gemacht 2 war großartig, hat mich aber leider auch ziemlich zum Weinen gebracht. Ich würde mich sehr freuen, wenn es irgendwann noch einen dritten Teil gäbe. Von Hicks und Ohnezahn kann ich einfach nicht genug bekommen. ;)



Liebe lieber ungewöhnlich war höchstens mittelmäßig und zeigt mir jetzt im Nachhinein deutlich, dass ich nicht jeden Film schauen sollte, der bei Amazon Instant Video verfügbar ist und halbwegs interessant klingt. Generell habe ich in diesem Jahr einfach viel zu viele schlechte Filme gesehen. Jesus liebt mich hat mich dagegen positiv überrascht und konnte mich mehrmals richtig zum Lachen bringen. Saphirblau hat mir noch besser gefallen als Rubinrot, zumal Gideon darin endlich eine annehmbare Frisur hat. Paranoia war ein sehr interessanter Thriller, wobei es mir nach wie vor schwer fällt zu glauben, dass Menschen für Wirtschaftsspionage ihr Leben aufs Spiel setzen.



Lucy habe ich mir spontan im Kino angesehen, weil ich noch einen Gutschein übrig hatte und war dann total gefesselt. Abgedreht, aber irgendwie auch sehr gut. Den muss ich mir auf jeden Fall noch einmal auf DVD/BD ansehen.



Von Vampire Academy war ich auch total begeistert, womit ich nie gerechnet hätte, weil mich der Trailer dazu überhaupt nicht angesprochen hatte. Inzwischen ist er aber längst Bestandteil meiner persönlichen Sammlung. Alles eine Frage der Zeit war auch ein sehr schöner Film, sowohl wegen Rachel McAdams als auch wegen der Botschaft des Films – sehr zu empfehlen.

Gesehen im September 2014



White House Down ist der einzige Film, der von mir in diesem Jahr die volle Punktzahl erhalten hat – im Hinblick auf meine Bewertungen bei moviepilot, wo es eine Skala von 0 bis 10 gibt. Großartige Story, tolle Schauspieler und gelungene Action-Szenen. Was besseres ist mir, wie gesagt, 2014 nicht unter gekommen. 12 Years a Slave hat mir auch sehr gut gefallen, hat mich aber auf Grund der Thematik auch ziemlich mitgenommen. Abraham Lincoln, Vampirjäger war ganz unterhaltsam, man könnte es in gewisser Weise als Neuinterpretation dieses Stücks der amerikanischen Geschichte bezeichnen. ;)



Ram & Leela ist eine indische Version von Baz Luhrmanns Romeo & Julia und konnte mich trotz der wundervollen Deepika Padukone nur mittelmäßig begeistern. Die 4 Sterne hat er nur gerade so durch die Umrechnung erreicht. Es gibt viele tolle Szenen, aber leider auch solche, die einfach albern sind. Das Ende hat mir ebenfalls nicht so gut gefallen, auch wenn von Anfang an mehr oder weniger damit zu rechnen war. Sehr schade. Vielleicht kann ich mich in eine Welt, in der permanent geschossen und gemordet wird, einfach nicht so gut hineinversetzen. The Maze Runner war dagegen extrem gut und ich bin schon sehr gespannt auf das Sequel. Nur das Ende war mir ein wenig zu verwirrend, aber das wird ja dann hoffentlich im nächsten Teil noch alles richtig aufgeklärt.



Von Pretty in Pink war ich eher enttäuscht, da kenne ich wesentlich bessere Filme aus der Zeit. Die Bewertung des Tatortes bezieht sich ausschließlich auf Mord ist die beste Medizin. Ich schaue mir nämlich nur äußerst selten Tatorte an, aber der aus Münster war sehr interessant. Wenn ich bleibe hat mir als Film genauso gut gefallen wie schon als Buch und ich habe etliche Tränen vergossen. Chloe Grace Moretz war großartig und ich freue mich schon auf weitere Filme mit ihr. An eine Verfilmung der Fortsetzung glaube ich allerdings eher nicht.



Toller Film, der auf einer wahren Begebenheit beruht!

Gesehen im Oktober 2014



Die Bücherdiebin kannte ich als Buch nur vom Titel, der Film hat mir jedoch ausgesprochen gut gefallen. Gleiches gilt für Sieben verdammt lange Tage, das ist ein sehr schönes Familiendrama mit einer guten Mischung aus traurigen und lustigen Szenen.



Wenn die Sache tatsächlich so abgelaufen ist, wie es in Alles muss raus dargestellt wird, ist das mehr als traurig und der besagte Firmengründer einer der größten Egoisten aller Zeiten. Schutzengel fand ich ganz gut, Emma Schweiger wird aber mein Liebling innerhalb der Schweiger-Familie bleiben.

Gesehen im November 2014



Filme mit Hunden gefallen mir fast immer und Wolfsblut und Belle & Sebastian sind da keine Ausnahmen, wobei ich den ersteren ein wenig besser fand. Life of Pi war zweifellos schön anzusehen und es hätte sich sicher gelohnt den Film schon im Kino zu schauen. Was ich von dem Ende halten soll, weiß ich aber immer noch nicht mit Sicherheit. Love, Rosie war ganz zauberhaft und hat mir richtig gut gefallen. Viele Szenen ließen mich herzhaft lachen und waren lustig ohne albern zu sein. Die romantischen Szenen haben mich sehr berührt und hier und da ist auch ein Tränchen gekullert.



Snowpiercer wurde mir gleich von mehreren Seiten auf Arbeit empfohlen und musste deshalb schnell ausgeliehen werden. Abgesehen von ein paar Logikfehlern war der Film tatsächlich sehr gut und ist daher allen zu empfehlen, die Post-Apokalypsen mögen. Mockingjay – Part 1 war wesentlich besser als erwartet/befürchtet und hat sich trotz der Teilung nicht in die Länge gezogen. An Catching Fire kommt er aber nicht ganz heran. Das Lächeln der Frauen fand ich eigentlich ganz süß für einen deutschen Film.

Gesehen im Dezember 2014



Was habe ich bei The Best of Me geweint! Das war so schlimm und so gemein. Nachdem die letzten Nicholas Sparks Filme endlich mal ein Happy End hatten, hatte ich so gehofft, dass das auch auf The Best of Me zutreffen würde, doch natürlich habe ich mich da getäuscht. Er war sooo traurig; schön, aber traurig. Also unbedingt Taschentücher mit ins Kino nehmen!



Elle Fanning gefällt mir, im Unterschied zu ihrer älteren Schwester, beinahe in jedem Film und für Kinder mag Der Nussknacker auch ganz nett sein, für die ganze Familie eignet er sich aber weniger. Die Lieder sind ganz schön, aber die komischen Ratten sind einfach zu menschlich und albern gewesen. Paddington kann dafür Groß und Klein mit seinem bärigen Charme, der tollen Kulisse und der herzerwärmenden Geschichte begeistern. Nur Dir zuliebe ist einer der wenigen Bollywood-Filme, die ich in diesem Jahr gesehen habe. Kein absolutes Highlight, aber besser als die anderen und sogar Kareena Kapoor hat mir zur Abwechslung mal ganz gut gefallen, vor allem weil sie in dem Film viel natürlicher aussieht und reifer/weniger aufgesetzt wirkt.



Wilde Wellen hätte ein paar Kürzungen gut vertragen, war von der Geschichte her aber ganz interessant. Chennai Express war leider eine weitere große Enttäuschung. Deepika Padukone ist wie immer toll, aber auch sie kann den Film nicht retten. Die gelungenen Szenen und guten Songs werden von den grenzenlosen Albernheiten und dem furchtbaren, gewaltätigen Ende überschattet, das irgendwie überhaupt nicht zum Rest des Filmes passt.



Der Hobbit – Die Schlacht der Fünf Heere gefiel mir insgesamt noch ganz gut, sodass ich ihn nicht so schlecht fand wie viele andere. Ich hätte mir bei der Länge allerdings auch weniger Kriegsszenen und dafür ein etwas ausführlicheres Ende nach der Schlacht gewünscht. Schön fand ich aber den Übergang zu Der Herr der Ringe mit dem ganz alten Bilbo.

Monatshighlights 2014

Bester Film des Jahres

Schlechtester Film des Jahres

Tolle Literaturverfilmungen 2014

Sehnlich erwartete Literaturverfilmungen 2015

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