»Die Wachen sahen sich um und entdeckten den Korb zu ihren Füßen. In ihm lag ein kleines Bündel, ein Bündel aus geölten Seidentüchern und gewollenen Decken, aus denen ein rotes Gesichtchen hervorschaute, mit zusammengekniffenen Äuglein und einem weit aufgesperrten, lauthalt Hunger äußernden Mund. Auf der Decke des Babys war mit einer silbernen Nadel ein Stück Pergament befestigt, auf dem mit einer eleganten, wenn auch etwas altertümlichen Schrift geschrieben stand: Tristran Thorn.«
Nach dem wirklich extrem traurigen Wenn ich bleibe, das mich wirklich permanent zum Weinen gebracht hat, brauchte ich unbedingt etwas Aufmunterndes. Deswegen lese ich jetzt Sternwanderer. Hoffentlich gefällt mir das Buch genauso gut wie der unheimlich tolle Film!
Nach dem wirklich extrem traurigen Wenn ich bleibe, das mich wirklich permanent zum Weinen gebracht hat, brauchte ich unbedingt etwas Aufmunterndes. Deswegen lese ich jetzt Sternwanderer. Hoffentlich gefällt mir das Buch genauso gut wie der unheimlich tolle Film!
22. November 2010 | 18:20
Ich fand Stardust total toll! Das ist auch ein gutes Buch zum “nach dem Film lesen”, weil es ein anderes Ende hat und man nicht alles vorher weiß.
22. November 2010 | 19:41
WAS? Es hat ein anderes Ende? NEIN! Wieso das denn? Das Ende ist doch das allerschönste am ganzen Film!
23. November 2010 | 09:34
Den Film fand ich wunderschön, das Buch kenne ich nicht.
23. November 2010 | 14:24
Also so hab ich das zumindest mal gelesen. Bei mir lagen Jahre dazwischen als ich das Buch gelesen und dann irgendwann den Film gesehen habe, deshalb konnte ich mich nicht mehr erinnern, wie das Buch ausgeht. Neil Gaiman hat übrigens auch das Skript zum Film geschrieben, was man echt merkt, finde ich. Sonst werden Bücher ja oft in der filmischen Umsetzung drehbuchmäßig etwas verschandelt.