»Daniel schüttelte sich drüben auf dem Felsen das Wasser aus den Haaren, das war alles. Aber ein ganzer Schwarm an Tröpfchen schien ihn zu umgeben, der Schwerkraft trotzend, in einem hohen Bogen über seinen ausgestreckten Armen. Das Wasser funkelte und glitzerte in der Sonne so hell, dass es fast aussah, als hätte Daniel Flügel.«
Inzwischen habe ich schon fast die Hälfte des Buches durch und es gefällt mir besser als ich nach den eher mittelmäßigen Rezensionen erwartet hätte. Der Schreibstil ist schön und auch Luce ist mir sehr sympathisch. Als störend empfinde ich bisher nur Daniel, der mir absolut unsympathisch ist, und dass Luce sich trotzdem nicht so richtig auf den viel besseren Cam einlassen kann. Ich bin mal gespannt, wie es weiter geht. Bisher gibt es auch noch keine Spur von einem Engel, also mal abgesehen von ein paar kleinen Andeutungen.
Inzwischen habe ich schon fast die Hälfte des Buches durch und es gefällt mir besser als ich nach den eher mittelmäßigen Rezensionen erwartet hätte. Der Schreibstil ist schön und auch Luce ist mir sehr sympathisch. Als störend empfinde ich bisher nur Daniel, der mir absolut unsympathisch ist, und dass Luce sich trotzdem nicht so richtig auf den viel besseren Cam einlassen kann. Ich bin mal gespannt, wie es weiter geht. Bisher gibt es auch noch keine Spur von einem Engel, also mal abgesehen von ein paar kleinen Andeutungen.
01. Oktober 2010 | 08:57
Ich habe es ja in meiner Rezi schon gesagt: Wenn ganz viel Cam im nächsten Band vorkommt, lese ich ihn. ;)
Und richtig schlimm wird es eigentlich erst ab der zweiten Hälfte, aber schauen wir mal, wie du das siehst.