R.F. Kuang: Im Zeichen der Mohnblume – Die Schamanin

Rin ist ein einfaches Waisenmädchen, das im Süden des Kaiserreichs Nikan lebt. Ihre Adoptiveltern benutzen sie als billige Arbeitskraft und um sie herum gibt es nur Armut, Drogensucht und Ödnis. Um diesem Leben zu entfliehen, setzt sie alles daran, um an der Eliteakademie von Sinegard aufgenommen zu werden. Doch auch dort wird Rin wegen ihrer Herkunft verspottet und ausgegrenzt. Da bricht ein Krieg gegen das Nachbarreich aus. Rin muss nun kämpfen und entdeckt dabei, dass ihre Welt nie so einfach war, wie sie geglaubt hatte – und dass sie zu viel mehr in der Lage ist, als sie selbst je für möglich gehalten hätte.

Erscheinungstermin: Januar 2020

Ich weiß gar nicht mehr genau, was mich an diesem Buch zuerst angesprochen hat, vielleicht war es das Cover, doch die Bewertungen bei Goodreads sind ziemlich hoch, der Klappentext klingt auch gar nicht mal so schlecht und ich bin grundsätzlich ein großer Fan von asiatischen Settings, wie sie dieses Buch verspricht. Außerdem möchte ich auch in meinem eigenen Regal für mehr Diversität sorgen, also zum Beispiel nicht nur Bücher von deutsch- oder englischsprachigen Autoren lesen, und R.F. Kuang, die Autorin dieses Romans, kommt aus China.