Ransom Riggs: Der Atlas der besonderen Kinder
Miss Peregrine kehrt gemeinsam mit Jacob, Emma und den anderen besonderen Kindern in Jacobs Heimat Florida zurück. Gemeinsam versuchen sie, sich in die moderne Zeit einzufügen – inklusive langen Strandspaziergängen und anderen normalen Tätigkeiten.
Doch die amerikanischen Zeitschleifen, in denen sich die Besonderen vor der Welt verbergen, sind noch weitgehend unerforscht und schon bald ist Miss Peregrine von der Idee fasziniert, einen Atlas der Schleifen anzufertigen.
Dann findet Jacob heraus, dass sein Großvater Abe nicht alleine gegen die Monster gekämpft hat, die die besonderen Kinder jagen – und dass Abes Partner noch lebt. Aber auch altbekannte Feinde sind lebendiger, als es Jacob lieb ist….
Erscheinungstermin: März 2019
Die ersten drei Bände befinden sich leider noch ungelesen auf meinem eReader, aber es kann ja nie schaden schon einmal die Fortsetzungen im Blick zu behalten.
Lisa Maxwell: Der letzte Magier von Manhattan
Seit Jahrhunderten herrscht Krieg zwischen zwei Fraktionen von Magiern: Während die einen sich dem mächtigen Orden Ortus Aurea angeschlossen haben, fristen die anderen ein Schatten-Dasein im Untergrund. Zu ihnen gehört die junge Diebin Esta, die von ihrem Mentor ins New York des Jahres 1901 geschickt wird, um ein Buch zu stehlen, das als Waffe gegen den Orden dienen soll. Esta schließt sich einer Gang von Magiern an, die wie sie den Orden bekämpfen. Sie gewinnt deren Vertrauen und mehr – und weiß doch, dass sie jeden in der Vergangenheit betrügen muss, wenn sie die Zukunft retten will.
Erscheinungstermin: September 2019
Dieses Buch stand bereits im Original auf meiner Wunschliste und ich war sofort begeistert als ich die deutsche Übersetzung, noch dazu mit einem so schönen Cover, in der Vorschau entdeckte. Meine Vorfreude wurde jedoch schnell getrübt, denn das Buch erscheint – wieder einmal – nur als Taschenbuch, soll aber trotzdem 17 Euro kosten. Abgesehen davon, dass ich persönlich generell kein Freund von Taschenbüchern bin, bekomme ich für den Preis in der Regel ein Hardcover, also was soll das? Diese Preispolitik verstehe ich einfach nicht. Ich würde auch 2-3 Euro mehr für ein anständiges Hardcover zahlen, für ein Taschenbuch aber niemals 17 Euro ausgeben. Das sieht natürlich jeder anders, für mich bedeutet das aber leider, dass ich entweder auf die englische Ausgabe zurückgreifen muss oder darauf warte, dass das deutsche eBook irgendwann günstig zu haben ist. Schade. Die Geschichte als solche hört sich nämlich sehr interessant an.
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