Archiv - März 2015

Mrz  31

[Das Ende einer Serie] Hopeless

31. März 2015 | 23:21 | Beendet


Hope Forever | Looking for Hope

Mit Looking for Hope habe ich, mal abgesehen von der noch ausstehenden Novelle, die ich aber generell nicht dazu zähle, eine weitere Serie beendet, in diesem Fall allerdings nur eine Dilogie.

Hope Forever war großartig, der Vorgänger leider nur noch ganz gut. Es gab viele Sachen, die mir nicht so gut gefallen haben und die ich in meiner Rezension kritisiert habe, wobei meine Rezension am Ende vielleicht negativer klingt als sie eigentlich gemeint hat. Das Buch ist ja trotzdem gut und lässt sich schnell lesen. Es hat mich auch unterhalten, nur eben nicht so umgehauen wie der erste Teil. Das lag in meinen Augen aber weniger an den Wiederholungen, diese haben mich überhaupt nicht gestört, sondern vielmehr an Momenten, die mir gefehlt haben sowie Umständen, die in meinen Augen nicht gut durchdacht waren. Mehr dazu könnt ihr dann in meiner Rezension lesen.

Nichtsdestotrotz freue ich mich schon sehr auf Weil wir uns lieben, Finding Cinderella, Confess und alle anderen Bücher von Colleen Hoover.

Mrz  27

[Rezension] Schwur des Tigers

27. März 2015 | 22:08 | Gelesen

Titel: Schwur des Tigers
Autorin: Colleen Houck
Originaltitel: Tiger’s Destiny
Erstveröffentlichung: 2012
Übersetzerin: Beate Brammertz

Wissenswertes

Schwur des Tigers ist der vierte Band der aktuellen Serie der us-amerikanischen Autorin Colleen Houck, die siebzehn Jahre lang als Dolmetscherin für Gebärdensprache tätig war, ehe sie sich nur noch dem Schreiben widmete. Der erste Band, Tiger’s Curse, erschien zunächst nur als eBook im Eigenverlag, eroberte die Herzen der Leser jedoch im Sturm und belegte schließlich sogar wochenlang Platz 1 der Kindle-Bestsellerliste.

Schwur des Tigers ist der vierte Teil einer Pentalogie. Der fünfte und damit letzte Band soll den Titel Tiger’s Dream tragen. Ein Erscheinungstermin ist allerdings noch nicht bekannt, weil die Autorin aus vertraglichen Gründen zuerst an einem anderen Projekt arbeiten muss. Daneben gibt es noch eine Novelle mit dem Titel Tiger’s Promise, die noch vor dem ersten Band spielt und von Lokeshs Tochter Yesubai handelt.

Außerdem wurden schon die Filmrechte am ersten Teil verkauft. Für das Drehbuch ist Julie Plec, Drehbuchautorin und Produzentin der TV-Serie The Vampire Diaries, verantwortlich.

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Mrz  23

[Das Ende einer Serie] Land ohne Lilien

23. März 2015 | 23:53 | Beendet


Geraubt | Geflohen | Gefangen

Land ohne Lilien bzw. The Chemical Garden ist die zweite Serie, die ich in diesem Jahr beende, allerdings mit einem weniger erfreulichen Fazit als bei der vorherigen. Wähernd mir die ersten beiden Bände ausgesprochen gut gefallen haben, war ich von Gefangen im Endeffekt leider ziemlich enttäuscht, was sich auch stark in der Rezension bemerkbar macht, deren Rohfassung ich vorhin geschrieben habe, wobei diese sich im ersten Moment wohl noch schlimmer liest als ich es tatsächlich empfunden habe. Ich fand das Buch keineswegs ausschließlich schlecht, doch es war insgesamt leider nur mittelmäßig, womit ich nach den tollen Vorgängern eben nicht gerechnet hatte. Die Geschichte hat sich in eine Richtung entwickelt, die mir überhaupt nicht gefallen hat und viele Gegebenheiten erschienen am Ende einfach nur unlogisch. Wirklich schade, wenn ich daran denke, was die Autorin stattdessen daraus hätte machen können.

Da mir die ersten beiden Bücher auch rückblickend jedoch noch gut gefallen, wäre ich durchaus bereit weitere Bücher von Lauren DeStefano zu lesen. Ich halte sie auf jeden Fall für talentiert und vielleicht gelingt es ihr ja bei ihrer zweiten Serie diese dann auch gekonnt zum Abschluss zu bringen.

Weil ich in meiner Rezension nicht darauf eingehe, noch ein kurzer Kommentar zur Gestaltung: An sich finde ich die deutschen Cover ja eigentlich ganz hübsch, aber was sollen diese krassen roten Haare? Erstens sehen die total unnatürlich aus und zweitens ist die Protagonistin blond. Warum wird auf so etwas eigentlich nie geachtet?

Mrz  20

[Rezension] A little too far

20. März 2015 | 21:47 | Gelesen

Titel: A little too far
Autorin: Lisa Desrochers
Originaltitel: A little too far
Erstveröffentlichung: 2013
Übersetzerin: Ilse Rothfuss

Wissenswertes

A little too far ist der erste New Adult Roman der us-amerikanischen Autorin Lisa Desrochers, die mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern in Kalifornien lebt. Hätte man ihr vor einigen Jahren erzählt, dass sie einmal ein Buch schreiben würde, hätte sie es nicht geglaubt. Inzwischen hat sie bereits mehrere Bücher veröffentlicht und wenn sie nicht mit Schreiben beschäftigt ist, liest sie, denn sie liebt Geschichten, die sie an neue Orte versetzen und sie überraschen.

A little too far ist zudem der erste Teil einer Trilogie. Die folgenden Bände, A little too much, der im Mai 2015 auf Deutsch erscheint, sowie A little too hot, handeln allerdings nicht mehr von Lexie (und Trent), sondern von Alessandro bzw. Sam.

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Mrz  19

[Trailer] Paper Towns

19. März 2015 | 20:53 | Verfilmt

Heute wurde der erste Trailer zu Paper Towns (dt. Titel: Margos Spuren), der zweiten Verfilmung eines Romans von John Green, veröffentlicht und ich muss sagen, ich bin positiv überrascht. Ich bin kein großer Fan von Cara Delevingne, aber sie ist mir im Trailer nicht unbedingt negativ aufgefallen und Nat Wolff konnte mich bereits von sich überzeugen. Die Story, die ich bisher noch nicht kannte, hat mich sofort angesprochen und auch die Musik im Trailer ist ganz wunderbar. Er hat somit seinen Zweck vollständig erfüllt und mich so neugierig gemacht, dass ich mir den Film sehr wahrscheinlich im Kino ansehen werde, wenn er am 6. August bei uns startet.

Mrz  18

[Lesung] Ken Follett

18. März 2015 | 22:34 | Erlebt

Im November letzten Jahres wurde ich auf Grund gewisser Umstände von Bastei Lübbe zu einer exklusiven Buchpräsentation mit Ken Follett eingeladen, der anlässlich des Mauerfall-Jubiläums den abschließenden Band seiner großen Jahrhundert-Trilogie, Kinder der Freiheit, am 09. November 2014 im Meistersaal in Berlin vorstellte. Obwohl ich noch nichts von dem Autor gelesen hatte, war mir Ken Follett natürlich ein Begriff – außerdem kannte ich seine Romane Die Säulen der Erde sowie Die Tore der Welt zumindest durch die jeweiligen Verfilmungen – und so ließ ich mir diese einmalige Möglichkeit natürlich nicht entgehen und sagte sofort zu.

Trotz des Chaos‘ auf den Straßen – es war der Abend, an dem die beleuchteten Ballons entlang der ehemaligen Mauer später in den Himmel aufstiegen – war ich relativ zeitig dort und konnte mir und meiner Begleitung nach der Bewunderung des Saals somit Plätze in den vordersten Reihen sichern. Mit einiger Verspätung begrüßte uns der bekannte RTL-Moderator Wolfram Kons schließlich zu dieser Veranstaltung, zu der es viele andere geladene Gäste wegen der vollen Straßen offenbar nicht geschafft hatten, und begann den Abend damit den Autor zu interviewen.

Die ersten Sätze galten seinem Erscheinungsbild, denn Ken Follett hatte in letzter Zeit stark abgenommen und war nun nicht mehr so „fett“ – seine Wortwahl, nicht meine! – wie beim letzten Mal, was natürlich für einige Lacher sorgte. Auch seine Frau, die in der ersten Reihe saß, wurde diesbezüglich angesprochen, da sie wohl ein Grund für den Gewichtsverlust war, und bestätigte, dass er nun genug abgenommen habe. Diese musste ihm im späteren Verlauf wegen Tonstörungen außerdem erst einmal sein Handy abnehmen.

Ken Follett hat natürlich nicht geahnt, dass der Erscheinungstermin des letzten Bandes dieser Trilogie mit dem 25-jährigen Mauerfall-Jubiläum zusammen fallen würde. Die Idee mit den Ballons entlang des ehemaligen Mauerverlaufs fand er jedoch wundervoll. Er betrachtet Berlin zudem als Symbol für den Kalten Krieg, weil nicht nur eine Stadt geteilt wurde, sondern die ganze Welt sich spaltete. Deshalb ist unsere Hauptstadt auch ein so wichtiger Schauplatz in Kinder der Freiheit. Die Zeit in Deutschland hat er sehr genossen, da alle Leute ihm gegenüber stets sehr freundlich waren. Als nächstes würde ihn seine Tour dann nach Kanada, Mexiko und Italien führen.


Er freut sich zwar, wenn er mit Schriftstellern wie Shakespeare verglichen wird, findet es aber unrealistisch, da er kein Poet ist. Und seine Bücher seien deshalb so dick, weil die Leute durchaus gern dicke Bücher lesen, solange sie spannend genug sind.

Neben dem Schreiben von Romanen hat er auch einiges für das Fernsehen gemacht, allerdings muss man dort immer genau auf das Budget achten. Beim Theater muss zudem immer alles auf der Bühne stattfinden können. In seinen Romanen hat er dagegen viel mehr Freiheiten. Er kann problemlos von einem Land zum anderen wechseln oder 20.000 Soldaten auf ein Schlachtfeld stellen.

Daraufhin las die Schauspielerin Natalia Wörner, die unter anderem eine Rolle in Die Säulen der Erde hatte, das gesamte erste Kapitel des Romans, passend zum Rest der Veranstaltung ebenfalls auf Englisch. Das dauerte eine gute halbe Stunde, sie machte ihre Aufgabe jedoch so gut, dass man ihr sehr gern zuhörte.

Im Anschluss daran wurde das Gespräch mit dem Autor wieder aufgenommen. Als erstes wurde über John F. Kennedy gesprochen, der, wenn ich es richtig verstanden habe, auch auf dem Originalcover zu sehen ist. Im ersten Teil der Trilogie gibt es nämlich eine Figur, die eine Affäre mit dem Präsidenten hat. Die Frau gibt es wirklich; sie arbeitete im Pressebüro des Weißen Hauses und hat sogar ein Buch darüber geschrieben.

Ken Follett verbringt viel Zeit mir Recherchen und die besagte Frau hat zum Beispiel die erste Fassung seines Buches, insbesondere die Szenen mit Kennedy, gelesen. Es gibt noch einige andere Leute, denen er den ersten Entwurf zeigte, darunter Historiker, die die Fakten kontrollieren und auf historische Genauigkeit achten sollten. Kinder der Freiheit gab er darüber hinaus auch deutschen Freunden, damit er keine dummen Fehler begehe, z.B. seine Figuren etwas sagen oder essen lassen, was Deutsche nie tun würden. Den dümmsten Fehler enthält wohl sein Roman Eye of the Needle. Doch da weder ich noch meine Begleitung eindeutig verstanden haben, worin dieser Fehler besteht, will ich jetzt lieber nicht weiter ins Detail gehen.

Nichtsdestotrotz ist er stolz auf alle seine Bücher, immerhin müsse man erst einmal stur genug sein um ein Werk überhaupt zu beenden. Viele Leute, beispielsweise Journalisten, hätten ihr Leben lang nur angefangene Bücher in ihren Schubladen.

Die Frage, ob er unter großen Druck stehe, beantwortete er mit einem klaren „Ja“. Aber dieser Druck kommt weniger vom Verleger, sondern geht vielmehr von ihm selbst aus, weil er will, dass die Leute seine Bücher mögen. Das empfindet er jedoch nicht als etwas negatives, es macht ihn nur ehrgeiziger.

Dann wendeten sie sich für einen Moment dem Thema Politik zu. Ken Follett ist in jedem Fall dafür Steuern zu zahlen, vor allem wenn sie der Bildung oder der Gesundheitsversorgung zu Gute kommen. Für ihn sind das gute Ideen der Sozialdemokraten. Deshalb wird er bei den nächsten Wahlen in Großbritannien alles dafür tun, dass die aktuelle Regierung nicht wieder gewählt wird. Darüber hinaus interessiere er sich aber nicht so sehr für Politik, weil man für eine einzige gute Idee etliche Unterstützer bräuchte. Wenn er eine gute Idee für einen Roman hat, kann er sie hingegen einfach niederschreiben.

Sein nächster Roman ist für 2017 geplant. Es soll vielleicht in Kingsbridge, etwa 200 Jahre nach Die Säulen der Erde, spielen und von Spionen handeln. Inspiriert wurde er dabei vom ersten englischen Geheimdienst. Im Alter von zwölf Jahren las er seinen ersten James Bond Roman („Live And Let Die“) und merkte dabei, wie spannend ein Buch sein kann. Genau dieses Gefühl möchte er auch seinen Lesern vermitteln. In dem Alter war er allerdings mehr an Mädchen interessiert, er wollte sie damals vor allem so küssen können wie James Bond und es habe wohl funktioniert.


Was will er noch erreichen? 150 Millionen verkaufte Bücher. Ferner will er es schaffen, ein Buch zu schreiben, dem die Leser sich emotional verbunden fühlen und das den Herzschlag beschleunigt, wenn die Figuren in Gefahr geraten. Das ist für ihn das Wunder der Literatur!

Ken Follett konnte nach eigenen Angaben bereits als 4-Jähriger lesen. Er durfte weder fernsehen noch Radio hören, weil seine Eltern aus religiösen Gründen der Meinung waren, dass das einen schlechten Einfluss auf ihn ausüben würde. Der positive Nebeneffekt war, dass er viel gelesen und so Bücher lieben gelernt hat.

Er ist auch überzeugt davon, dass Kinder heute immer noch gern lesen. Harry Potter – der sie dazu brachte morgens um 6 Uhr schon vor dem Buchladen zu stehen – Twilight oder The Hunger Games seien der beste Beweis dafür. Mit den richtigen Büchern werden Kinder seiner Meinung nach immer lesen. Er beneidet die Autoren sogar, die für verschiedene Altersgruppen schreiben können. Er glaube aber diese Fähigkeit selbst nicht zu besitzen.

Zum Abschluss sollte er den Satz vervollständigen, was er in zehn Jahren tun will. Die Antwort: Einfach nur immer noch ein weiteres Buch schreiben.

Damit neigte sich der Abend dem Ende zu, das hieß in diesem Fall jedoch nicht, dass man sofort seine Sachen packen musste. Stattdessen setzte wieder die Bewirtung ein, die neben Getränken leckeres Finger Food und unglaublich köstliche Desserts beinhaltete. Nach einem kurzen Interview vor der Kamera stand der Autor außerdem natürlich noch für das Signieren seiner Bücher bereit. Gekauft hätte ich mir das Buch wahrscheinlich nicht, weil ich die Vorgänger noch gar nicht kannte, doch der Verlag stellte großzügigerweise ein paar kostenlose Exemplare bereit. Daher schnappten auch wir uns beide je ein Buch und baten den Autor um eine Signatur. Wie viele Leute können schließlich schon von sich behaupten einen signierten Ken Follett im Regal zu haben?

Mrz  11

[Blogtour] Reckless – Das Goldene Garn

11. März 2015 | 00:00 | Mitgemacht, Verlost

Heute macht die Blogtour zu Reckless – Das Goldene Garn von Cornelia Funke auf meinem Blog halt und ich möchte euch die Dunkle Fee etwas näher bringen.

Die Themen der Tour im Überblick

07.03. Rückblick – Was bisher geschah …
08.03. Buchvorstellung
09.03. Spiegelwelt – Märchen & Sagen
10.03. Jacob & Fuchs
11.03. Die Dunkle Fee
12.03. Interview
13.03. Gewinnerbekanntgabe

Die Dunkle Fee

Sie ist die schönste und wahrscheinlich auch die mächtigste der Feen und genau deshalb wird sie auch am meisten gefürchtet. Wie einige andere Kreaturen in der Welt hinter den Spiegeln ist auch sie unsterblich, was man an ihren sechs Fingern an jeder Hand erkennen kann. Selbst für andere Unsterbliche ist es deshalb alles andere als ratsam ihren Zorn auf sich zu ziehen, da er, genau wie sie selbst, ewig währen kann. Die Erlelfen wissen das am besten, denn der Dunklen haben sie es zu verdanken, dass sie entweder ein Leben im Exil in unserer Welt oder in der Spiegelwelt als Baum fristen müssen, von Wurzeln gefangen gehalten und unfähig ihrem trostlosen Schicksal zu entrinnen.
Sterbliche können sich an ihrer Schönheit vergiften, manche stürzen sich für die sogar in den Tod um dann in Gestalt einer Motte für immer an ihrer Seite verweilen zu können.

Cornelia Funke über die Dunkle Fee:
„Für mich ist die Dunkle Fee wie eine der alten Göttinnen, die nicht nur gute, sondern auch dunkle Seiten hatten. Ich mag sie sehr, ganz im Gegensatz zu ihrer Roten Schwester.“

Doch auch die Dunkle Fee hat Schwächen und die größte davon ist die Liebe, der auch sie machtlos gegenüber steht. Sie liebt Kami’en, den König der Goyl, und hat für ihn sogar, sehr zu deren Missfallen, ihre Schwestern verlassen. Sie hat ihn in zahlreichen Kämpfen unterstützt und nur ihrem Fluch hat er die vielen Menschen-Goyl zu verdanken. Schließlich hat sie sogar seinen größten Wunsch erfüllt und es ihm ermöglicht einen Sohn mit einer menschlichen Frau zu bekommen. Weil Kami’en sie darum gebeten hat, hat sie das Kind im Leib der Mutter am Leben erhalten und ihm nach der Geburt Schönheit geschenkt, damit die Menschen Kami’ens Sohn nicht voll Abscheu ansehen. Und das obwohl sie Amalie, der Mutter seines Sohnes, vor lauter Eifersucht den Tod wünscht, seit Kami’en die Sterbliche, deren Schönheit vergänglich ist, ihr vorzieht.

Umso stärker schmerzt es sie also als Kami’en sie verrät und vor den Augen aller Bewohner der Spiegelwelt demütigt, obwohl sie ihn so sehr liebt, dass sie ihn nicht einmal dem Tod überlassen hätte. Einige Männer glauben nun, die Dunkle würde sich einfach einen anderen Herrscher suchen, der ihre Fähigkeiten dann in Anspruch nehmen kann, und bekommen ihren Zorn für ihre Überheblichkeit deutlich zu spüren. Denn die Dunkle Fee ist kein Anhängsel und verschwendet ihre Dienste nicht an irgendjemanden.

Was wird sie also tun? Wird sie sich tatsächlich einfach einen neuen Geliebten suchen? Oder sich auf irgendeine Weise an Kami’en rächen? Ihm seinen Sohn nehmen? Ihre Konkurrentin Amalie beseitigen? Oder wird sie an ihrem Kummer zerbrechen?

Was meint ihr? Wie wird die Dunkle Fee auf Kami’ens Verrat reagieren?

Gewinnspiel

Im Rahmen unserer Blogtour gibt es natürlich auch tolle Preise zu gewinnen:

1. Preis
Reckless 1-3, signiert von Cornelia Funke

2.-5. Preis
jeweils ein signiertes Exemplar von Reckless – Das goldene Garn

6. Preis
Mein Reckless Märchenbuch, signiert von Cornelia Funke

Du möchtest gewinnen?

Dann beantworte einfach die oben genannte Frage hier als Kommentar.

Einsendeschluss: Donnerstag, 12. März 2015, 23:59 Uhr

Viel Glück und weiterhin viel Spaß bei der Blogtour!

Teilnahmebedingungen

Ausgelost wird unter allen kommentierenden Bewerbern. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist erst ab einem Alter von 18 Jahren oder mit Erlaubnis des Erziehungs-/Sorgeberechtigten gestattet. Die Bewerber erklären sich bereit im Gewinnfall bereit öffentlich genannt zu werden und geben ihr Einverständnis für die Übermittelung ihrer Adressen an den Verlag zum Zwecke des Gewinnversands. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Für den Postversand wird keine Haftung übernommen. Der Versand der Gewinne erfolgt nur innerhalb Deutschlands, Österreichs sowie der Schweiz. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Mrz  10

[Cover Revelation] Die Seiten der Welt – Nachtland

10. März 2015 | 15:00 | Beäugt

Fischer und Kai Meyer haben heute das Cover zum zweiten Teil von Die Seiten der Welt, der den Untertitel Nachtland tragen wird, enthüllt. Mir persönlich gefällt es auf Grund der Farben und der besseren Erkennbarkeit der Motive sogar viel besser als das des Vorgängers, den ich hoffentlich in den nächsten Monaten endlich lesen werde. Aber seht selbst:

Mrz  05

[Rezension] Atlantia

05. März 2015 | 23:55 | Gelesen

Titel: Atlantia
Autorin: Ally Condie
Originaltitel: Atlantia
Erstveröffentlichung: 2014
Übersetzerin: Stefanie Schäfer

Wissenswertes

Atlantia ist der neueste Roman der us-amerikanischen Autorin Ally Condie, die nach ihrem Studium mehrere Jahre lang Englische Literatur unterrichtete, ehe sie sich nur noch dem Schreiben widmete. Bekanntheit erlangte sie hierzulande durch ihre Cassia & Ky Trilogie, deren Auftakt mehrfach ausgezeichnet und in über 30 Sprachen übersetzt wurde. In Deutschland hatte der dritte Teil es sogar auf Platz 2 der Spiegel Bestsellerliste geschafft.

Auf der Website des deutschen Verlages zum Buch findet sich zudem interessantes Zusatzmaterial, darunter zwei tolle Illustrationen der Unterwasserstadt von Benita Winckler.

(Mehr…)

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