Enders hat mir, im Gegensatz zu ein paar anderen Bloggern, ausgesprochen gut gefallen, vielleicht sogar noch etwas besser als Starters, und ich konnte es während des Lesens kaum aus der Hand legen. Meine Rezension dazu kommt dann demnächst.
Jetzt so im Nachhinein muss ich aber sagen, dass es doch einige Parallelen zu der Airhead/Plötzlich Blond Trilogie von Meg Cabot gibt, die mir im direkten Vergleich ein wenig besser gefallen hat, wobei ich da vermutlich voreingenommen bin, weil Meg Cabot nun einmal meine Lieblingsautorin ist. Obwohl die Ideen sich sehr ähneln und auch die Handlung in gewissen Punkten identisch ist – nur dass Airhead keine klassische Dystopie ist und bei der deutschen Version mal wieder sowohl das Cover als auch der Titel völlig daneben sind – gehöre ich nicht zu den Menschen, die immer gleich davon sprechen, dass hier einer vom anderen abgekupfert hat. Es wundert mich allerdings doch ein wenig, dass sich hier wirklich noch niemand aufgeregt oder es zumindest mal angesprochen hat. Oder habe ich das nur nicht mitbekommen? Vielleicht sind die Reihen auch einfach nicht bekannt genug im Vergleich zu The Hunger Games.
Mir hat die Reihe jedenfalls, trotz der Ähnlichkeiten zu der genannten Serie, sehr gut gefallen und ich bin schon gespannt, was Lissa Price uns als nächstes präsentieren wird.
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