Ich bin nach dem tollen Vorgänger schon extrem gespannt auf das Buch und freue mich sehr, dass es noch in diesem Jahr erscheint, auch wenn die Wartezeit auf den dritten Band dadurch vielleicht noch länger wird. Das Cover kann mich aber leider nicht völlig überzeugen. Ich finde es zwar schön, dass der Verlag wieder das Motiv übernommen hat und auch der Untertitel gefällt mir, aber die Farbgebung des Originals gefällt mir doch wesentlich besser als die der deutschen Version. In echt wirkt es vielleicht noch mal anders, aber zum Symbol der Amite passt das Rot für mich irgendwie nicht so richtig.
Einen Trailer zum zweiten Teil gibt es auch schon. Der Text gefällt mir sehr gut und er macht auf jeden Fall Lust auf den zweiten Teil. Ich finde es allerdings etwas schade, dass ansonsten nur die Szenen aus dem ersten Trailer übernommen wurden, die aber eben nur Handlungen aus dem ersten Band darstellen, und keine neuen gedreht wurden.
17. August 2012 | 19:43
Oh je, schon wieder ein verunstaltetes Cover. Ich mag das vom Original total gerne, aber die deutsche Version überhaupt nicht mehr – sehr schade!
18. August 2012 | 13:28
Also ganz furchtbar finde ich sie nun nicht, ich mag das Original nur halt lieber.
17. August 2012 | 19:52
So unpassend finde ich die Farbe gar nicht, immerhin sind die Farben der Amity Rot und Gelb – oOange ist da genau die Mitte und es wirkt dennoch ein wenig bedrohlich. :)
Dafür mag ich den Untertitel gar nicht. Er passt zwar, ist aber nur ein “Tödlich”-Untertitel unter vielen, bei denen es schwer wird, sich alle zu merken. Was ist so schwer daran, sich für ein Buch einen eigenen Titel zu überlegen?
18. August 2012 | 13:28
Stimmt, die bedrohliche Wirkung passt vermutlich ganz gut zum Inhalt.
Was den Titel betrifft: Viele Verlage legen inzwischen Wert darauf, dass eine Serie einen einheitlichen Titel hat, z.B. ‘Firelight’, ‘Ashes’, ‘Night Academy’, … Ich finde das weder gut noch schlecht. Wenn der Untertitel passt, was bei ‘Ashes’ ja leider zumindest beim ersten Band überhaupt nicht der Fall war, kann ich damit leben. Man muss sich den Untertitel ja nicht unbedingt merken. *g*
18. August 2012 | 09:56
Steht in der deutschen Ausgabe wirklich, dass die Farben der Amite Gelb und Grün sind? (Steht zumindest hier: http://www.die-bestimmung.de/fraktionen.html, wenn man auf das Zeichen der Amite klickt.) In der englischen Ausgabe sind sie jedenfalls Gelb und Rot, von daher finde ich die Farbgebung also eigentlich auch ganz passend. :)
18. August 2012 | 13:28
Nein, das wird ein Fehler auf der Website sein. Im Buch steht schon, dass die Farben der Amite Rot und Gelb sind.
19. August 2012 | 13:32
Das Argument mit der Einheitlichkeit kann ich zwar nachvollziehen, aber ich finde es einfach furchtbar langweilig und unkreativ, wenn alle Bücher einer Reihe praktisch den gleichen Titel haben. Der Titel soll ein Buch doch auch beschreiben und wenn dann so etwas Nichtssagendes als Untertitel herhalten muss, erfüllt das nicht ganz diesen Zweck.
Außerdem sucht es sich blöd, wenn ein Kunde nach dem soundsovielten Band einer Reihe fragt, keiner eine Ahnung mehr vom Titel hat und dann auch noch die Reihen-Info im System fehlt. XD Ist zwar nicht jedermanns Problem, aber es nervt tierisch, wenn man erst mal ewig recherchieren darf (zumindest wenn Hilfsmittel wie Google & Amazon nicht erlaubt sind *grummel*), während die Schlange an der Kasse immer länger wird.
23. August 2012 | 23:07
Ich sage ja auch gar nicht, dass ich selbst dafür bin, aber beides hat so seine Vor- und Nachteile. Mit gleichen Titeln kann ich aber wesentlich besser leben als mit dem immer gleichen Cover wie bei ‘Poison Diaries’ oder ‘Ashes’.
Das Problem mit der Suche kann aber auch bei unterschiedlichen Titeln auftreten. Die ‘Princess Diaries’ Reihe von Meg Cabot hat im Deutschen z.B. keinen einheitlichen Titel, sondern jeder Band seinen eigenen. Trotzdem ist es bei einer so langen Reihe für die meisten extrem schwer den jeweiligen Titel dem richtigen Band zuzuordnen oder umgedreht. Aber ich verstehe dein Dilemma schon. ^^