»Früher habe ich geglaubt, Hoffnung ist ein Zeichen von Schwäche. Aber das stimmt nicht, im Gegenteil – es ist die Hoffnungslosigkeit, die schwach macht. Hoffnung macht stark, denn durch sie beginnt man langsam, einen Sinn in dem zu erkennen, was geschehen ist. Nicht unbedingt den Sinn, warum man den geliebten Menschen verloren hat, sondern eher den Sinn dessen, dass man selbst weiterlebt. Denn die Hoffnung ist ein Vielleicht. Ein ,Vielleicht sind die Dinge irgendwann nicht mehr so beschissen.´ Und dieses Vielleicht macht alles sofort ein bisschen leichter.«
Nachdem ich das Buch anfangs überhaupt nicht mochte, weil der Beginn so schleppend und langatmig war, hat sich meine Meinung inzwischen komplett geändert. Das Buch wurde erst langsam besser und hat dann zunehmend an Spannung gewonnen, sodass ich es jetzt sogar noch zu Ende lesen werde. Es kann zwar keine 5 Sterne mehr bekommen, aber je nach dem wie das Ende wird, sind 4 Sterne durchaus noch im Bereich des Möglichen. ;)
Nachdem ich das Buch anfangs überhaupt nicht mochte, weil der Beginn so schleppend und langatmig war, hat sich meine Meinung inzwischen komplett geändert. Das Buch wurde erst langsam besser und hat dann zunehmend an Spannung gewonnen, sodass ich es jetzt sogar noch zu Ende lesen werde. Es kann zwar keine 5 Sterne mehr bekommen, aber je nach dem wie das Ende wird, sind 4 Sterne durchaus noch im Bereich des Möglichen. ;)
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